M
Manolita
Neuling
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Hallo!
Mich interessiert es sehr wie ihr die Freiheit und das Leben eurer Papageien seht! Inwiefern ihr sie "braucht".
Ich setze mich dafür ein, dass Papageien ein natürliches Leben in "Freiheit" leben können. Ich denke, dass wir ihnen lange Zeit lang alles genommen haben, dass es JETZT an der Zeit ist etwas zurückzugeben.
Wieso halten wir Papageien, wollen wir sie wirklich "schützen" oder handeln wir doch mit einer Spur von Egoismus?
Ich möchte niemanden beschuldigen, auch ich war langjähriger Papageienhalter verschiedener Arten und erst jetzt nach deren Tod setzt sich dieser Gedanke fest. Können wir nicht noch viel mehr tun, als unsere Lieblinge Zuhause in ihren Volieren "nur" zu pflegen und artgerecht zu halten?
Mein Vorsatz ist es die Papageienhaltung zu revolutionieren, in dem man sie auf eine Auswilderung vorbereitet. Man hätte seine Vögel so nicht mehr im Garten, sondern in Naturgebieten wo sie langsam lernen selbstständig Futter zu suchen und auf sich selber aufzupassen. Auch die Interaktionen mit anderen Arten und ungewohnten Situationen müssten geübt werden. Ich denke hier sn verschiedene Stationen vllt. am Beispiel des Futters:
1. Station = Futter wird präsentiert
2. Station = Futter wird im Gebiet verteilt
3. Station = Futter muss natuggetreu gesucht werden
Ähnlich wären die Stationen auch in den anderen "Lern-Bereichen" strukturiert.
Es gibt in Deutschland bereits frei lebende Sittiche (ich meine es waren Halsbandsittiche) wieso dürfen nicht auch unsere persönlichen Exoten diesen Lebensstil genießen?
Und ja, es ist mir bewusst das, diese Idee nur mit bestimmten Arten umsetzbar ist und die Vorbereitungsphase sehr langwierig wird, aber wäre es nicht ein moderner und zugleich umsetzbarer Vorsatz?
Es ist uns nicht bewusst wie unnatürlich unsere artgerechte Haltung immer noch ist. Womit ich kein Gegner dieser bin, eher ein Verbesserer!
Also, was meint ihr?
Liebe Grüße von der Nordsee
Mich interessiert es sehr wie ihr die Freiheit und das Leben eurer Papageien seht! Inwiefern ihr sie "braucht".
Ich setze mich dafür ein, dass Papageien ein natürliches Leben in "Freiheit" leben können. Ich denke, dass wir ihnen lange Zeit lang alles genommen haben, dass es JETZT an der Zeit ist etwas zurückzugeben.
Wieso halten wir Papageien, wollen wir sie wirklich "schützen" oder handeln wir doch mit einer Spur von Egoismus?
Ich möchte niemanden beschuldigen, auch ich war langjähriger Papageienhalter verschiedener Arten und erst jetzt nach deren Tod setzt sich dieser Gedanke fest. Können wir nicht noch viel mehr tun, als unsere Lieblinge Zuhause in ihren Volieren "nur" zu pflegen und artgerecht zu halten?
Mein Vorsatz ist es die Papageienhaltung zu revolutionieren, in dem man sie auf eine Auswilderung vorbereitet. Man hätte seine Vögel so nicht mehr im Garten, sondern in Naturgebieten wo sie langsam lernen selbstständig Futter zu suchen und auf sich selber aufzupassen. Auch die Interaktionen mit anderen Arten und ungewohnten Situationen müssten geübt werden. Ich denke hier sn verschiedene Stationen vllt. am Beispiel des Futters:
1. Station = Futter wird präsentiert
2. Station = Futter wird im Gebiet verteilt
3. Station = Futter muss natuggetreu gesucht werden
Ähnlich wären die Stationen auch in den anderen "Lern-Bereichen" strukturiert.
Es gibt in Deutschland bereits frei lebende Sittiche (ich meine es waren Halsbandsittiche) wieso dürfen nicht auch unsere persönlichen Exoten diesen Lebensstil genießen?
Und ja, es ist mir bewusst das, diese Idee nur mit bestimmten Arten umsetzbar ist und die Vorbereitungsphase sehr langwierig wird, aber wäre es nicht ein moderner und zugleich umsetzbarer Vorsatz?
Es ist uns nicht bewusst wie unnatürlich unsere artgerechte Haltung immer noch ist. Womit ich kein Gegner dieser bin, eher ein Verbesserer!
Also, was meint ihr?
Liebe Grüße von der Nordsee