Danach trugen 60 Tiere den Erreger; allerdings war keines verendet

das ist so was ZUM KOTZEN MIT DER KEULUNG VON LEBEWESEN;

 

Das ist nicht nachvollziehbar. Das Virus überlebt bei niedrigen Temperaturen länger. Ein milder Winter bedeutet mit höheren temperaturen mindert also die Zeit eher, während der das Virus infektionsfähig bleibt. Die Umstände und das Verteilungsmuster deutet eher darauf hin, dass das Virus zirkuliert und immter einmal wieder zum Vorschein tritt.

 

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=6D485443-1422-0CEF-70E9FD4F44EE7C0C


.....Der Betrieb gehört zum selben Unternehmen, das die zuerst getroffene Truthahnfarm betreibt. Dort waren rund 2000 von 6000 Tieren verendet, der Rest wurde getötet.....

Da muss man sich in diesem Fall über den Übertragungsweg wohl keine Gedanken machen.

Gruß Eva

 

Das würde ich schon. Wenn die Angaben der EU Kommission stimmen, haben die tschechischen Sequenzen 99,5 % Idntität mit Isolaten aus Kuwait vom Frühjahr 2007

 

Das mag ja sein.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass in diesem Fall zwischen den beiden tschechischen Betrieben eine Verbindung besteht, was auf eine direkte Übertragung hinweist, wie es im Januar zwischen Ungarn und Suffolk schon geschehen ist.

Gruß Eva

 

Sehenswertes video aus Tchechien
http://aktualne.centrum.cz/video/?id=94673

 

Und, Gänseerpel ? Haben wir jetzt präimmunisierte oder bereits resistente Hühner ? Tiere mit oder ohne nachweisbarer Virusausscheidung ? Oder den Zufallsbefund einer Kontrolle innerhalb der Inkubationszeit ? Und was heißt "Unweit der Farm...ausgebrochen" ?

Warum darf man eigentlich noch draußen gelagerte und nicht abgedeckte Strohhaufen als Einstreu verwenden ? Da kann man sich doch die ganze Aufstallung und sonstige Kontaktvermeidung mit externen Quellen auch sparen ?