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Pameka
Guest
Ich habe zur Zeit 2 Hennen mit Nachwuchs. Ich bin etwas irritiert, wie unterschiedlich sich diese beiden Bruten entwickeln.
Henne Lisa, von ihrem Temperament her eher etwas träge, hat 3 Küken, das Aelteste 15 Tage alt. Unvorstellbar, dass sie schon in wenigen Tagen so weit entwickelt sein sollten, dass sie das Nest verlassen können. Sie beginnen zwar, Federn zu entwickeln, sind aber immer noch grösstenteils nackt. Die Henne sitzt immer noch fast den ganzen Tag auf ihnen, als wären sie erst geschlüpft. Sie geht nur selten auf Futtersuche und lässt sich wie ihre Küken vom Vater füttern.
Henne 2, unsere Itchy, ist alleinerziehende Mutter von 4 Küken, das Aelteste jetzt 10 Tage alt. Itchy ist von ihrem Charakter her völlig anders, klein, zierlich und sehr aktiv. Bei der Aufzucht ihrer Kleinen verhält sie sich ganz anders als Lisa, natürlich aus deswegen, dass sie von keinem Hahn gefüttert wird. Kaum war das letzte Junge geschlüpft, war sie mit Ausnahme der Schlafenszeit kaum mehr im Nest. Den ganzen Tag ist sie mit Fressen und Füttern beschäftigt, macht während der Freiflugzeit aber auch gerne Ausflüge in der Wohnung. Ihre Jungen gedeihen prächtig, sind schon fast so weit entwickelt wie die älteren Küken von Lisa und wirken auf mich viel viel aktiver als die anderen. So übt sich das Aelteste schon im Gefiederputzen, was ich bei Lisas Kindern noch nie beobachten konnte.
Meine Frage: Sind solche Unterschiede in der Entwicklung normal? Besteht die Gefahr, dass die Langsamentwickler zu eher schwächlichen Tieren heranwachsen? Bekommen sie ev. zuwenig Futter?
Pameka
Henne Lisa, von ihrem Temperament her eher etwas träge, hat 3 Küken, das Aelteste 15 Tage alt. Unvorstellbar, dass sie schon in wenigen Tagen so weit entwickelt sein sollten, dass sie das Nest verlassen können. Sie beginnen zwar, Federn zu entwickeln, sind aber immer noch grösstenteils nackt. Die Henne sitzt immer noch fast den ganzen Tag auf ihnen, als wären sie erst geschlüpft. Sie geht nur selten auf Futtersuche und lässt sich wie ihre Küken vom Vater füttern.
Henne 2, unsere Itchy, ist alleinerziehende Mutter von 4 Küken, das Aelteste jetzt 10 Tage alt. Itchy ist von ihrem Charakter her völlig anders, klein, zierlich und sehr aktiv. Bei der Aufzucht ihrer Kleinen verhält sie sich ganz anders als Lisa, natürlich aus deswegen, dass sie von keinem Hahn gefüttert wird. Kaum war das letzte Junge geschlüpft, war sie mit Ausnahme der Schlafenszeit kaum mehr im Nest. Den ganzen Tag ist sie mit Fressen und Füttern beschäftigt, macht während der Freiflugzeit aber auch gerne Ausflüge in der Wohnung. Ihre Jungen gedeihen prächtig, sind schon fast so weit entwickelt wie die älteren Küken von Lisa und wirken auf mich viel viel aktiver als die anderen. So übt sich das Aelteste schon im Gefiederputzen, was ich bei Lisas Kindern noch nie beobachten konnte.
Meine Frage: Sind solche Unterschiede in der Entwicklung normal? Besteht die Gefahr, dass die Langsamentwickler zu eher schwächlichen Tieren heranwachsen? Bekommen sie ev. zuwenig Futter?
Pameka