H
Hiki
Guest
Hallo
In ca. 2 Wochen werd ich die Folgen eines Wunsches den ich als ca. 12jähriges Mädchen äusserte zu spüren bekommen.
Vor ca. 14 Jahren wünschte sich Madame nämlich einen Vogel (nen echten, der imaginäre war und ist nachwievor vorhanden ).
Dieser Vogel names Hansi (wie einfalltsreich) bekam nach nem Jahr oder so (ist lang her) Gesellschaft. Die Gesellschaft ist der Blaue (ehemals Susi stellte sich als Männchen heraus ). Im Alter von 3 oder 4 verstarb Hansi und der Blaue blieb zurück. Einen neuen Vogel schloss meine Mutter aus. Nach dem Motto, der lebt eh nicht mehr so lange, was sollen wir da mit nem weiteren Vogel.
Die Jahre vergingen, ich zog zu Hause aus, der Vogel blieb da.
Weitere Jahre gingen ins Land und die häuslichen Umstände im Vogelheim änderten sich, richtig massiv erst in den letzten Monaten. Unter der Woche sind zwar noch zwei Menschen da, aber am WE kommt nur noch einer um die Katze zu füttern und den Vogel zu füttern und neues Wasser zu geben.
Wann der Bauer mal gereinigt wird oder der Vogelsand gewechselt wird, möchte ich lieber nicht wissen. Müssen längere Abstände sein.
Der Nachbar hat auch Wellensittiche, die kleine Voliere wurde im Sommer in den Garten gefahren und unser Vogel hörte seine Artgenossen und tschilpte fröhlich mit.
Weggeben zu diesen Vögeln wollte (und will) meine Mutter nicht. "Ich habe zwar keine Lust mehr, aber es ist doch unser Vogel". Jetzt reichts, beschloss ich daraufhin. Bei der nächsten Gelegenheit wird der Piepmatz eingepackt und zieht bei mir ein. (Ging nicht sofort, keine Transportbox, Auto war schon voll, den Käfig wollte ich eh nicht haben, den sieht man seinen Jahre zu deutlich an, ausserdem wäre es meiner Mutter sofort aufgefallen.)
Einen neuen Käfig habe ich heute geholt. Nicht wirklich gross (61x35x50cm) ich dachte aber das wird für 2 oder 3 Vögel reichen. Zum Ausruhen und futtern. Ansonsten dürften sie frei fliegen im Wohnzimmer und auch den Rest der Wohnung, insofern alle Fenster geschlossen sind. (wenn man von den "Volieren" absieht, war das der Grösste den ich in den drei heimgesuchten Fachmärkten gesehn habe)
Wie wird der Vogel am besten den Transport überstehn? Ich habe ne kleine Box wo man ne Sitzstange befestigen kann. Die Autofahrt wird ca. 3 Stunden in Anspruch nehmen.
Wenn ich mich recht entsinne muss der Vogel MINDESTENS 12 Jahre alt sein.
Wird das da noch was mit Vergesellschaftung?
Und er hat wohl auch nen paar Probleme, ich weiss nur nicht inwiefern diese aus der Vernachlässigung in der Pflege resultieren.
Er hat kein Gefieder um die Kloake drumrum. Indirekt ist das meine Schuld, denn ich habe ihn da nen paar Federn gerupft. Aber auch nur deshalb weil Kot in den Federn klebte. Das hab ich zweimal gemacht in einem Abstand von ca. 2 Wochen. Wie lang der erste "Ballen" klebte weiss ich nicht, ich bin nur noch sehr selten mal bei meinen Eltern zu Hause.
Wie kann man dem vorbeugen? (also dem mit Kot verklebten Gefieder )
Das andere ist, was mich verdammt stört: um den Käfig herum (und wohl auch drin in den Schalenresten am Boden und dem Kot, Sand sah man nur noch auf der Seite wo der Vogel trinkt, aber nicht frisst und schläft) waren so kleine Motten. Eine kam mir aus der kleinen Futterpackung entgegen. Abgeblich soll das normal sein, das Mottenlarven im Futter sind (sagt Fr. Mama und ihr Freund), kann ich aber nicht glauben, oder wie ist das?
Das es soviele sind liegt, wohl an der eher selten stattfindenen Käfigreinigung.
Ich habe den Käfig gleich sauber gemacht und neuen Vogelsand rein.
Was kann ich dem Vogel alles Gutes tun um ihn einen schönen Lebensabend zu gestalten (insofern er die nächsten 2 Wochen und den Transport übersteht)?
Liebe Grüsse Matty
PS: nach meinem Auszug von zu Hause, wollte ich ausser meine Fische kein Haustier mehr haben. Fische sind ruhig, machen keinen Dreck und man kann auch mal bis zu 2 Wochen in Urlaub fahren ohne das sie es krumm nehmen (bestimmte Dinge vorausgesetzt, aber die sind bei mir gegeben).
