wie klappt die Zucht?

Diskutiere wie klappt die Zucht? im Forum Rassetauben im Bereich Tauben - Hallo, vor einigen Wochen wurde viel von nicht klappender Paarung, Eiablage und, und gesprochen. Zur Zeit ist es darüber sehr ruhig geworden...
Hallo,Chris

nur eine Frage: Bist du Mitglied im DHC-Gruppe Münsterland??
Magst du dich mal melden,über meine E-Mail Addy
**********
Gut Flug mit Wunsch aus Bayern
michael(OR-Michi)
 
hallo geer

sehr schöne tauben hast dich lange nicht gemeldet wie viele kellis hast du jetzt
 
OR-Michi @ Wen meintest Du? Habe gerade den Überblick verloren, wo hier Junge erfroren sind.

Ansonsten, neues Pech in der Zuchtsaison: Mein Risiko, dem letzten Zuchtpaar Freiflug zu gewähren. Jetzt ist eine von den beiden von ihrem ersten längeren Flug vor zwei Tagen nicht wiedergekommen. Ich fürchte, auch hier war wieder der Greif zugange. Der scheint aktiver zu sein in diesem Jahr, oder es liegt an der Jahreszeit. Kleiner Bestand + viel Freiflug = mein Fehler.

Die letzte verbliebene Taube füttert glücklicherweise ihren leicht behinderten Nachwuchs gut. Jetzt bleibt der Schlag erst mal zu, bis das Junge durch ist. Mit der Zucht war es das dann vorerst, denn ob ich jetzt noch Tiere nachkriege (was eh immer schwer genug ist), das ist ja die Frage.

Thüringer Schildtauben in rot, nicht gebändert - sind halt, außer Coburger Lerchen und "moderaten" Pfautauben, die, die mir am besten gefallen. Oder sollte das alles ein Wink des Schicksals sein, doch auf Taklas umzustellen? Aber die habe ich ja auch nicht, und Probleme gibt's immer.

Naja, hab' halt einfach die Schnauze voll. Ohne die unsinnige Aufstallungsverordnung gäbe es das Problem nicht. Da mein seinerzeit leerer Taubenschlag mit zur Unterbringung der Hühner dienen musste, habe ich ausgerechnet in dem Jahr auf die Taubenhaltung verzichten müssen, als der Züchter meiner ersten Thüringer aufgegeben hat - der einzige in der Nähe.

Trotzdem schöne Ostern, Horst
 
Hallo Horst,
ich glaube nicht, dass Du mit den Taklas besser dran bist, was die Verluste angeht ganz im Gegenteil. Wenn schon Flugtaube, dann würde ich es eher mit einem Kelebek, Dunek, Wuta,.... probieren, die haben wenn sie nicht gerade am Boden angegriffen werden durch den Sturzflug und ihr rasantes Tempo eine faire Chance dem Greif zu entkommen. Ein Takla ist meines Erachtens viel zu langsam und außerdem noch im Flug behindert, wie soll der eine Schnitte gegen die Greifen habe?
Coburger Lerchen hatte ich früher, die werden zu mindest bei uns hier in Süddeutschland viel gezüchtet, es sollte eigentlich kein Problem sein an solche Tauben zu kommen.
Viele Grüße,
Andrea
 
Guten Abend,

wenn Ihr Probleme mit dem Habicht oder Sperber habt, schafft euch doch Flugtippler an. Dann hat der Habicht oder der Sperber keine Chance!!! Der Wanderfalke schon, aber nicht immer, er muss sich schon ganz schön anstrengen und schafft es nur selten eine Taube zu schlagen.
Allerdings sind Flugtippler schon Tauben, die wirklich fliegen können und es auch tun. Es sind auch keine Anfängertauben, aber mit der Erfahrung, die Ihr mit Takla, Wutas usw. habt wird es schon klappen. Für Flugtippler gibt es einen Club, die DFU. Hier gibt es im Jahr 10-mal eine Flugtipplerzeitung, herausgeben vom Pressewart K.H. Kaupschäfer. In dieser Zeitung wird alles vermittelt, was zum erfolgreichen fliegen mit Flugtippler erforderlich ist.

