L
Lexx
Guest
Gastleser ist mir zuvor gekommen. Fakt ist und bleibt aber, die Gänse sind nicht herrenlos. Das Amt ist informiert worden, das sie nicht aufgestallt sind und muß handeln. Der Druck von Berlin aus, auch wenn ich diesen nicht für gerechtfertigt halte, ist groß.
Ob die Anreiner bei der Nochbetreuerin der Gänse nun hysterisch sind oder nicht, sollte auch nicht zur Debatte stehen. Der Abschuß wurde abgewendet, das Amt kommt soweit es kann entgegen. Mich ärgert auch auf der einen Seite, das man dort behauptet man könne die Kosten nicht voll übernehmen. Genauso ärgert mich aber auch, das sowohl Tierschutzverein, bisherige Halterin als auch der Asylanbieter nur soweit zu Engangement bereit sind, sofern es keine Kosten bedeutet. Wenn ich Tiere betreue und halte, dann mit allen Konsequenzen. Meine dreizehn Quaker sind auch in einer Voliere, obwohl´s mich ankotzt und obwohl ich diese Massnahme nicht gutheiße. Aber ich mach´s, nicht weil ich Bußgeld fürchte oder eine Infektion, sondern weil mir jeder in den Garten kucken kann. Darunter auch eine dezent VG-hysterische Anwohnerin, der ich durchaus zutraue das sie zur Selbsthilfe via Rattengift greift. Und ich hab´s vorhin geschrieben, den Gänsen kommt dahingehend ein Verbringen von dort zu Gute.
Das die Ämter zwischen Haus- und Wildgeflügel diferenzieren ist meiner Meinung nach auch totaler Murks, aber ausgedacht haben nicht die sich das. Das hat man in Berlin verbockt. Diese Tatsache hat den 11 Gänsen eines Freundes von mir das Leben gekostet. Die haben genauso gelebt wie die Gänse in diesem Fall. Letzten Herbst konnte er sie noch in einem Gatter halten, aber nun wird sein Gelände bei Tauwetter überschwemmt, Gatter schied also aus. Einen Stall darf er nicht bauen, hat er auch keinen Platz für. Aufnehmen wollte niemand die Gänse und das Vetamt konnte/wollte dahingehend auch nicht helfen. Die Gänse wurden dann von Vetärzten eingeschläfert, die älteste war 26 Jahre alt. Wären es Graugänse gewesen, hätten sie weiterhin dort leben dürfen wie bisher, ohne Stall, auf Wiesen und Wasser. Aber es waren Hausgänse . Und genauso handelt es sich auch hierbei nicht um Graugänse, auch wenn das in den Artikeln so steht. Es sind graue Hausgänse, an Menschen gewöhnt und deren Nähe suchend.
Wie gesagt, ich kann auch die Haltung der Ämter nicht nachvollziehen, ABER die Haltung der anderen involvierten Personen denen es doch anscheinend um das Wohl der Guusis geht, genausowenig.
Ob die Anreiner bei der Nochbetreuerin der Gänse nun hysterisch sind oder nicht, sollte auch nicht zur Debatte stehen. Der Abschuß wurde abgewendet, das Amt kommt soweit es kann entgegen. Mich ärgert auch auf der einen Seite, das man dort behauptet man könne die Kosten nicht voll übernehmen. Genauso ärgert mich aber auch, das sowohl Tierschutzverein, bisherige Halterin als auch der Asylanbieter nur soweit zu Engangement bereit sind, sofern es keine Kosten bedeutet. Wenn ich Tiere betreue und halte, dann mit allen Konsequenzen. Meine dreizehn Quaker sind auch in einer Voliere, obwohl´s mich ankotzt und obwohl ich diese Massnahme nicht gutheiße. Aber ich mach´s, nicht weil ich Bußgeld fürchte oder eine Infektion, sondern weil mir jeder in den Garten kucken kann. Darunter auch eine dezent VG-hysterische Anwohnerin, der ich durchaus zutraue das sie zur Selbsthilfe via Rattengift greift. Und ich hab´s vorhin geschrieben, den Gänsen kommt dahingehend ein Verbringen von dort zu Gute.
Das die Ämter zwischen Haus- und Wildgeflügel diferenzieren ist meiner Meinung nach auch totaler Murks, aber ausgedacht haben nicht die sich das. Das hat man in Berlin verbockt. Diese Tatsache hat den 11 Gänsen eines Freundes von mir das Leben gekostet. Die haben genauso gelebt wie die Gänse in diesem Fall. Letzten Herbst konnte er sie noch in einem Gatter halten, aber nun wird sein Gelände bei Tauwetter überschwemmt, Gatter schied also aus. Einen Stall darf er nicht bauen, hat er auch keinen Platz für. Aufnehmen wollte niemand die Gänse und das Vetamt konnte/wollte dahingehend auch nicht helfen. Die Gänse wurden dann von Vetärzten eingeschläfert, die älteste war 26 Jahre alt. Wären es Graugänse gewesen, hätten sie weiterhin dort leben dürfen wie bisher, ohne Stall, auf Wiesen und Wasser. Aber es waren Hausgänse . Und genauso handelt es sich auch hierbei nicht um Graugänse, auch wenn das in den Artikeln so steht. Es sind graue Hausgänse, an Menschen gewöhnt und deren Nähe suchend.
Wie gesagt, ich kann auch die Haltung der Ämter nicht nachvollziehen, ABER die Haltung der anderen involvierten Personen denen es doch anscheinend um das Wohl der Guusis geht, genausowenig.