Geschichten vom Balkon

Diskutiere Geschichten vom Balkon im Forum Beobachtungen im Bereich Wildvögel - Liebe Forenmitglieder! Zu aller erst möchte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Michael, ich wohne aktuell am Stadtrand von Linz in...
Wieder mal ein kleines Update

Die Chilis und die Tomate sind optimistisch und produzieren nach wie vor Früchte, zur Freude der Vögel, die haben schönes Blattgrün zum verstecken. Eine Chili ist derart zuversichtlich, dass sie sogar nochmal Blüten trägt.

Da ich nicht ganz fit war/bin, war dei Balkontüre ein paar Tage zu, dafür durfte ich ein paar unverständliche Blicke ernten, aber sie müssen es lernen; ich kann nicht im Winter ständig offen haben.
Da nun aber der Herbst einzieht, kommt auf einer Seite die Matratzen-Sitzecke weg und eventuell kommt dort eine Kiefer oder was Selbstgebasteltes hin.
Kiefern sind eine meiner Lieblingsbäume und ich wollte ihnen etwas naturnahes anbieten, aber sie sind so neugierig und verspielt, dass ich überlege einen Futterbaum zu basteln mit Verstecken.
Und nein ich übertreibe nicht, es wird mir selber schon ein wenig ungeheuer wie viel Vertrauen sie aufbauen.

Gestern war, wie üblich, der Stammtrupp auf Besuch (Robin & Konsortien, immer noch gemischt Blau-/Kohlmeisen), Truppstärke etwa ein Dutzend, wovon die Hälfte dann reingestartet ist.
Aber nicht (rein) auf Futtersuche, sie schienen die Chance zu nutzen um die "Menschenhöhle" zu inspizieren. Da wird jedes Holz mit dem Schnabel einem Materialtest unterzogen, einer schlich sich immer weiter an, wollte unbedingt sehen was ich so mache. Zwei weitere hopsten auf den Fensterbänken rum und verschwanden hinterm Vorhang, zwei hüpften am Boden rum, einer saß am Fernseher und dann hin und her. Das geht so 5 Minuten, dann wird noch paar Minuten gefuttert draußen und weg sind sie wieder.
Sie fetzen sich sogar zum Spaß im Raum. Die Tür ist nur etwa 30cm offen, aber das stresst sie nicht mehr, manchmal müssen sie halt kurz im Flug inne halten (Rüttelflug?) und die Passage anvisieren, dies passiert nun ohne Hektik.
Im Grunde müsste ich nur aufspringen, die Türe zuwerfen und habe sicher die Hälfte gefangen, aber das müssen sie wissen und ich weiß ihr Vertrauen zu schätzen.

Was auch immer lustig ist, wenn einer zurück bleibt. Der sitzt dann ruhig da, sieht sich um und scheint zu lauschen. Mir fiel auf, dass sie dies tun wenn man keine Rufe der Ihren hört. Dann machen sie es sich ein paar Minuten gemütlich und wenn noch immer keiner kommt, wird kurz was gefuttert, eine große Nuss in den Schnabel gezwickt und los geflogen um scheinbar zu sehen wo die denn bleiben?

Hinzugekommen ist ein Buchfinkenweibchen (zumindest ist dies mein Verdacht, konnte immer noch kein Bild erhaschen). Braun oben, Beige am Bauch, finken-typische weiße Zeichnung auf den Flügel. Bin mir aber nicht ganz sicher.
Was aber auffällt, dieser Vogel flattert oft im Rüttelflug (immer noch nicht sicher ob der Terminus bei denen korrekt ist, kenne es nur von Raubvögeln) und weicht so den Meisen meist aus. Es gibt aber keinen Ärger unter Ihnen.
Auch die Kleiber haben scheinbar Frieden geschlossen. Sie kommen jetzt auch vermehrt zu zweit, anstatt einzeln abwechselnd, wie zuvor. Die stört es ebenso nicht, wenn ich drei Meter entfernt sitze während die den Schnabel mit Vorräten füllen.
Sie wurden aber beobachtet und ein Eichhörnchen hat sich mal umgesehen ob eventuell was runtergefallen ist. Habe ihm natürlich zwei geschlossenen Walnüsse im Gebüsch versteckt.

Nachdem die Amsel ja kürzlich ihre Beschwerde vorgetragen hat, habe ich drei Tage lang Apfelspalten unter einen kleinen Baum 10 Meter entfernt abgelegt. Aber denen hat niemand getraut.

Meine Walnussvorräte gehen dem Ende zu; sie bekommen täglich etwa 5 Stück. Nun habe ich schon eine Vorbestellung laufen auf 10kg von der 2023er Ernte, die wird im Oktober dann getrocknet sein.
Drei Sorten und höchste Qualität, ich hoffe es spricht sich nicht rum. In erster Linie sind sie ja für mich, aber die kleine Brocken und Schalen mit Nussreste gehen an Robin und Gang.
Da ich für einen Imkerverein im Mühlviertel die Website gemacht habe, bekomme ich im Frühjahr deren Drohnenbrut.
Erst waren sie nicht so erfreut, weil sie befürchteten, dass Milben verschleppt werden, aber dass ich sie abkoche hat sie beruhigt und als ich ihnen die Alternative "sonst muss ich Bienenmaden besorgen" mitteilte, war die Drohnenbrut-idee gar nicht mehr so schlecht.

