K
Kuehbi
Guest
Hallo liebe Grünen-Fans,
im Zusammenhang mit Berichten in anderen Forun und der Frage von Monsun, warum es wohl so viele Abgabevögel gibt, schoß mir mal folgender Gedanke durch den Kopf:
Soweit ich gelesen habe, rangieren die Blaustirnamazonen an erster bzw. an zweiter Stelle der Rangfolge des Aggressionspotentials bei Amazonen. Andererseits sollen sie aber auch angeblich die am häufigsten gehaltene Amazonenart in Deutschland sein....
Wieso ?
Warum werden Vögel, die angeblich so aggressiv und damit doch wahrscheinlich auch entsprechend schwierig zu halten sind, so häufig verkauft und weshalb ist das so ? Sind sie vielleicht die Amazonen, die sich am leichtesten vermehren lassen ? Haben sie andere Vorzüge, die die Aggression wieder "wett machen" ?
Denn, etwas überspitzt ausgedrückt, kommt mir das so vor, als wenn man z.B. Kampfhunde als Familienhunde anbieten würde, obwohl man genau weiß, dass dies ein gewisses Risiko birgt (wobei ich nicht bestreiten will, dass Kampfhunde sich durchaus als Familienhund eignen würden, aber sicherlich nicht die allerempfehlenswerteste Rasse für die Haltung in der Familie wäre).
Ich bin mal gespannt, was ihr zu dem Thema meint...
im Zusammenhang mit Berichten in anderen Forun und der Frage von Monsun, warum es wohl so viele Abgabevögel gibt, schoß mir mal folgender Gedanke durch den Kopf:
Soweit ich gelesen habe, rangieren die Blaustirnamazonen an erster bzw. an zweiter Stelle der Rangfolge des Aggressionspotentials bei Amazonen. Andererseits sollen sie aber auch angeblich die am häufigsten gehaltene Amazonenart in Deutschland sein....
Wieso ?
Warum werden Vögel, die angeblich so aggressiv und damit doch wahrscheinlich auch entsprechend schwierig zu halten sind, so häufig verkauft und weshalb ist das so ? Sind sie vielleicht die Amazonen, die sich am leichtesten vermehren lassen ? Haben sie andere Vorzüge, die die Aggression wieder "wett machen" ?
Denn, etwas überspitzt ausgedrückt, kommt mir das so vor, als wenn man z.B. Kampfhunde als Familienhunde anbieten würde, obwohl man genau weiß, dass dies ein gewisses Risiko birgt (wobei ich nicht bestreiten will, dass Kampfhunde sich durchaus als Familienhund eignen würden, aber sicherlich nicht die allerempfehlenswerteste Rasse für die Haltung in der Familie wäre).
Ich bin mal gespannt, was ihr zu dem Thema meint...