In ca. 2 Wochen werd ich die Folgen eines Wunsches den ich als ca. 12jähriges Mädchen äusserte zu spüren bekommen.
Vor ca. 14 Jahren wünschte sich Madame nämlich einen Vogel (nen echten, der imaginäre war und ist nachwievor vorhanden ).
Dieser Vogel names Hansi (wie einfalltsreich) bekam nach nem Jahr oder so (ist lang her) Gesellschaft. Die Gesellschaft ist der Blaue (ehemals Susi stellte sich als Männchen heraus ). Im Alter von 3 oder 4 verstarb Hansi und der Blaue blieb zurück. Einen neuen Vogel schloss meine Mutter aus. Nach dem Motto, der lebt eh nicht mehr so lange, was sollen wir da mit nem weiteren Vogel.
Die Jahre vergingen, ich zog zu Hause aus, der Vogel blieb da.
Weitere Jahre gingen ins Land und die häuslichen Umstände im Vogelheim änderten sich, richtig massiv erst in den letzten Monaten. Unter der Woche sind zwar noch zwei Menschen da, aber am WE kommt nur noch einer um die Katze zu füttern und den Vogel zu füttern und neues Wasser zu geben.
Wann der Bauer mal gereinigt wird oder der Vogelsand gewechselt wird, möchte ich lieber nicht wissen. Müssen längere Abstände sein.
Der Nachbar hat auch Wellensittiche, die kleine Voliere wurde im Sommer in den Garten gefahren und unser Vogel hörte seine Artgenossen und tschilpte fröhlich mit.
Weggeben zu diesen Vögeln wollte (und will) meine Mutter nicht. "Ich habe zwar keine Lust mehr, aber es ist doch unser Vogel". Jetzt reichts, beschloss ich daraufhin. Bei der nächsten Gelegenheit wird der Piepmatz eingepackt und zieht bei mir ein. (Ging nicht sofort, keine Transportbox, Auto war schon voll, den Käfig wollte ich eh nicht haben, den sieht man seinen Jahre zu deutlich an, ausserdem wäre es meiner Mutter sofort aufgefallen.)
Einen neuen Käfig habe ich heute geholt. Nicht wirklich gross (61x35x50cm) ich dachte aber das wird für 2 oder 3 Vögel reichen. Zum Ausruhen und futtern. Ansonsten dürften sie frei fliegen im Wohnzimmer und auch den Rest der Wohnung, insofern alle Fenster geschlossen sind. (wenn man von den "Volieren" absieht, war das der Grösste den ich in den drei heimgesuchten Fachmärkten gesehn habe)
Wie wird der Vogel am besten den Transport überstehn? Ich habe ne kleine Box wo man ne Sitzstange befestigen kann. Die Autofahrt wird ca. 3 Stunden in Anspruch nehmen.
Wenn ich mich recht entsinne muss der Vogel MINDESTENS 12 Jahre alt sein.
Wird das da noch was mit Vergesellschaftung?
Und er hat wohl auch nen paar Probleme, ich weiss nur nicht inwiefern diese aus der Vernachlässigung in der Pflege resultieren.
Er hat kein Gefieder um die Kloake drumrum. Indirekt ist das meine Schuld, denn ich habe ihn da nen paar Federn gerupft. Aber auch nur deshalb weil Kot in den Federn klebte. Das hab ich zweimal gemacht in einem Abstand von ca. 2 Wochen. Wie lang der erste "Ballen" klebte weiss ich nicht, ich bin nur noch sehr selten mal bei meinen Eltern zu Hause.
Wie kann man dem vorbeugen? (also dem mit Kot verklebten Gefieder )
Das andere ist, was mich verdammt stört: um den Käfig herum (und wohl auch drin in den Schalenresten am Boden und dem Kot, Sand sah man nur noch auf der Seite wo der Vogel trinkt, aber nicht frisst und schläft) waren so kleine Motten. Eine kam mir aus der kleinen Futterpackung entgegen. Abgeblich soll das normal sein, das Mottenlarven im Futter sind (sagt Fr. Mama und ihr Freund), kann ich aber nicht glauben, oder wie ist das?
Das es soviele sind liegt, wohl an der eher selten stattfindenen Käfigreinigung.
Ich habe den Käfig gleich sauber gemacht und neuen Vogelsand rein.
Was kann ich dem Vogel alles Gutes tun um ihn einen schönen Lebensabend zu gestalten (insofern er die nächsten 2 Wochen und den Transport übersteht)?
Liebe Grüsse Matty
PS: nach meinem Auszug von zu Hause, wollte ich ausser meine Fische kein Haustier mehr haben. Fische sind ruhig, machen keinen Dreck und man kann auch mal bis zu 2 Wochen in Urlaub fahren ohne das sie es krumm nehmen (bestimmte Dinge vorausgesetzt, aber die sind bei mir gegeben).