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Coldplay
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Hallo !
Ich heisse Toto und bin 31 Jahre alt und neu hier im Forum. Ich habe einfach mal ein neues Thema eröffnet da ich kein ähnliches gefunden habe.
Am Sonntag misste ich mein 6 Jahre altes Männchen Charly einschläfern lassen. Da er total abgemagert war und über debn hintern ein Tumor hatte der auf den darm drückte.
Aber zuerst die Vorgeschichte los ging es letzte Woche Donnerstag Ich war morgens auf Arbeit und gegen Mittag rufte mich ganz entsetzt meine Frau an sie sagte Charly geht es nicht gut er hat Durchfall und schläft nur. Also bin Ich mit Ihm sofort zum TA nach gründlicher untersuchung meinte die TÄ das wäre nichts schlimmes sie gab mir 3 medikamente mit ( Benebac, Spritze Antibiotikum und eines das Ich ins Trinkwasser geben musste) gegen Abend ging es Charly wieder besser er Frass seine Kolbenhirse trank sein wasser und zwitscherte auch wieder.
Freitag : da meine Frau und Ich auf Arbeit waren konnten wir unseren Charly morgens Leider nicht beobachten .Als ich gegen 15 Uhr zuhause ankam und nach Ihm schaute stellte ich fest das er seinen rechten fuss nicht mehr belasten konnte. Ich dachte er hat versucht aus dem käfig auszubrechen und hat sich dabei den Fuss verknackst. Also bin ich wieder mit Ihm zur TÄ sie schaute nach sagte nöö ist nicht gebrochen nur verrenkt. Sie gab mir Taumeel mit was ich mit ins trinkwasser geben musste. Abends war er bis uaf sein Fuss ganz munter und der Durchfall hatte sich auch gelegt.
Samstag : Samstag morgen deckte Ich unseren Charly auf und er war nicht so gut drauf schlief fast nur gegen Mittag war er wieder Munter was sich bis in den Abend auch nicht veränderte.
Sonntag: Als Ich meinen Charly am Sonntag aufdeckte war ich fix und fertig
Aus seinem hintern Tropfte das Urin raus der komplette hintern war verklebt und er hatte kaum noch Kraft . ich musste ihm das Trinkwasser direkt vor die Nase halten da er den weg dorthin nicht schaffte. Aber er Trank. Ich suchte sofort nach einem Tiernotarzt zum glück fand ich einen der Dienst hatte hier bei uns in Hagen. Also bin ich sofort hin. Er Untersuchte Ihn und sagte was is da denn passiert man Konnte bei Charly das brustbein fühlen und über den Hintern war eine Grosse beule , Der Arzt meinte das ist ein Tumor was den Duchfall und die Lähmung des Fusses erkläre. Als Ich ihn fragte obe es och Hoffnung gebe meinte er nein es wäre besser ihn zu erlösen. ich brauchte nicht lange überlegen und sagte okay dann lassen wir unseren Charly gehen.Das ganze ging dann nur noch im Sekundentakt und mein Charly war erlöst.Ich hoffe Ihm geht es jetzt besser da wo er ist auch wenn es mir schwer fällt Ohne ihn zu sein.
Für mich bleibt er als ein guter wenn nciht sogar bester freund in erinnerung und ich erinnere mich gern an die schönen sachen zurück.
Ich hab jetzt noch ein 3 Monate altes Männchen zuhause und Ich weiss das er unbedingt einen Partner brauch aber sorry leute mir fehlt dazu gerade die kraft direkt einen neuen Welli zu holen.
In den letzten 2 Jahren habe Ich 3 Wellis verloren erst Coco 4 Jahre alt ein weibchen ( starb vermutlich auch an einem Tumor), Dann unsere Kleine Trixie die wurde nur 6 Monate alt hat die Spritze vom TA nicht überlebt.
Zur zeit bin Ich einfach nur Traurig ( Ja auch für mich einen Mann ist am Sonntag eine Welt zusammengebrochen) und Ich frage mich warum habe ich das früher nicht bemerkt vielleicht hätte ich ihn davor retten können.
