Wind-Hexe
Wo ist Willi???
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So, der Umzug ist geglückt und Coco verbringt gerade seine erste Nacht unter Kakadus. War das ein aufregender Tag für ihn!!!
Wir haben Coco dann erst mal mit seinem Käfig in unser Wohnzimmer gestellt, während die Gelbwangenkakadus noch in ihrer Aussenvoliere waren.
Coco hat sich erst mal alles angeschaut, bevor die "Weißen" dann hinzu gekommen sind.
Ich muss schon sagen, ich wusste gar nicht, dass Fatzke sooo groß ist, so hat er sich noch nie aufgeplustert, um erst mal das grüne Wesen in seinem Reich abzuchecken.
Coco war dann auch sofort ganz aufgeregt und ist recht plump zu den "Weißen" hingeflogen, die beide gerade auf meinem Mann posierten.
Zunächst haben die drei sich aufgeplustert, und in Drohstellung gegenüber gesessen, haben aber schnell gemerkt, dass die Situation nicht gefährlich ist.
Dann wurde ausgiebig gespielt (natürlich jeder für sich) und Coco musste das ganze Spielzeug ausprobieren und immer wieder von A nach B fliegen und alles erkunden. Er scheint lange nicht geflogen zu sein, das könnte Muskelkater geben...
Wenn die Drei sich zu nahe kamen, wurde noch ein wenig gedroht und fluchtarttig auf genügend Sicherheitsabstand geachtet und sogar die schüchterne Jenny hat ihre Haube aufgestellt und sich mutig dem Eindringling entgegen gestellt. Der ist jedoch einfach tollpatschig auf sie zu getrampelt und hat sich von ihr gar nicht beeindrucken lassen.
Mit Fatzke hatte er da weit weniger Berührungspunkte.
Am Abend dann haben wir die Weißen in ihre Voliere gebracht.
Damit Coco nicht alleine schlafen muss, haben wir seinen Käfig im Vogelzimmer neben der Voliere untergebracht und eine Ecke mit einem Handtuch als Sichtschutz von der Voliere getrennt. Es ist dann auch sehr schnell Ruhe eingekehrt, hoffe das war nicht die Ruhe vor dem Sturm.
Insegesamt hat Coco heute sehr viel gebrabbelt und erzählt und man hatte den Eindruck, er ist richtig aufgeblüht. Wenn er auch noch keine Amazone um sich rum hatte, dann doch wenigstens andere Papageien.
Jetzt bleibt noch die Partnersuche für Coco und wir müssen noch sehen, wo und wie wir ihn endgültig unterbringen, denn ich bein kein Freund von Käfigen.
Wir haben Coco dann erst mal mit seinem Käfig in unser Wohnzimmer gestellt, während die Gelbwangenkakadus noch in ihrer Aussenvoliere waren.
Coco hat sich erst mal alles angeschaut, bevor die "Weißen" dann hinzu gekommen sind.
Ich muss schon sagen, ich wusste gar nicht, dass Fatzke sooo groß ist, so hat er sich noch nie aufgeplustert, um erst mal das grüne Wesen in seinem Reich abzuchecken.
Coco war dann auch sofort ganz aufgeregt und ist recht plump zu den "Weißen" hingeflogen, die beide gerade auf meinem Mann posierten.
Zunächst haben die drei sich aufgeplustert, und in Drohstellung gegenüber gesessen, haben aber schnell gemerkt, dass die Situation nicht gefährlich ist.
Dann wurde ausgiebig gespielt (natürlich jeder für sich) und Coco musste das ganze Spielzeug ausprobieren und immer wieder von A nach B fliegen und alles erkunden. Er scheint lange nicht geflogen zu sein, das könnte Muskelkater geben...
Wenn die Drei sich zu nahe kamen, wurde noch ein wenig gedroht und fluchtarttig auf genügend Sicherheitsabstand geachtet und sogar die schüchterne Jenny hat ihre Haube aufgestellt und sich mutig dem Eindringling entgegen gestellt. Der ist jedoch einfach tollpatschig auf sie zu getrampelt und hat sich von ihr gar nicht beeindrucken lassen.
Mit Fatzke hatte er da weit weniger Berührungspunkte.
Am Abend dann haben wir die Weißen in ihre Voliere gebracht.
Damit Coco nicht alleine schlafen muss, haben wir seinen Käfig im Vogelzimmer neben der Voliere untergebracht und eine Ecke mit einem Handtuch als Sichtschutz von der Voliere getrennt. Es ist dann auch sehr schnell Ruhe eingekehrt, hoffe das war nicht die Ruhe vor dem Sturm.
Insegesamt hat Coco heute sehr viel gebrabbelt und erzählt und man hatte den Eindruck, er ist richtig aufgeblüht. Wenn er auch noch keine Amazone um sich rum hatte, dann doch wenigstens andere Papageien.
Jetzt bleibt noch die Partnersuche für Coco und wir müssen noch sehen, wo und wie wir ihn endgültig unterbringen, denn ich bein kein Freund von Käfigen.