Für Fragen zu Flugtipplern stehe ich sehr gerne zur Verfügung

Gruß Rudi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Rudi
Naja ganz so ist es ja nun doch nicht! Natürlich hat der Habicht ne Chance, sogar eine gute. Durch das ausdauernd lange fliegen der Tippler holt er diese auch vom Himmel. Ich habe zwar nur wenige im vorigen Jahr eingebüsst und an welchen der Kandidaten weiß ich auch nicht, aber ohne Verluste geht es nun doch nicht ab. Durch das stundenlange fliegen der Tippler steht man ja nun nicht ständig dabei. Deshalb sind Flugtippler aber trotzdem ausnahmlos als Flugrasse zu empfehlen. :zustimm:
@all
Das ganze mit den Greifvogelangriffen was hier im Forum beschrieben wird ist ja nicht auszuhalten. Man hat nur ein Zuchtpaar und lässt es raus obwohl sie Junge haben.:nene: :+klugsche Zuchtpaare gehören eingsperrt!! :+klugsche
Andere verfüttern ihre Tauben weil sie stundenlang auf den Dächern sitzen oder es wird der Schlag offen gelassen über Nacht. :nene: Pfautauben werden zum Streckenflug gesetzt.:nene: Liest überhaupt noch jemand mal etwas nach oder befolgt die Ratschläge der älteren Forumsmitglieder. Der schreibt zwar was, aber ich mache es sowieso anders. Ich weiß es ja besser
Das scheint hier das Motto zu sein.
Das mußte mal raus!

Gruß Olaf
 
@ Olaf

Große Worte, gelassen ausgesprochen!
Recht hast Du!
Aber: Jeder hat das Recht, seine Erfahrungen selbst zu machen und diese hier im Forum, zu dokumentieren. Ob´s nun pfiffige Tricks, oder auch Absurditäten sind, die einem die Krätze an den Balg bringen. Letztlich egal.
Jeder ist seines Glückes Schmied, aber nicht jeder Schmied hat Glück!

Beste Grüße

Heinrich
 
Hallo,

habe heute die Flugsaison eröffnet, mit etwas Bammel im Magen, aber es ist alles gut gegangen kein Angriff. ;) Jetzt sind die Tauben über 6 Monate garnicht mehr geflogen, zu meinem großen Erstaunen habe ich aber die Kelebek ohne scheuchen etc.. in die Luft bekommen. Es hat schon gereicht sie aus der Hand aufzulassen. Haben sofort kapiert, dass das bedeutet, dass sie jetzt fliegen soll. Wenn ich sie jetzt täglich fliege, werden sie bestimmt auch bald wieder was in der Luft zeigen. :freude:
Achso, wir haben zwar noch nicht Mai, aber meine 13 Jährige Brieftäubin hat gelegt, 2 riesen Eier, dafür macht sie das nur noch 1x im Jahr, aber bei diesem Alter ist das doch eine reife Leistung. ;)
Was ich noch fragen wollte, hat jemand mit einem sog. Blutgeschwür Erfahrung gemacht, wie lange so etwas dauern kann bis es abheilt? Eine meiner Brieftäubinnen hat so etwas am Flügel. Hab es meinem TA gezeigt, der meinte aber man sollte besser garnichts machen, solange es die Taube nicht stört. Jetzt ist das Geschwür schon viel kleiner geworden, aber immer noch nicht ganz weg. Wielange kann sowas gehen bis es abheilt?
Viele Grüße,
Andrea
 
Jetzt ist das Geschwür schon viel kleiner geworden, aber immer noch nicht ganz weg.

Dann trocknet das Geschwür jetzt ein. Ein Zeichen, daß es demnächst irgendwann einfach abfällt. Mein letztes Tier mit so einem Blutgeschwür hat es nach dem Bemerken noch ca. 2-3 Monate mit sich herumgetragen, bis es eines Tages im Schlag lag (Das Geschwür natürlich...). Ich mache an Blutgeschwüren auch nichts, man kann das Abfallen zwar durch Abschnüren etwas beschleunigen, aber das bringt nicht viel und je mehr man daran rumfummelt, desto größer die gefahr, daß es anfängt zu bluten wie S...
 
dx2 schreibt:

Naja ganz so ist es ja nun doch nicht! Natürlich hat der Habicht ne Chance, sogar eine gute. Durch das ausdauernd lange fliegen der Tippler holt er diese auch vom Himmel. Ich habe zwar nur wenige im vorigen Jahr eingebüsst und an welchen der Kandidaten weiß ich auch nicht, aber ohne Verluste geht es nun doch nicht ab. Durch das stundenlange fliegen der Tippler steht man ja nun nicht ständig dabei. Deshalb sind Flugtippler aber trotzdem ausnahmlos als Flugrasse zu empfehlen.

