Wen wundert`s?!

Diskutiere Wen wundert`s?! im Forum Vogelgrippe / Geflügelpest im Bereich Allgemeine Foren - Eigentlich nichts neues - aber es kann gar nicht oft genug thematisiert werden: >>Die moderne Intensivhaltung zieht Tiere unter extrem...
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animal_army

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Eigentlich nichts neues - aber es kann gar nicht oft genug thematisiert werden:

>>Die moderne Intensivhaltung zieht Tiere unter extrem unnatürlichen Bedingungen auf; die Tiere stehen in überfüllten Hallen in ihrem eigenen Dreck und atmen verseuchte Luft. Es erstaunt daher wenig, dass sich hier eine wesentliche Keimzelle für den Ausbruch tödlicher Krankheiten findet wie z.B. SARS, Maul- und Klauenseuche, Rinderwahnsinn, Johnes Virus und nun die Vogelgrippe.

Betreten wir einfach einmal eine Halle, in der Hühner oder Puten intensiv gehalten werden, und wir werden leicht erkennen, warum. In einer Halle sind Zehntausende Vögel untergebracht, denen man keinen Ausgang nach draußen zugesteht und die in ihrem eigenen Dreck stehen. Wird ein Vogel krank, kann sich die Erkrankung schnell auf alle ausweiten. Die Bedingungen in diesen Hallen bieten ideale Bedingungen für Krankheitserreger mit Vögeln, die von Geburt bis zur Schlachtung in ihren eigenen Fäkalien leben, und Legehennen, die in Käfigen übereinandergestapelt gehalten werden, so dass ihre Fäkalien von den Vögeln oben auf die darunter fallen. Die Luft in diesen Hallen ist so dermaßen voller Ammoniak und Staub, dass es den Tieren Augen und Rachen verätzt.

Farmer wissen, dass sie Inkubationszentren für den Ausbruch von Krankheiten geschaffen haben, daher verabreichen sie den Tieren massive Dosen an Medikamenten. Tatsächlich erhalten z.B. Hühner in den USA bereits dreimal soviel Antibiotika wie Menschen. Doch diese Antibiotika sind nur vorübergehend wirksam gegen Bakterien und gänzlich unwirksam gegen Viren wie den Virus der Vogelgrippe.<<

Die Massentierhaltung dürfte als der eigentliche Ursprung der Vogelgrippe nicht ausgeschlossen werden. Klar, wissen tut man es nicht. Aber es ist wohl doch sehr wahrscheinlich. Auch mögliche Verbreitungswege findet man hier. Schließlich werden ja Küken u. auch ausgewachsene Tiere aus Massenhaltungen an andere verkauft u. somit kann man schön alles von A nach B tragen.

Und wir werden durch solche Haltungsbedingungen immer wieder von "alten" und neuen Krankheiten hören.

Beim nächsten Braten, Hähnchen od. Frühstücks-Ei bitte daran denken, WOHER es kommt. Schließlich bedrohen diese Krankheiten auch eure Gesundheit.

Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
 
Report zur Vogelgrippe von Kagfreiland

Hallo,

lies zu diesem Thema mal folgenden Report (hab ich grad im Laufenten-Forum gefunden) :
Am 5. April hat Kagfreiland (Schweiz) einen Report über die Vogelgrippe herausgegeben und am selben Tag noch eine Pressekonferenz abgehalten, in welcher sie die sofortige Aufhebung des Freiland-Verbotes forderten. Das BVET hat versprochen, den Report zu prüfen und in den nächsten 2 bis 3 Wochen eine Entscheidung zu fällen.

Link zum 22-seitigen Report:
www.kagfreiland.ch/b_wissen/Vogelgrippe_PK.shtml

Der Report basiert grösstenteils auf dem Artikel von GRAIN:
www.woz.ch/artikel/2006/nr11/wissen/13067.html

Interessant, was?!?

Liebe Grüße,
Jessi
 
Hat keiner einen Trichter um diese Berichte unserem Herrn Seehofer einzutrichtern? Bis die deutschen Behörden das mitbekommen und auch noch verstehen wird sicher noch sehr viel Wasser den Rhein hinunter fließen.