MFG Toto
Ich heisse Toto und bin 31 Jahre alt und neu hier im Forum. Ich habe einfach mal ein neues Thema eröffnet da ich kein ähnliches gefunden habe.
Am Sonntag misste ich mein 6 Jahre altes Männchen Charly einschläfern lassen. Da er total abgemagert war und über debn hintern ein Tumor hatte der auf den darm drückte.
Aber zuerst die Vorgeschichte los ging es letzte Woche Donnerstag Ich war morgens auf Arbeit und gegen Mittag rufte mich ganz entsetzt meine Frau an sie sagte Charly geht es nicht gut er hat Durchfall und schläft nur. Also bin Ich mit Ihm sofort zum TA nach gründlicher untersuchung meinte die TÄ das wäre nichts schlimmes sie gab mir 3 medikamente mit ( Benebac, Spritze Antibiotikum und eines das Ich ins Trinkwasser geben musste) gegen Abend ging es Charly wieder besser er Frass seine Kolbenhirse trank sein wasser und zwitscherte auch wieder.
Freitag : da meine Frau und Ich auf Arbeit waren konnten wir unseren Charly morgens Leider nicht beobachten .Als ich gegen 15 Uhr zuhause ankam und nach Ihm schaute stellte ich fest das er seinen rechten fuss nicht mehr belasten konnte. Ich dachte er hat versucht aus dem käfig auszubrechen und hat sich dabei den Fuss verknackst. Also bin ich wieder mit Ihm zur TÄ sie schaute nach sagte nöö ist nicht gebrochen nur verrenkt. Sie gab mir Taumeel mit was ich mit ins trinkwasser geben musste. Abends war er bis uaf sein Fuss ganz munter und der Durchfall hatte sich auch gelegt.
Samstag : Samstag morgen deckte Ich unseren Charly auf und er war nicht so gut drauf schlief fast nur gegen Mittag war er wieder Munter was sich bis in den Abend auch nicht veränderte.
Sonntag: Als Ich meinen Charly am Sonntag aufdeckte war ich fix und fertig
Aus seinem hintern Tropfte das Urin raus der komplette hintern war verklebt und er hatte kaum noch Kraft . ich musste ihm das Trinkwasser direkt vor die Nase halten da er den weg dorthin nicht schaffte. Aber er Trank. Ich suchte sofort nach einem Tiernotarzt zum glück fand ich einen der Dienst hatte hier bei uns in Hagen. Also bin ich sofort hin. Er Untersuchte Ihn und sagte was is da denn passiert man Konnte bei Charly das brustbein fühlen und über den Hintern war eine Grosse beule , Der Arzt meinte das ist ein Tumor was den Duchfall und die Lähmung des Fusses erkläre. Als Ich ihn fragte obe es och Hoffnung gebe meinte er nein es wäre besser ihn zu erlösen. ich brauchte nicht lange überlegen und sagte okay dann lassen wir unseren Charly gehen.Das ganze ging dann nur noch im Sekundentakt und mein Charly war erlöst.Ich hoffe Ihm geht es jetzt besser da wo er ist auch wenn es mir schwer fällt Ohne ihn zu sein.
Für mich bleibt er als ein guter wenn nciht sogar bester freund in erinnerung und ich erinnere mich gern an die schönen sachen zurück.
Ich hab jetzt noch ein 3 Monate altes Männchen zuhause und Ich weiss das er unbedingt einen Partner brauch aber sorry leute mir fehlt dazu gerade die kraft direkt einen neuen Welli zu holen.
In den letzten 2 Jahren habe Ich 3 Wellis verloren erst Coco 4 Jahre alt ein weibchen ( starb vermutlich auch an einem Tumor), Dann unsere Kleine Trixie die wurde nur 6 Monate alt hat die Spritze vom TA nicht überlebt.
Zur zeit bin Ich einfach nur Traurig ( Ja auch für mich einen Mann ist am Sonntag eine Welt zusammengebrochen) und Ich frage mich warum habe ich das früher nicht bemerkt vielleicht hätte ich ihn davor retten können.
MFG Toto