Guten Abend Olaf,

der Habicht hat bei gesunden Flugtipplern keine Chance!!! Der Habicht ist ein Überraschungsjäger, der jede Deckung ausnutzt, um ein Beutetier zu schlagen. Die Deckung fehlt, wenn die Tippler in der Luft sind. Sie sehen ihn kommen und spielen mit ihm und fliegen immer höher als der Habicht, so dass er keine Chance hat zuzustoßen. Ich beobachte das mindestens ein Mal in der Woche.

Folgendes ist mir letztens passiert:
Neben meinem Taubenschlag steht eine mittelgroße Tanne. Ich starte meine Tauben und im gleichen Moment stößt der Habicht, der wohl in der Tanne saß, den Tauben hinterher. Sie waren 2 Stunden außer Sicht und ich habe schon schlimmes befürchtet. Aber keine war verletzt oder verloren gegangen.

Wenn meine Tipper nach stundenlangen Fliegen träger werden und ein Habicht auftaucht ist das sehr belebend. Er macht sie richtig wach.

Auch habe ich einmal beobachtet, dass meine Tauben nur noch als Mückenschiss am Himmel standen. Ich nahm an Fernglas zur Hand um sie besser zu sehen. Was mich überraschte, ich sah 7 Vögel fliegen. Einer war größer. Es war ein Habicht.

Beim Landen der Tippler sind sie allerdings vom Habicht zu schlagen. Aber auch das kann man verhindern in dem man die Flugtippler erst bei Licht im Dunkeln landen läst. Dann fliegt kein Habicht mehr. Auch werden dann die Dropper nicht mehr vom Habicht geschlagen.

Also die absolut sichere Methode mit Tauben zu fliegen ohne dem Habicht Tribut zu zollen:

Gute gesunde Flugtippler fliegen und diese auf Lampe einspielen und nur noch im Dunkeln landen lassen. Damit hat man 100%tig keine Verluste mehr durch den Habicht.


Gruß Rudi

ps. ich verweise auf meine HP tippler
 
Hallo Rudi

Ich bin mir ja nicht ganz sicher, jedenfalls waren vergangenes Jahr nacheinander 3 gut eingeflogene Tippler innerhalb einer Woche weg. Alle haben Telefonnummern am Bein gehabt. Wie gesagt, ich habe es nicht gesehen wer sie geholt hat, aber es hat sie einer geholt das steht fest. Ich wohne mitten in der Stadt, meine Tauben fliegen zwischen den Häusern auf und da sind genug Möglichkeiten um einen Angriff aus dem Hinterhalt zu starten. Nach den 3 Verlusten habe ich aber das fliegen eingestellt und jetzt fange ich gerade erst mal wieder damit an. Im Winter ist bei mir Pause und die Zuchtpaare bleiben ewig drinnen. Einen Nachtflug habe ich noch nicht probiert und möchte ich auch nicht umbedingt. Im Sommer wird es auch mal spät dunkel und da sitze ich lieber (genau wie du :) ) bei einem Glas Radler (bei dir isses Wein) in der Stube. :zwinker: Nichts für ungut Rudi, lassen wir uns den Start in die neue Saison nicht vermiesen. Vieleicht finden sich ja hier doch noch ein paar Leute die wir vom Flugvermögen der Flugtippler überzeugen können. :zwinker:

@Heinrich
Ja ab und an reicht es eben mal und da platzt es raus. :)

Gruß Olaf
 
Hallo Olaf,

ich wünsche Dir und allen anderen Frohe Ostern und viel Spaß weiterhin mit den Tauben, welche Rasse auch immer.