P.S
Warum schreiben die eigentlich in dem zweiten Link nur von "BäuerInnen"?
Gibts in der Schweiz keine Männer mehr? :D :D
Bauer schreibt man nicht mit "ä" sondern mit"a". :+klugsche
 
BäuerInnen soll wohl die politisch korrekte aber faule variante von Bäuerinnen und Bauern sein, ein wort mit zwei bedeutungen, weil da jemand zu faul war drei wörter zu schreiben, oder der bericht nur soundso viele wörter haben durfte.

grüße floyd
 
zum eigentlichen thema:

ich warte ja immer noch gespannt darauf, dass einer dieser politischen und wissenschaftlichen superhirne in bezug auf die "vogelgrippe" darauf kommt, dass die massentierhaltung nichts "gescheites" ist!

übrigens wurde festgestellt, dass die ermordeten puten bei warendorf frei von H5N1 waren...

grüße floyd
 
mich erschreckt wie viele Tier in so einenm Stall "leben". Unglaublich, man verdrängt es wirklich wenn man Putenbrust kauft. Machen wir uns doch nichts vor, diese Tiere sind nur zum sterben da, ob wegen Vogelgrippe oder um auf unserem Teller zu landen. Weiß auch nicht ob es für die armen Wesen nicht besser ist so schnell "gekeult" zu werden oder ob sie lieber noch weiter dort vegetiert hätten und dann noch einen grausigen Massentransport und dann noch an den Füßen aufgehangen und dort in der Reihe ihre Köpfe verlieren. Warum schimpft man auf die TÄ die die Keulung begleiten, sie kümmern sich doch auch um die Massentierhaltung und stimmen dem schlachten zu.
Da wird keine Pedition gestartet.
Was ist schlimmer finde ist, das Freilandhaltung und Biobauern genauso betroffen sind und doch hoffe ich das die Menschen ein wenig aufgescheucht werden und man wie jetzt bei Obst und Gemüse mehr drauf achteten wo es herkommt.
 
krywalda schrieb:
Weiß auch nicht ob es für die armen Wesen nicht besser ist so schnell "gekeult" zu werden oder ob sie lieber noch weiter dort vegetiert hätten und dann noch einen grausigen Massentransport und dann noch an den Füßen aufgehangen und dort in der Reihe ihre Köpfe verlieren. Warum schimpft man auf die TÄ die die Keulung begleiten, sie kümmern sich doch auch um die Massentierhaltung und stimmen dem schlachten zu.
äh... was meinst du mit schnell gekeult? ... vergasung, oder abtransport, weil die anlage es sonst nciht schafft?? :?

nee... das wäre dann ein billigen des tierverachtenden verhaltens! ... über haltungsbedinungen und dasein der puten zu diskutieren ist eine sache, aber hier gehts um was anderes! ... hier werden unnötig tiere getötet, und das in einer "stückzahl", die kaum zu erfassen ist! ... hier geht es um die direkte bedrohung der eigenen tiere... bist du im 3km gürtel, haben deine auch verloren, egal, ob krank oder gesund!!
 
ich möchte noch einmal darauf hinweisen,
dass tiere durch vergasen zu töten eine widerliche und abscheuliche methode ist!

...

grüße floyd
 
natürlich billige ich das auch nicht, was ich damit sagen wollte, ist das man die Zustände die dort herrschen aber auch nicht billigen sollte und wie ich schon schrieb ist auch jeder Kleinbauer oder Privathalter, Liebhaber egal davon betroffen, doch darum ging es mir nicht
Es ging mir aber um die Menge an Tieren die dort ihr Leben fristen und darauf warten sowieso getötet zu werden, die natürlich gesund sind, denn kranke Tiere kommen ja nicht auf unseren Teller. Ja, Koma es geht um die Menge an Tieren die getötet werden, aber genau deshalb kann man den Aspekt der Massentierhaltung nicht davon abkoppeln, denn genau deshalb ist es eine so große Zahl die Sterben muß.
 
