Christine
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Hallo,
ich beobachte seit gestern ein Amselküken in unserem Garten. Es ist schon voll befiedert, nur die Schwanzfedern fehlen noch. Es kann noch nicht fliegen, hüpft nur manchmal ein bisschen hin und her und schreit. Die Eltern sind noch in der Nähe, aber sie füttern wohl nicht mehr oder nicht mehr viel. Ich konnte es auf jeden Fall noch nicht beobachten. Heute Morgen bin ich wach geworden, weil die Amseleltern erbärmlich geschrien haben. Ich dachte, wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue, kann ich meiner Katze beim Frühstück zuschauen. Aber es war nicht unsere Katze, sondern eine Elster, die sich am Küken zu schaffen machte. Ich bin also runter in den Garten und habe sie verjagt. Das Küken lag auf dem Rücken und ich dachte erst, es wäre tot, aber es lebte noch. Ich habe es zwei Meter weiter unter einer Hecke in Sicherheit gebracht.
Es hüpft nun noch immer in diesem Bereich hin und her. Eben habe ich ihm mal eine Schale mit Wasser hingestellt. Sobald man sich ihm nähert, sperrt es und schreit dabei. Die Mutter kommt sofort um uns zu verjagen, nähert sich dem Küken aber nicht.
Es tut mir so leid. Ich habe unsere Katze schon den ganzen Tag im Haus, aber sie ist Freigänger und schreit und schreit. Wenn ich sie rauslasse, hat es sich erledigt. Die einzige andere Alternative wäre, es zu fangen und aufzuziehen. Nur wie?
Ich wünschte, ich könnte es zu meinen Kanarien setzen. Deren Küken sind nämlich ungefähr im gleichen Alter.
habt ihr einen Tipp für mich?
Viele liebe Grüße!
Christine
ich beobachte seit gestern ein Amselküken in unserem Garten. Es ist schon voll befiedert, nur die Schwanzfedern fehlen noch. Es kann noch nicht fliegen, hüpft nur manchmal ein bisschen hin und her und schreit. Die Eltern sind noch in der Nähe, aber sie füttern wohl nicht mehr oder nicht mehr viel. Ich konnte es auf jeden Fall noch nicht beobachten. Heute Morgen bin ich wach geworden, weil die Amseleltern erbärmlich geschrien haben. Ich dachte, wenn ich jetzt aus dem Fenster schaue, kann ich meiner Katze beim Frühstück zuschauen. Aber es war nicht unsere Katze, sondern eine Elster, die sich am Küken zu schaffen machte. Ich bin also runter in den Garten und habe sie verjagt. Das Küken lag auf dem Rücken und ich dachte erst, es wäre tot, aber es lebte noch. Ich habe es zwei Meter weiter unter einer Hecke in Sicherheit gebracht.
Es hüpft nun noch immer in diesem Bereich hin und her. Eben habe ich ihm mal eine Schale mit Wasser hingestellt. Sobald man sich ihm nähert, sperrt es und schreit dabei. Die Mutter kommt sofort um uns zu verjagen, nähert sich dem Küken aber nicht.
Es tut mir so leid. Ich habe unsere Katze schon den ganzen Tag im Haus, aber sie ist Freigänger und schreit und schreit. Wenn ich sie rauslasse, hat es sich erledigt. Die einzige andere Alternative wäre, es zu fangen und aufzuziehen. Nur wie?
Ich wünschte, ich könnte es zu meinen Kanarien setzen. Deren Küken sind nämlich ungefähr im gleichen Alter.
habt ihr einen Tipp für mich?
Viele liebe Grüße!
Christine