Gruß Rudi
 
Guten Abend,

wenn Ihr Probleme mit dem Habicht oder Sperber habt, schafft euch doch Flugtippler an. Dann hat der Habicht oder der Sperber keine Chance!!! Der Wanderfalke schon, aber nicht immer, er muss sich schon ganz schön anstrengen und schafft es nur selten eine Taube zu schlagen.
Allerdings sind Flugtippler schon Tauben, die wirklich fliegen können und es auch tun. Es sind auch keine Anfängertauben, aber mit der Erfahrung, die Ihr mit Takla, Wutas usw. habt wird es schon klappen. Für Flugtippler gibt es einen Club, die DFU. Hier gibt es im Jahr 10-mal eine Flugtipplerzeitung, herausgeben vom Pressewart K.H. Kaupschäfer. In dieser Zeitung wird alles vermittelt, was zum erfolgreichen fliegen mit Flugtippler erforderlich ist.

Für Fragen zu Flugtipplern stehe ich sehr gerne zur Verfügung

Gruß Rudi
Das ist ein schlechter Rat,
lieber Rudi,
möglich das in deiner Nähe kein Habicht oder Sperber ist,obwohl gerade der Habicht bei einem Spfr.in Nordhorn die Kelebek schlägt,kann dir einen Züchter in der Nähe von Weilheim/Bayern benennen,der verliert jedes Jahr 40 bis 50 junge Tippler durch den Habicht,seine Budapester Hochflieger schlägt dann der Falke,auch so 40 bis 50 Tauben im Jahr.
Es gibt keine Flugrasse, die der Wanderfalke oder der Habicht nicht schlägt !!!

Solche Märchen,wie das von dir, höre ich schon seit über 50 Jahren:
"Meine Rasse schlägt kein Greif"--°!?
Trotzdem Frohe Ostern
michael
Orientalische Flugroller "der alten Garde"
 
Hallo Rudi,
Tipplerfliegen ist bestimmt eine spannende Sache. Kjell schickt mir immer die Flugberichte und ich leide mit wenn einer der Tauben nach 1 h vorzeitig auf dem Schlag landet und der Rest des Teams über 12 h fliegt ;), aber ich hab mein Herz schon an die Kelebek verloren und mehrere Flugtaubenrassen halten, dafür fehlt mir leider die Zeit. Bei mir bleiben leider täglich so 2 h 15 min an Fahrerei von und zur Arbeit liegen, da bleibt abends nicht so viel Zeit und von daher sind Tippler für mich eine eher ungeignete Flugtaubenrassen.
Aber spannend ist es ohne Frage!
Viele Grüße,
Andrea
 
Das ist ein schlechter Rat,
lieber Rudi,
möglich das in deiner Nähe kein Habicht oder Sperber ist,obwohl gerade der Habicht bei einem Spfr.in Nordhorn die Kelebek schlägt,kann dir einen Züchter in der Nähe von Weilheim/Bayern benennen,der verliert jedes Jahr 40 bis 50 junge Tippler durch den Habicht,seine Budapester Hochflieger schlägt dann der Falke,auch so 40 bis 50 Tauben im Jahr.
Es gibt keine Flugrasse, die der Wanderfalke oder der Habicht nicht schlägt !!!

Solche Märchen,wie das von dir, höre ich schon seit über 50 Jahren:
"Meine Rasse schlägt kein Greif"--°!?
Trotzdem Frohe Ostern
michael
Orientalische Flugroller "der alten Garde"

Hallo Michael,

mein Beitrag war ja auch nicht ganz ernst gemeint. Ich kann ja nicht jedem empfehlen, der mit dem Habicht Probleme hat, jetzt auf Flugtippler umzustellen und dazu seine Tauben noch auf Dunkelflug trainieren. Dunkelfliegen ist ja nicht so einfach, wie es sich anhört. Ich mache es nicht, der Zeitaufwand und die Mühe ist sehr hoch. Außerdem müssen ja auch Flugtippler ausgewöhnt werden und sie landen ja nicht sofort nur noch im Dunkeln.

Aber es ist eben so, dass der Habicht bei Flugtipplern, die in der Luft sind keine Chance hat. Die Tauben spielen geradezu mit dem Habicht, ich kann das sehr, sehr häufig beobachten. Nur das Landen der Flugtippler bietet eine Chance für den Habicht. Auch sind die Dropper stark gefährdet.