Floyd, ich gebe Dir uneingeschränkt recht bezüglich Vergasen. Es ist widerlich.
Aber ich wage mich jetzt mal auf „sehr dünnes Eis“ indem ich mich dem Beitrag von krywalda etwas anschließe; ja, wahrscheinlich ist es für die meisten Tiere besser so gleich „gekeult“ (schreckliches Wort) zu werden – als das sie noch mehr Leid ertragen müssen. Es wurde schon richtig gesagt, früher od. später werden sie sowieso getötet.

Das Problem ist; die meisten sind bestimmt gegen die Massentierhaltung. Aber sie sind sich beim Kauf nicht bewusst, das das meiste gerade von solchen „Fabriken“ kommt. Man muß ein Umdenken erzielen bzw. aufklären.

Es ist erschreckend, das Wellensichtlich „Hansi“ im 30x40 Käfig, im Gegensatz zu den meisten Hühnern etc., ein wahres Luxus-Dasein führt.

Die meisten wissen gar nicht, wie die „Nutztiere“ tatsächlich gehalten werden. Die Industrie hält ihnen ein ganz falsches Bild vor. Und da bedarf es Aufklärung.

Macht euch selber euer eigenes Bild – und ihr werdet sehen, das es kein Wunder ist, das es Vogelgrippe und anderes gibt. Es beginnt auch gleich mit Hühnern. Und es ist keine Science Fiction, sondern so schaut es in den meisten Fällen tatsächlich aus.

Guckt hier (jetzt in deutscher Sprache): www.meetyourmeat.de

Anmerken möchte ich hier noch folgendes: Weder dieses Video, noch ich, noch sonst wer ist in der Position euch vorzuschreiben was ihr essen dürft u. was nicht. Das bleibt eure Entscheidung. Vielmehr soll es dazu beitragen, sich das nächste Mal im Supermarkt genau zu überlegen WAS u. WOHER man kauft.

Es soll darauf lenken, lieber BIO od. noch besser gleich beim Bauern eures Vertrauens zu kaufen. Es kostet zwar ein paar Cent mehr – aber wirklich nur ein paar Cent. Dafür ist das „gute Gewissen beim Essen“ im Preis mit inbegriffen.

Und noch etwas: viele Leute sagen „ich kann mir das (Video) nicht anschauen“. Aber wir „müssen“ es nur anschauen. Für diese armen Tiere ist DAS tagtäglich grausame Realität. Und vielleicht (hoffe ich zumindest) bewegt es die Menschen... zum Nach- u. Umdenken.
 
ich stimme euch voll und ganz zu, daß die massentierhaltung mit das schlimmste ist... und unter dem aspekt, mag es für die tiere eine erlösung sein, doch unter welchen umständen?? .. mir treibts die tränen in die augen, wie sie kopf unter aus ihren ställen geschleppt werden, in einen laster oder in eine tonne gestopft werden...es ist einfach nur widerwärtig!! .. klar...unter "normalen" umständen erginge es ihnen kaum besser (das vergasen würde wegfallen)...aber alles andere nicht, weil es sonst schnell unproduktiv würde...

es muß einfach aufhören, dieser rundumschlag, der sowohl unschuldige halter, als auch gesunde tiere trifft!!

tut mir leid, wenn es bös rübergekommen ist... bin wohl etwas frustriert... es entwickelt sich alles so fatal falsch :( 8( :(
 
@Koma: Dir braucht nichts leid zu tun und es kommt auch nicht bös rüber. Die ganze Chose ist nur pervers und Deine Reaktion darauf halte ich persönlich für absolut angemessen. Ich hoffe, daß dieser staatlich verordnete Vogelmord wenigstens dazu gut ist, daß auch dem Letzten langsam dämmert, was hier abgeht und daß lange genug zugeguckt worden ist.
Liebe Grüße
Anne
 
das die massentierhaltung ein perverses kind unserer zivilisation ist, ist auch von mir unbestritten!

es ist aber so, das nicht wenige leute glauben, dass das vergasen dieser armen geschöpfe eine "humane" methode des schlachtens ist...!!!

darauf wollte ich hinweisen!

und ich denke auch, dass den puten durch ihr frühes schlachten sicher einiges leid erspart wurde, unter dem sie mit zunehmenden alter in dieser "industriemaschine" massentierhaltung zu leiden haben.

grüße floyd
 
floyd schrieb:
es ist aber so, das nicht wenige leute glauben, dass das vergasen dieser armen geschöpfe eine "humane" methode des schlachtens ist...!!!

