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Pandi
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Hallo zusammen,
Billy und Biba sind sich immer noch alles andere als grün. Ich weiß, dass das nach etwas mehr als 3 Wochen bei Grauen absolut normal ist. Aber irgendwie möchte ich - wenn sich schon nicht die Liebe auf den ersten Blick eingestellt hat - die beiden alten (sie 20 und er 30 Jahre) Grauen möglichst schnell dazu bringen, dass sie sich zumindest als Artgenossen wahrnehmen und tolerieren. Denn die Rahmenbedingungen werden in zwei Monaten für uns alle erheblich schwieriger, weil wir dann in eine kleinere Wohnung umziehen, und es dann nicht mehr möglich sein wird, dass die beiden in einem Raum für sich alleine sein können. Dieser günstige Zustand hat allerdings bisher überhaupt nichts gebracht, weil ich die beiden praktisch außerhalb ihrer Käfige nicht allein lassen kann. Billy verhält sich der flugbehinderten Biba gegenüber ziemlich agressiv und jagt sie regelmäßig sofortvom Kletterbaum.
Einem Rat von "Fisch" folgend habe ich deshalb jetzt mit dem Clickertraining angefangen, um dem "jungen" Mann Manieren beizubringen. Dabei ist meine Idee die, dass ich ihn per Click und Leckerli nach und nach für immer mehr ertragene Nähe zu seiner nicht Angebetenen belohne. Ob daraus jemals die große Liebe werden kann, ist mir eigentlich auch egal, wenn die beiden nur lernen, dass ICH wegen andauernder, absolut papageienunwürdiger Abwesenheit nicht ihr Partner sein kann.
Ein Problem kommt aber noch dazu: Biba hat sich inzwischen zu einer kleinen Schreierin entwickelt, weil ich mich mehr und mehr zurück gezogen habe, um sie auf ihren möglichen Lebensgefährten aufmerksam zu machen. Ich habe deshalb bei den beiden zwei unterschiedliche Clickertrainingsziele: bei ihm, sich bitte etwas friedlicher zu verhalten und bei ihr, bitte mit der Schreierei aufzuhören. Ist es in einer solchen Situation und überhaupt bei mehreren Clickerkandidaten nicht sinnvoll, unterschiedliche Clicker (Clicker und Kugelschreiber etc.) zu verwenden?
Ich bin gespannt auf Euren Rat
LG Burkhard
Billy und Biba sind sich immer noch alles andere als grün. Ich weiß, dass das nach etwas mehr als 3 Wochen bei Grauen absolut normal ist. Aber irgendwie möchte ich - wenn sich schon nicht die Liebe auf den ersten Blick eingestellt hat - die beiden alten (sie 20 und er 30 Jahre) Grauen möglichst schnell dazu bringen, dass sie sich zumindest als Artgenossen wahrnehmen und tolerieren. Denn die Rahmenbedingungen werden in zwei Monaten für uns alle erheblich schwieriger, weil wir dann in eine kleinere Wohnung umziehen, und es dann nicht mehr möglich sein wird, dass die beiden in einem Raum für sich alleine sein können. Dieser günstige Zustand hat allerdings bisher überhaupt nichts gebracht, weil ich die beiden praktisch außerhalb ihrer Käfige nicht allein lassen kann. Billy verhält sich der flugbehinderten Biba gegenüber ziemlich agressiv und jagt sie regelmäßig sofortvom Kletterbaum.
Einem Rat von "Fisch" folgend habe ich deshalb jetzt mit dem Clickertraining angefangen, um dem "jungen" Mann Manieren beizubringen. Dabei ist meine Idee die, dass ich ihn per Click und Leckerli nach und nach für immer mehr ertragene Nähe zu seiner nicht Angebetenen belohne. Ob daraus jemals die große Liebe werden kann, ist mir eigentlich auch egal, wenn die beiden nur lernen, dass ICH wegen andauernder, absolut papageienunwürdiger Abwesenheit nicht ihr Partner sein kann.
Ein Problem kommt aber noch dazu: Biba hat sich inzwischen zu einer kleinen Schreierin entwickelt, weil ich mich mehr und mehr zurück gezogen habe, um sie auf ihren möglichen Lebensgefährten aufmerksam zu machen. Ich habe deshalb bei den beiden zwei unterschiedliche Clickertrainingsziele: bei ihm, sich bitte etwas friedlicher zu verhalten und bei ihr, bitte mit der Schreierei aufzuhören. Ist es in einer solchen Situation und überhaupt bei mehreren Clickerkandidaten nicht sinnvoll, unterschiedliche Clicker (Clicker und Kugelschreiber etc.) zu verwenden?
Ich bin gespannt auf Euren Rat
LG Burkhard