M
Monika
Guest
Hallo!
Ich bin seit 2 Monaten Besitzerin eines 8monate alten Geiers
(Handaufzucht) der mir vom Zoohändler schon mit gestutzten Flügeln übergeben wurde, was am Anfang natürlich sehr angenehm war, er ist superzahm absolut nicht schreckhaft oder scheu und und an und für sich ganz unproblematisch.
Seit ungefähr 3 wochen bemerke ich aber,daß er vermehrt versucht zu fliegen, wenn er auf der Hand ist flattert er wie wild , auch auf seinem Kletterbaum, was schon zu Abstürzen geführt hat. Seit dieser Zeit hat er auch angefangen zu rupfen. Ich frage mich,ob hier ein Zusammenhang bestehen kann (Frust?), und ob ich ihm nach
der nächsten Mauser (falls er da noch Federn hat) die Flügel lassen soll. Der Händler rät dringend davon ab,zumal wir ein sehr großes Haus mit vielen Dachfenstern und Glastüren und Fenstern haben, aber andererseits tut mir unser Grauer leid, wenn er so am Äußersten Ast seines Kletterbaums hängt und verzweifelt abfliegen möchte. Vielleicht kann mir jemand mit mehr Ahnung seine Erfahrungen mitteilen und ob es normal ist,daß ein Grauer
aus heiterem Himmel anfängt zu Rupfen, obwohl man sich viel mit ihm beschäftigt,oder gerade deshalb, mir ist aufgefallen, daß wenn man lange mit ihm spricht,er plötzlich den Hals lang macht und ratsch eine Feder rausreißt. Also ich würde mich sehr über ein paar Meinungen freuen.
Monika
Ich bin seit 2 Monaten Besitzerin eines 8monate alten Geiers
(Handaufzucht) der mir vom Zoohändler schon mit gestutzten Flügeln übergeben wurde, was am Anfang natürlich sehr angenehm war, er ist superzahm absolut nicht schreckhaft oder scheu und und an und für sich ganz unproblematisch.
Seit ungefähr 3 wochen bemerke ich aber,daß er vermehrt versucht zu fliegen, wenn er auf der Hand ist flattert er wie wild , auch auf seinem Kletterbaum, was schon zu Abstürzen geführt hat. Seit dieser Zeit hat er auch angefangen zu rupfen. Ich frage mich,ob hier ein Zusammenhang bestehen kann (Frust?), und ob ich ihm nach
der nächsten Mauser (falls er da noch Federn hat) die Flügel lassen soll. Der Händler rät dringend davon ab,zumal wir ein sehr großes Haus mit vielen Dachfenstern und Glastüren und Fenstern haben, aber andererseits tut mir unser Grauer leid, wenn er so am Äußersten Ast seines Kletterbaums hängt und verzweifelt abfliegen möchte. Vielleicht kann mir jemand mit mehr Ahnung seine Erfahrungen mitteilen und ob es normal ist,daß ein Grauer
aus heiterem Himmel anfängt zu Rupfen, obwohl man sich viel mit ihm beschäftigt,oder gerade deshalb, mir ist aufgefallen, daß wenn man lange mit ihm spricht,er plötzlich den Hals lang macht und ratsch eine Feder rausreißt. Also ich würde mich sehr über ein paar Meinungen freuen.
Monika