Leider glauben tatsächlich viel zu viele, das es "human" wäre! Dabei ist es mitunter das Grausamste was es gibt. Das Gas tötet die Tiere nicht - nein; es betäubt sie nicht einmal. FURCHTBAR!
 
animal_army schrieb:
Die meisten wissen gar nicht, wie die „Nutztiere“ tatsächlich gehalten werden. Die Industrie hält ihnen ein ganz falsches Bild vor. Und da bedarf es Aufklärung.
wirklich? um ehrlich zu sein kenne ich keinen einzigen erwachsenen menschen bei klarem verstand, der nicht weiß wie nutztiere gehalten werden. ständig sieht man bilder davon im fernsehen, der presse und im internet, man müsste sich schon von jeglichen medien abschotten um behaupten zu können, man wüsste nichts über die schrecklichen zustände.
 
Hm, ich stelle mir gerade mal wieder vor, wie es bei uns aussehen würde so ganz ohne intensive Nutztierhaltung. Ich befürchte, dass dies auch eklatante Auswirkungen auf unsere Umwelt hätte, wo es doch heute schon in unserer Gegend möglich ist, eine Stunden lang an einem Kopfsalatacker entlang zulaufen um anschließend in einen ebensogroßen Radieschenacker zu stolpern (ok, manchmal muss man auch auf die Seite springen, wenn ein Riesentraktor mit Feldspritze angedröhnt kommt). Selbst dort, wo vor ca. 10 Jahren noch gar kein Landbau möglich war (zu naß bzw. zu trocken), wird heute hektarweise Biogemüse angebaut.
Also so ganz kann ich mir die ideale Lösung des "Ernährungsdilemma" nicht vorstellen. Selbst wenn jeder seine eigene Scholle bewirtschaftet und sein eigenes Vieh hält, wäre es wohl nicht besser. Man braucht sich nur mal die alten "Unterkünfte" der Tiere in alten Bauernhöfen anzusehen. Man könnte auch die Lebensmittelproduktion in Deutschland ganz einstellen, aber das wäre ja nur eine Verlagerung des Problems ins Ausland.

Kurzum: Das einfachste ist wir stellen uns alle hin und sagen "Ihr seid alle scheiss Verbrecher, Mörder, Umweltsünder" und kauen dabei ganz genüsslich auf einem Tofu-Soja-Burger rum.
 
Chimera schrieb:
wirklich? um ehrlich zu sein kenne ich keinen einzigen erwachsenen menschen bei klarem verstand, der nicht weiß wie nutztiere gehalten werden. ständig sieht man bilder davon im fernsehen, der presse und im internet, man müsste sich schon von jeglichen medien abschotten um behaupten zu können, man wüsste nichts über die schrecklichen zustände.

Hallo

Ich kenne dafür sehr viele, die es gar nicht wissen wollen, bei solchen Berichten regelmäßig umschalten und lieber weiter "blind" dieses (oft) "supergesunde" Fleisch billig einkaufen.
"Was kann ich da schon dran ändern..." sind dann die Kommentare....
Die wenigsten sind sich wirklich darüber im Klaren, wie die Tiere oftmals leben müssen. Beim Steak denkt man da lieber an das glückliche Rind auf der großen grünen Weide.....


Habe kürzlich im TV gehört, dass (unter anderem) über solche Themen ein Film (Dokumentar-) in den Kinos anlaufen soll...
Wenn ich mich recht entsinne wird der heißen: "We feed the World"

Hat sich sehr interessant angehört. Ich hoffe nur, der läuft auch flächendeckend, und nicht nur in ein paar einzelnen Kinos.

