K
Katl
Guest
Wir besitzen seit Mai einen Graupapagei, welcher 10 Monate ist (weiblich). Bereits ab dem Zeitpunkt seines Einzuges viel uns auf, daß er sehr viel säuft und bevorzugt Obst frißt. Der Vogel war, bevor er zu uns gekommen ist, bei einem Mädchen, daß den Vogel seit seiner 12 Lebenswoche bei sich hatte- in Einzelhaltung!- und welche sich nur sehr wenig mit Papageien und allem drumherum beschäftigt hat, was sich aus Telefonaten mit ihr im Nachhinein herausstellte.
Eine Konsultation beim Tierarzt folgte ohne Ergebnis...Kotprobe i.O., Abstrich i.O., Blutwerte i.O. ...es erfolgte lediglich über 2 Tage eine Gabe von homöopathischen Stärkungsmitteln.
Nachdem das Trinkbedürfnis sich weiter verstärkte (bis zu 350 ml pro Tag) konsultierten wir die Tierärzte vom Loro-Park.
Wieder Blutprobe, Kotprobe etc. ....alles im grünen Bereich. Danach erfolgte eine Gabe der Tyrode-Lösung mit dem Ergebnis, daß der Vogel ekzessiv soviel trank, daß er sich sofort wieder erbrach und weiter trank. Daraufhin setzten wir die Lösung wieder ab. Nun erfolgte eine Endoskopie mit Entnahme von Gewebeproben der Nieren und Leber... auch diese sind ohne Befund.
Da wir nicht wußten, ob der "Kleine" eine ansteckende Krankheit hat, haben wir uns nicht getraut, ihn zu unseren anderen Grauen zu setzen. Nachdem wir aber vom Tierarzt erfuhren, daß es sich in keinem Fall um etwas ansteckendes handelt, haben wir die Zwei vor 2 Wochen erfolgreich zusammengesetzt.
Der Tierarzt meint, wir hätten einen "Trinker" und müßten uns damit abfinden. Vielleicht ist es ja wirklich nur eine schlechte Angewohnheit aus der Vergangenheit, wo er so lange alleine war?
Nun unsere Frage... hat irgendjemand Tips, wie man dem "Kleinen" das Saufen abgewöhnen kann oder wenigstens die Menge minimieren ohne dem Vogel zu schaden?
Danke!
Tschüßi eine ziemlich ratlose Katl
Eine Konsultation beim Tierarzt folgte ohne Ergebnis...Kotprobe i.O., Abstrich i.O., Blutwerte i.O. ...es erfolgte lediglich über 2 Tage eine Gabe von homöopathischen Stärkungsmitteln.
Nachdem das Trinkbedürfnis sich weiter verstärkte (bis zu 350 ml pro Tag) konsultierten wir die Tierärzte vom Loro-Park.
Wieder Blutprobe, Kotprobe etc. ....alles im grünen Bereich. Danach erfolgte eine Gabe der Tyrode-Lösung mit dem Ergebnis, daß der Vogel ekzessiv soviel trank, daß er sich sofort wieder erbrach und weiter trank. Daraufhin setzten wir die Lösung wieder ab. Nun erfolgte eine Endoskopie mit Entnahme von Gewebeproben der Nieren und Leber... auch diese sind ohne Befund.
Da wir nicht wußten, ob der "Kleine" eine ansteckende Krankheit hat, haben wir uns nicht getraut, ihn zu unseren anderen Grauen zu setzen. Nachdem wir aber vom Tierarzt erfuhren, daß es sich in keinem Fall um etwas ansteckendes handelt, haben wir die Zwei vor 2 Wochen erfolgreich zusammengesetzt.
Der Tierarzt meint, wir hätten einen "Trinker" und müßten uns damit abfinden. Vielleicht ist es ja wirklich nur eine schlechte Angewohnheit aus der Vergangenheit, wo er so lange alleine war?
Nun unsere Frage... hat irgendjemand Tips, wie man dem "Kleinen" das Saufen abgewöhnen kann oder wenigstens die Menge minimieren ohne dem Vogel zu schaden?
Danke!
Tschüßi eine ziemlich ratlose Katl