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Doris
Guest
Hallo!
Ich besitze einen Wellensittich, welchen ich total kahl (nur noch die Flügel und ein teil des Rückens sind befiedert) aus einer Tierhandlung geholt habe. Ich halte ihn jetzt seit Juni, war auch gleich beim Tierarzt mit ihm, aber zuerst konnte man nichts feststellen. Es sind keine Milben, er rupft nicht (am Kopf könnte er ja auch gar nicht selbst ran, wird wegen der Krankheit einzeln gehalten), es ist nicht Polyoma, etc. Vor 3 Monaten in etwa wurde eine Kultur angesetzt, dass Ergebnis: Aspergillus!
Nun komme ich mir vom Tierarzt, tschuldigung, richtig verarscht vor, denn erstens hat er uns den Namen des Pilzes gar nicht genannt, und als wir ein paar mal nachfragten (per Telefon) bekamen wir nur die Auskunft: "Der Doktor ist zur zeit beschäftigt, es sind zuviele Patienten da, rufen sie später nochmal an. Ich kann ihnen aber nur sagen dass es nicht ansteckend ist". Später anrufen hat nichts genützt, und da uns ja gesagt wurde es wäre nicht ansteckend, waren wir vorerst beruhigt. Er wurde mit Homöopatischen Mitteln behandelt, führte aber zu keinem Ergebnis. Jetzt eben hatte ich den Arzt am Telefon, der mir sagte es sein der Aspergillus Pilz! Meine Mutter ist gerade auf den Weg zum Tierarzt (Johnny, Gelbbrustara muss alle paar Monate zum Schnabel-Schleifen, da er an Überwuchs leidet), sie wird jetzt neue Medikamente bekommen und den Tierarzt einmal weiter durchlöchern, was jetzt genau los ist.
(kann leider wegen Grippe nicht selbst hinfahren..., also gesund scheint jetzt niemand mehr zu sein ;-)
Nun meine Fragen:
Ist Aspergillose in jedem Fall ansteckend? (könnte es sein dass es Aspergillose ist, der Tierarzt aber trotzdem Recht hat und es nicht ansteckend ist? der Tierarzt ist auf Vögel spezialisiert, aber schon langsam zweifle ich shcon an der Kompetenz)
Ich halte insgesamt 22 Papageien, früher oder später war jeder einzelne Vogel mit dem kranken in ein und demselben Raum,-kann ich meine Papas jetzt abschreiben??
(bis jetzt konnte ich nur feststellen das ein Agapornide "radikal" mausert und dass die Wellen und Nymphensittiche, mit denen er früher engen Kontakt hatte, ziemlich "zerzaust" aussehen, könnte aber auch an normaler Mauser liegen)
Gibt es eine wirksame Behandlung, der Vogel befindet sich aber nicht mehr im Anfangsstadium, er hat es seit Monaten. (in der Tierhandlung saß in einem anderen Käfig sein Bruder, welcher ebenfalls so aussah. andere Vögel zeigten keine Krankheitszeichen, wir dachten eher daran dass die armen Kerle rupfen, denn früher war der Kopf noch befiedert, deshalb haben wir ihn gekauft)
Was kann ich jetzt sonst noch tun, wie erkenne ich ob sich z. B. die 3 Aras, die 3 Amazonen oder die Agas angesteckt haben (leben alle in den naheliegenden zimmern)
bitte um schnelle Hilfe, sonst dreh ich jetzt noch durch, ich muss nämlich damti rechnen dass meine Mutter erst um 20:00 zurrückkommt, da die Fahrt ziemlich lange dauert und beim Tierarzt auch immer sehr viel los ist. Termine gibt er nämlich nur selten...! http://vogelart.de/forum/NonCGI/mad.gif http://vogelart.de/forum/NonCGI/mad.gif
Doris
Ich besitze einen Wellensittich, welchen ich total kahl (nur noch die Flügel und ein teil des Rückens sind befiedert) aus einer Tierhandlung geholt habe. Ich halte ihn jetzt seit Juni, war auch gleich beim Tierarzt mit ihm, aber zuerst konnte man nichts feststellen. Es sind keine Milben, er rupft nicht (am Kopf könnte er ja auch gar nicht selbst ran, wird wegen der Krankheit einzeln gehalten), es ist nicht Polyoma, etc. Vor 3 Monaten in etwa wurde eine Kultur angesetzt, dass Ergebnis: Aspergillus!
Nun komme ich mir vom Tierarzt, tschuldigung, richtig verarscht vor, denn erstens hat er uns den Namen des Pilzes gar nicht genannt, und als wir ein paar mal nachfragten (per Telefon) bekamen wir nur die Auskunft: "Der Doktor ist zur zeit beschäftigt, es sind zuviele Patienten da, rufen sie später nochmal an. Ich kann ihnen aber nur sagen dass es nicht ansteckend ist". Später anrufen hat nichts genützt, und da uns ja gesagt wurde es wäre nicht ansteckend, waren wir vorerst beruhigt. Er wurde mit Homöopatischen Mitteln behandelt, führte aber zu keinem Ergebnis. Jetzt eben hatte ich den Arzt am Telefon, der mir sagte es sein der Aspergillus Pilz! Meine Mutter ist gerade auf den Weg zum Tierarzt (Johnny, Gelbbrustara muss alle paar Monate zum Schnabel-Schleifen, da er an Überwuchs leidet), sie wird jetzt neue Medikamente bekommen und den Tierarzt einmal weiter durchlöchern, was jetzt genau los ist.
(kann leider wegen Grippe nicht selbst hinfahren..., also gesund scheint jetzt niemand mehr zu sein ;-)
Nun meine Fragen:
Ist Aspergillose in jedem Fall ansteckend? (könnte es sein dass es Aspergillose ist, der Tierarzt aber trotzdem Recht hat und es nicht ansteckend ist? der Tierarzt ist auf Vögel spezialisiert, aber schon langsam zweifle ich shcon an der Kompetenz)
Ich halte insgesamt 22 Papageien, früher oder später war jeder einzelne Vogel mit dem kranken in ein und demselben Raum,-kann ich meine Papas jetzt abschreiben??
(bis jetzt konnte ich nur feststellen das ein Agapornide "radikal" mausert und dass die Wellen und Nymphensittiche, mit denen er früher engen Kontakt hatte, ziemlich "zerzaust" aussehen, könnte aber auch an normaler Mauser liegen)
Gibt es eine wirksame Behandlung, der Vogel befindet sich aber nicht mehr im Anfangsstadium, er hat es seit Monaten. (in der Tierhandlung saß in einem anderen Käfig sein Bruder, welcher ebenfalls so aussah. andere Vögel zeigten keine Krankheitszeichen, wir dachten eher daran dass die armen Kerle rupfen, denn früher war der Kopf noch befiedert, deshalb haben wir ihn gekauft)
Was kann ich jetzt sonst noch tun, wie erkenne ich ob sich z. B. die 3 Aras, die 3 Amazonen oder die Agas angesteckt haben (leben alle in den naheliegenden zimmern)
bitte um schnelle Hilfe, sonst dreh ich jetzt noch durch, ich muss nämlich damti rechnen dass meine Mutter erst um 20:00 zurrückkommt, da die Fahrt ziemlich lange dauert und beim Tierarzt auch immer sehr viel los ist. Termine gibt er nämlich nur selten...! http://vogelart.de/forum/NonCGI/mad.gif http://vogelart.de/forum/NonCGI/mad.gif
Doris