LG
Alpha
 
alpha schrieb:
...
Ich kenne dafür sehr viele, die es gar nicht wissen wollen, bei solchen Berichten regelmäßig umschalten und lieber weiter "blind" dieses (oft) "supergesunde" Fleisch billig einkaufen.
...
. Ich hoffe nur, der läuft auch flächendeckend, und nicht nur in ein paar einzelnen Kinos.

Gibt es Kinozwang? Die Leute die beim Fenrseher schon wegschalten gehen da eh nicht rein. Die meisten Kinobesucher werden wohl schon eine Ahnung haben wie schlimm die Zustände zum Teil wirklich sind.
 
Alpha schrieb:
Ich kenne dafür sehr viele, die es gar nicht wissen wollen, bei solchen Berichten regelmäßig umschalten und lieber weiter "blind" dieses (oft) "supergesunde" Fleisch billig einkaufen.
"Was kann ich da schon dran ändern..." sind dann die Kommentare....
Die wenigsten sind sich wirklich darüber im Klaren, wie die Tiere oftmals leben müssen. Beim Steak denkt man da lieber an das glückliche Rind auf der großen grünen Weide.....

RICHTIG!!! Genau so ist es. Und die Industrie gaukelt zudem ein völlig falsches Bild vor. Was sehen wir z.B. auf den Verpackungen der Eier aus Käfighaltung. Richtig; Hühnchen die im Gras "stiefeln".

Oder nehmen wir doch die Wiesenhof-Hähnchen. Schon alleine der Name Wiesenhof... Da stellt man sich tolle Grünflächen mit freilaufenden Hühnern vor. Dem Verbraucher wird letztendlich ein völlig falsches Bild verkauft.

bubbelup schrieb:
intensive Nutztierhaltung
...Mmmm, also ich (und wahrscheinlich auch andere) denke, das man auch die intensive Nutztierhaltung für die Tiere wesentlich "tierfreundlicher" betreiben kann. Es ist zwar etwas aufwändiger - aber durchaus möglich.

Und statt Subventionen auf Schlachttiertransporte u.ä. "Scheiß" zu geben, sollten die Personen, die ihre Tiere "anständig" halten diese Subventionen erhalten... das nur so nebenbei.

bubbelup schrieb:
Man braucht sich nur mal die alten "Unterkünfte" der Tiere in alten Bauernhöfen anzusehen.
Richtig, die Haltung der Tiere ist dort auch nicht immer ideal. Aber (fast) ALLES ist besser als diese Drecks-Massentierhaltung!

Und wie schon erwähnt; es wird 100%ig immer wieder Krankheiten durch diese Haltungsbedingungen geben, die auch den Menschen gefährden. Ob nun hier od. im Ausland. Diese "Tierfabriken" sind das reinste Schlaraffenland für Viren, Bakterien usw. Und hinterher ist dann das Geschrei wieder groß! Schon alleine die eigene Gesundheit sollte es dem Menschen wert sein, Wert darauf zu legen WAS u. WOHER er kauft. Und nicht immer nur billig, billig & möglichst gaaaaanz viel. Und jeder einzelne, der auf BIO od. "Bauer direkt" umsteigt - jeder einzelne wird über kurz od. lang der Industrie fehlen. Und das ist schon mal ein Anfang & irgenwo muß man ja anfangen. Und es ist, glaube ich, nicht zuviel verlangt die Menschen zum Umdenken zu bewegen. Es soll/muß/brauch ja keiner auf etwas verzichten. Nein; sie sollen lediglich darauf achten WOHER sie was kaufen.

Bubbelup schrieb:
und kauen dabei ganz genüsslich auf einem Tofu-Soja-Burger rum
...und was bitte ist an einem Tofu-Soja-Burger so verkehrt?! Ich bin Veganer u. ernähre mich viel von diesem "Zeugs" - und ich finde es großartig. Sogar Freunde von mir, die eigentlich "Fleischfresser" sind, finden das Zeugs gut. Dann kann es ja gar nicht sooooo schlecht sein, oder?!
 
Thema: Wen wundert`s?!

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