Ich wohne am Stadtrand von Nordhorn und in ca. 400 Meter Entfernung beginn der Nationalpaar „Sieben Seen“ auf niederländischer Seite. Wir haben hier den Habicht, den Sperber, den Baumfalken und ab und zu auch den Wanderfalken. Daneben eben auch noch Bussarde, die ja für Tauben völlig ungefährlich sind. Ich hatte letztes Jahr im Mai einen Angriff des Wanderfalken. Drei Mal haben wir gesehen, wie er versuchte eine Taube zu schlagen. Im Mai sind das keine unerfahrenen Jungfalken sondern Alttiere. Da die Tauben gerade gestartet waren, waren sie so frisch, dass sie nicht zu Schaden kamen. Kein Kratzer. Eine Taube hat er zu Boden gejagt, die aber nach 2 Stunden wieder flog und nicht verletzt war.

Ich fliege jetzt seit 2004 mit Flugtippler und das regelmäßig, also, sie sind außer im Winter jeden 2. Tag draußen, dabei habe ich noch keinen Flugtippler an den Habicht oder anderen Greif verloren. Meine weißen Dropper werden schon mal geschlagen.

Ich meine auch, dass Tauben, die nicht so gut in Schuss sind leichter zur Beute werden. Meine Flugtippler sind geimpft gegen Pocken, Paramyxo und gegen Salmonellose. Dazu wird im 2-wöchigen Abstand eine Kotprobe und es werden von verschiedenen Tauben Abstriche gemacht und ausgewertet.

Gib mir mal den Namen und die Telefonnummer des Züchters in Bayern durch, dessen Flugtippler vom Habicht geschlagen werden. Ich möchte mich gerne mal mit ihm am Telefon unterhalten.

Gruß Rudi
 
Aber es ist eben so, dass der Habicht bei Flugtipplern, die in der Luft sind keine Chance hat. Die Tauben spielen geradezu mit dem Habicht, ich kann das sehr, sehr häufig beobachten.

Das mag bei dir so sein, aber das hat keine Allgemeingültigkeit. Die Tauben spielen auch nicht mit dem Habicht (also mit dem Tod), sondern versuchen nur ihm auszuweichen und vor allem über ihm zu bleiben!

Deine Worte klingen wie Hohn in den Ohren von DFU- und anderen Tipplerkollegen, die schon etliche Tiere an den Habicht verloren haben.8( Und diese züch(te)ten nicht 3 Jahre Tippler, sondern schon bis zu 30 Jahre. Und das ebenfalls erfolgreich, was mit nicht gesunden Tauben wohl kaum möglich ist!
 
Freude :)

Hallo zusammen

Meine ersten jungtiere sind gerade dabei zu schlüpfen :) und ich finde das so was von klasse :dance:
 
dx2 @ Sicher liest ein erfahrener Taubenhalter hier Sachen, die ihn "ganz unruhig" werden lassen. :nene: Auch von mir hast Du sicher schon einigen Blödsinn gelesen, nicht als Ratschlag sondern als Warnung. Inzwischen habe ich viel gelernt, angelesen, und dank dieses Forums. Aber Anfängerfehler passieren nun mal.

Mein größter Fehler ist, dass ich die Tauben so gerne draußen habe. Die Macke muss ich mir abgewöhnen! Jetzt gibt's natürlich erst mal keinen Freiflug mehr. Und für den Winter werde ich meine Voliere wieder umbauen und in Betrieb nehmen.

Aber ab und zu macht man ja auch was richtig. :beifall: Mein behindertes Taubenkind scheint genesen. Durch meine tägliche Krankengymnastik läuft die Taube seit gestern wieder mit normaler Zehenstellung.

Auf jeden Fall werde ich nie wieder die Gitterschalen ohne Zeitung verwenden.

Horst
 
es gibt keine greifvogel sichere tauben rasse wenn gibt es rassen die eventuell durch ihre beweglichkeit oder agilität eine besser chance hat als zb ein takla der bei einem greif angriff zu 80% vom greif geschlagen wird da denke ich hat ein kelebek bessere chance aber wenn

Rudi: wenn du tippler hast die mit dem greif spielen dann sind es keine tippler tippler spielen nicht mit dem greif die haben andere eigenschaften oder es wird was falsch erzählt
 
Thema: wie klappt die Zucht?

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