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chenopodium
Neuling
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Hallo,
Wir kümmern uns seit 8 Tagen um einen Sperling (12 Tage alt), der aus dem Nest gefallen ist.
(Das Nest war leider viel zu hoch oben (Hausdach) um ihn wieder zurückzulegen.)
Bisher scheint die Handaufzucht gut zu funktionieren (wir haben es gründlich recherchiert: u.a. spatzenhilfe.de/spatz-gefunden). Wir füttern vorwiegend (entbeinte, frisch getötete) Heimchen, ab und zu Fliegen vom Garten, gekochte Pinky Maden, ab und zu eingeweichte Haferflocken, und ein wenig Vitaminpulver.
Seit gestern allerdings schliesst er den Schnabel meistens wieder, wenn ich ihn füttern will.
Also er piepst, macht den Mund auf, aber sobald ich mit der Pinzette (abgerundete) in die Nähe komme, macht er den Schnabel wieder zu.
Merkt er, dass wir keine Spatzen sind :-)? Wenn ich ihm mit den Fingern etwas gebe, klappt das besser, aber das ist nicht gerade ideal :-).
Er frisst schon jeweils 1 Heimchen, aber dann verweigert er wieder und will dann halt schon nach ca 20 min wieder was. Der Kropf ist also praktisch nie voll, sondern nimmt immer gerade nur das Minimum, scheint mir.
(Vorher hat er locker mehrere Heimchen auf einmal gegessen und erst nach 30-45 min wieder was verlangt).(Kot sieht gut aus, Federn auch)
Gibt es Tricks, damit er akzeptiert, dass das Essen halt mit der Pinzette gegeben wird?
Wird er sich daran gewöhnen? Ist das nur eine Phase? Oder ist das normal, dass er jetzt weniger viel auf einmal frisst? Oder muss ich etwas ändern?
Vielen Dank für Tipps!
Chantal
Wir kümmern uns seit 8 Tagen um einen Sperling (12 Tage alt), der aus dem Nest gefallen ist.
(Das Nest war leider viel zu hoch oben (Hausdach) um ihn wieder zurückzulegen.)
Bisher scheint die Handaufzucht gut zu funktionieren (wir haben es gründlich recherchiert: u.a. spatzenhilfe.de/spatz-gefunden). Wir füttern vorwiegend (entbeinte, frisch getötete) Heimchen, ab und zu Fliegen vom Garten, gekochte Pinky Maden, ab und zu eingeweichte Haferflocken, und ein wenig Vitaminpulver.
Seit gestern allerdings schliesst er den Schnabel meistens wieder, wenn ich ihn füttern will.
Also er piepst, macht den Mund auf, aber sobald ich mit der Pinzette (abgerundete) in die Nähe komme, macht er den Schnabel wieder zu.
Merkt er, dass wir keine Spatzen sind :-)? Wenn ich ihm mit den Fingern etwas gebe, klappt das besser, aber das ist nicht gerade ideal :-).
Er frisst schon jeweils 1 Heimchen, aber dann verweigert er wieder und will dann halt schon nach ca 20 min wieder was. Der Kropf ist also praktisch nie voll, sondern nimmt immer gerade nur das Minimum, scheint mir.
(Vorher hat er locker mehrere Heimchen auf einmal gegessen und erst nach 30-45 min wieder was verlangt).(Kot sieht gut aus, Federn auch)
Gibt es Tricks, damit er akzeptiert, dass das Essen halt mit der Pinzette gegeben wird?
Wird er sich daran gewöhnen? Ist das nur eine Phase? Oder ist das normal, dass er jetzt weniger viel auf einmal frisst? Oder muss ich etwas ändern?
Vielen Dank für Tipps!
Chantal