Baxter Stockman
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Warum gurrt die Taube?
Typische Lautäußerungen der Tauben sind gurrende Geräusche, wobei gewöhnlich das Halsgefieder aufgeplustert wird. Einige Arten geben auch schrillere, zuweilen sogar pfeifende Laute von sich, das Aufplustern ist dabei nicht zu beobachten.
Man kann zwei Grundtypen von Gurren unterscheiden:
den Reviergesang und das Balzrufen. Balzen nennt man die Bemühung des männlichen Vogels um ein Weibchen. Dabei stößt er Balzrufe aus, neigt den Kopf und beugt sich nach vorne, wodurch er sein Federkleid am besten zur Geltung bringt. Bei Taubenarten mit leuchtend gefärbten Federn am Hals wird das Halsgefieder beim Gurren aufgeplustert, um diese Stellen sichtbar zu machen.
Innerhalb der Familie gibt es erhebliche Unterschiede im Balzverhalten; einige Arten verneigen sich überhaupt nicht beim Balzgurren. Die Dolchstichtaube, die einen leuchtendroten Fleck auf der Brust trägt, richtet sich beim Balzen hoch auf und wirft sich in die Brust, der Gurrlaut wird erst bei der Rückkehr in die normale Haltung ausgestoßen.
Männchen zeigen auch eine Art von Balz- oder Schauflügen, die sich deutlich vom normalen Gleiten unterscheiden. Im typischen Fall schlagen die Flügel langsamer, beschreiben aber einen größeren Kreisbogen, dazwischen liegen Segelflugperioden, von Zeit zu Zeit klatschen die Schwingen.
Der Reviergesang entspricht dem Lied der Singvögel und wird von dem revieranzeigenden Männchen geäußert. Das Männchen kann dabei sowohl auf dem Nest sitzen als auch an einer Stelle, die ein ganzes Stück davon entfernt liegt.
Copyright
Günter Stauch/Gerald Drews: Wie die Löcher in den Käse kommen.
Paderborn 200?.
Und der Taubenkasper mag Tauben doch
Warum gurrt die Taube?
Typische Lautäußerungen der Tauben sind gurrende Geräusche, wobei gewöhnlich das Halsgefieder aufgeplustert wird. Einige Arten geben auch schrillere, zuweilen sogar pfeifende Laute von sich, das Aufplustern ist dabei nicht zu beobachten.
Man kann zwei Grundtypen von Gurren unterscheiden:
den Reviergesang und das Balzrufen. Balzen nennt man die Bemühung des männlichen Vogels um ein Weibchen. Dabei stößt er Balzrufe aus, neigt den Kopf und beugt sich nach vorne, wodurch er sein Federkleid am besten zur Geltung bringt. Bei Taubenarten mit leuchtend gefärbten Federn am Hals wird das Halsgefieder beim Gurren aufgeplustert, um diese Stellen sichtbar zu machen.
Innerhalb der Familie gibt es erhebliche Unterschiede im Balzverhalten; einige Arten verneigen sich überhaupt nicht beim Balzgurren. Die Dolchstichtaube, die einen leuchtendroten Fleck auf der Brust trägt, richtet sich beim Balzen hoch auf und wirft sich in die Brust, der Gurrlaut wird erst bei der Rückkehr in die normale Haltung ausgestoßen.
Männchen zeigen auch eine Art von Balz- oder Schauflügen, die sich deutlich vom normalen Gleiten unterscheiden. Im typischen Fall schlagen die Flügel langsamer, beschreiben aber einen größeren Kreisbogen, dazwischen liegen Segelflugperioden, von Zeit zu Zeit klatschen die Schwingen.
Der Reviergesang entspricht dem Lied der Singvögel und wird von dem revieranzeigenden Männchen geäußert. Das Männchen kann dabei sowohl auf dem Nest sitzen als auch an einer Stelle, die ein ganzes Stück davon entfernt liegt.
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Günter Stauch/Gerald Drews: Wie die Löcher in den Käse kommen.
Paderborn 200?.
Und der Taubenkasper mag Tauben doch