
Gabi
Moderatorin
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Hallo, Vogelfreunde!
Mein Name ist Gabi und auch ich bin ziemlich neu hier. Als ich Eure Seiten und damit Eure Beiträge fand, war und bin ich total begeistert. Endlich einmal Gleichgesinnte, mit denen man sich austauschen kann und die auch die kleinen und großen Sorgen unsereins verstehen ! Bisher stand ich immer recht einsam mit meinem "Hobby" da, es ist schwer, im näheren Umkreis Leute mit den gleichen Interessen zu finden. Ihr werdet mich mit Sicherheit öfter auf diesen Seiten antreffen, ich freue mich auf regen Kontakt mit Euch!
Nun zu meinem Anliegen. Vor 2,5 Jahren bekam mein Schwarzköpfchen-Pärchen unerwartet einen Nachwuchs. Maxe (sie ist weibl., wie wir nun wissen) lebte bis vor 4 Wochen mit ihrer Mutter in der Voliere, der Vater ist vor einem halben Jahr verstorben. Sicher war diese Mutter-Tochter-Beziehung keine ideale Lösung, beide lebten ziemlich für sich in ihren Kästen, zankten sich oft, wobei die Mutter das Sagen hatte. Aus Platzmangel hatte ich auch leider keine andere Möglichkeit, ich ließ sie oft fliegen und dachte, daß sie ja trotz alledem nicht ganz allein sind. Als nun die Mutter vor 4 Wochen starb, beschloß ich Maxe endlich einen richtigen Partner zu kaufen. Es war sehr schwer, überhaupt einen einzelnen Agaporniden zu bekommen (habe leider diese Internetseiten zu spät entdeckt), wobei der Verkäufer mir auch keine Angaben zum Alter oder zum Geschlecht machen konnte. Nach 2 Tagen Eingewöhnung setzte ich Muki, unseren kleinen Neuen, (eine Schwarzköpfchen-Mutation) dann zu Maxe. Anfangs schauten sie sich nur mißtrauisch an und gingen sich aus dem Weg. Am Abend kraulten sie sich sogar gegenseitig und ich war richtig erleichtert. Doch leider war dies auch ganz schnell wieder vorbei. Schon am nächsten Tag wurde Muki nur noch von Maxe gejagt und seither hält dieser Zustand an. Maxe scheint in die Rolle ihrer Mutter geschlüpft zu sein und Muki ist nur auf der Flucht und verteidigt sich leider auch nicht. Wobei sich die beherrschende Maxe aber sofort hinter Muki versteckt, wenn ich den Käfig reinige. Sicher war sie vorher alles anders gewöhnt, sie hatte ihr Haus, um sich darin zu verstecken und ihren Stoffvogel , vielleicht ist sie deshalb jetzt auch so aggressiv, weil ihr plötzlich all das fehlt, sie keine Nester mehr bauen oder Eier legen kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben und Sorgen mache ich mir vor allem um Muki, ob ihm (oder ihr?) mit der Zeit nicht alles zuviel wird. Was ist nun richtig; der einzelne oder der nun versuchte paarweise Zustand? Vielleicht hat jemand von Euch ähnliches erlebt oder kann mir ein paar Tips geben - ich freue mich auf jeden Fall auf Eure Meinungen und hoffe damit auch meinen Schwarzköpfchen evt. weiterhelfen zu können. Tschüßi, bis bald Gabi
Mein Name ist Gabi und auch ich bin ziemlich neu hier. Als ich Eure Seiten und damit Eure Beiträge fand, war und bin ich total begeistert. Endlich einmal Gleichgesinnte, mit denen man sich austauschen kann und die auch die kleinen und großen Sorgen unsereins verstehen ! Bisher stand ich immer recht einsam mit meinem "Hobby" da, es ist schwer, im näheren Umkreis Leute mit den gleichen Interessen zu finden. Ihr werdet mich mit Sicherheit öfter auf diesen Seiten antreffen, ich freue mich auf regen Kontakt mit Euch!
Nun zu meinem Anliegen. Vor 2,5 Jahren bekam mein Schwarzköpfchen-Pärchen unerwartet einen Nachwuchs. Maxe (sie ist weibl., wie wir nun wissen) lebte bis vor 4 Wochen mit ihrer Mutter in der Voliere, der Vater ist vor einem halben Jahr verstorben. Sicher war diese Mutter-Tochter-Beziehung keine ideale Lösung, beide lebten ziemlich für sich in ihren Kästen, zankten sich oft, wobei die Mutter das Sagen hatte. Aus Platzmangel hatte ich auch leider keine andere Möglichkeit, ich ließ sie oft fliegen und dachte, daß sie ja trotz alledem nicht ganz allein sind. Als nun die Mutter vor 4 Wochen starb, beschloß ich Maxe endlich einen richtigen Partner zu kaufen. Es war sehr schwer, überhaupt einen einzelnen Agaporniden zu bekommen (habe leider diese Internetseiten zu spät entdeckt), wobei der Verkäufer mir auch keine Angaben zum Alter oder zum Geschlecht machen konnte. Nach 2 Tagen Eingewöhnung setzte ich Muki, unseren kleinen Neuen, (eine Schwarzköpfchen-Mutation) dann zu Maxe. Anfangs schauten sie sich nur mißtrauisch an und gingen sich aus dem Weg. Am Abend kraulten sie sich sogar gegenseitig und ich war richtig erleichtert. Doch leider war dies auch ganz schnell wieder vorbei. Schon am nächsten Tag wurde Muki nur noch von Maxe gejagt und seither hält dieser Zustand an. Maxe scheint in die Rolle ihrer Mutter geschlüpft zu sein und Muki ist nur auf der Flucht und verteidigt sich leider auch nicht. Wobei sich die beherrschende Maxe aber sofort hinter Muki versteckt, wenn ich den Käfig reinige. Sicher war sie vorher alles anders gewöhnt, sie hatte ihr Haus, um sich darin zu verstecken und ihren Stoffvogel , vielleicht ist sie deshalb jetzt auch so aggressiv, weil ihr plötzlich all das fehlt, sie keine Nester mehr bauen oder Eier legen kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben und Sorgen mache ich mir vor allem um Muki, ob ihm (oder ihr?) mit der Zeit nicht alles zuviel wird. Was ist nun richtig; der einzelne oder der nun versuchte paarweise Zustand? Vielleicht hat jemand von Euch ähnliches erlebt oder kann mir ein paar Tips geben - ich freue mich auf jeden Fall auf Eure Meinungen und hoffe damit auch meinen Schwarzköpfchen evt. weiterhelfen zu können. Tschüßi, bis bald Gabi