Ehrlich gesagt bin ich nicht sicher ob es schlau ist dieses Video zu teilen, es vermittelt eventuell den falschen Eindruck.
Ich möchte sie nicht zu Haustieren machen und auch niemanden dazu animieren.
Das Wunderbare ist doch diese lieben Geschöpfe die Freiheit zu lassen und ihnen einfach den Alltag etwas zu vereinfachen.
Hier ist eine Balanceakt nötig und die dazugehörige Verantwortung. Sie sollen selbstständig bleiben und weiterhin selber Nahrung suchen, sowie vorsichtig gegenüber den Menschen (und ihren Stubentigern) sein.


Hier sieht man nun gut dass ich die Rollos soweit runterziehen muss, dass über den Pflanzen kein freier Himmel sichtbar wird, zudem habe ich ein Canvas-Tuch auf die Balkontüre gehängt. Das reicht nun und es gab seither kein Versehen mehr.
Lediglich die Spiegeltür des Schrankes wurde einmal angeflogen, aber dann abgedreht. Dort wird ein Makramee hinkommen, sicher ist sicher.

Im Raum selber ist nichts mehr zum essen,
lediglich für Robin liegt immer mal eine Walnuss bereit, der hat sich aber scheinbar überfressen damit in letzter Zeit.


Ach ja, fast vergessen, es gibt oft gar keine Absprache mehr, sie kommen einfach her.

Die Meisensprache fasziniert mich generell immer noch.
Manche Laute sind scheinbar gar nicht gerichtet, sie beinhalten zwar interessante Information für andere, aber werden einfach abgegeben ohne jemand bestimmtes zu adressieren.
Z.B. ein gewisses Schnattern, was wohl ein Erregungslaut ist und deshalb vielschichtig. Es kann auf einen Feind hinweisen, auf Ärger, aber es gibt ein sehr ähnliches Geschnatter wenn die "Spähmeise" gelandet ist. kurz darauf kommen die anderen, was wirkt als wäre das schnattern ein "der Tisch ist gedeckt". Da Meisen einen Tonhöhenunterschied von bereits 0,3% unterscheiden können, ist das nicht einfach für uns zu identifizieren.

Nicht so das "tsi-duiii", dies ist eindeutig ein Kontaktruf der auf Antwort wartet.
Ein "ti-da-düh" wirkt bisher wie ein "tada!", klingt abwegig komisch, aber ich habe es mehrmals beobachtet, dass mit einem "tüh-tit" gerufen wird und dann ein anderer Vogel kommt und dies bei der Landung mit einem "ti-da-düh" quittiert.
Das "tit-tit" wird entweder mit "tit" oder mit "schnattern" beantwortet. Wirkt immer noch wie eine Abfrage die mit Ja/Nein beantwortet wird.
Wiederkehrendes lautes singuläres "tit!" sowie "tit tit tit" werden nicht beantwortet und ich habe auch keine Reaktion bemerkt, kann eventuell ein reines Gebaren/Revierverhalten sein.
Nicht zu vergessen das schnelle "ti-düdüdü". Auch da bisher keine eindeutige Antwort erkannt.
Das jauchzer-ähnliche fiepsen, welches manche Exemplare machen ist eventuell wieder ein nicht gerichteter Emotionslaut. Manche machen dies bei jedem Sprung von Ast zu Ast, wie ein "hepp! hepp! hepp!" oder aber beim entdecken guter Sachen als "juhu!".
Das alles basiert auf sehr wackligen Beinen, aber fasziniert mich ungemein und so ein kleines Wörterbuch würde ich mir schon gerne zusammenreimen.
 
Wenn ich das nicht sehen würde, würde ich es wohl nicht glauben. Unfassbar, Deine Vogelwelt! Wie im Film oder auf einem anderen Planeten. Es muss an Dir liegen, zumindest teilweise. Du bist was Besonderes. Sie vertrauen Dir voll. Einfach genial. Wenn ich Dir einen Tipp geben darf für Deine Amseln: Sie lieben Trauben! Apfelhälften bleiben bei uns grad auch liegen. Die werden erst im Winter interessant.
 
Ich hatte die Befürchtung, dass der Balkon direkt zum Eigenrevier der Nistkastenbewohner deklariert wird und sie eventuell andere dann vergraulen könnten.

Habe aber eh erst einen Prototyp fertig und möchte noch ein paar bauen, damit für alle was da ist.

Haben nämlich einige hier ihr Heim und ihre Vorräte verloren:
https://www.vogelforen.de/data/attachments/345/345517-6da903725374cbd98e1cfff4e8b37312.jpg
Der Blitz hat den Baum einfach zerrissen, mittlerweile wurde er ganz entfernt.

Hallo Wildvogel,

zahlreiche der hier anwesenden Vogelfans praktizieren Wildvogelfütterungen an ihrem Haus/Hausgarten und haben trotzdem verschiedene Nistkästen an ihrem Gebäude/Balkon.
Es geht ihnen dabei nicht nur um Fütterungen sondern auch um etwas gegen den Wohnungsmangel von Höhlenbrütern u. Gebäudebrütern zu tun.

Einfache Fälle wären in Balkonecken je ein Halbhöhlenkasten für Nischenbrüter wie Hausrotschwanz, Grauschnäpper, Rotkehlchen
u. ein Kleinmeisenkasten mit Bohrung nur 26 bis 27 mm. Darin brüten nur Kleinmeisen wie Blaumeisen.
Und diese können dann wegen der kleinen Bohrung nicht aus dem Kasten durch Sperlinge u. Kohlmeisen vertrieben werden.

Wir haben hier zahlreiche Nistkasten-Beispiele:

Wildvogelfütterungen können dann in mehreren Metern Abstand zu den Nistgeräten betrieben
und in der Brutzeit reduziert werden.

VG
Swift_w
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das nicht sehen würde, würde ich es wohl nicht glauben. Unfassbar, Deine Vogelwelt! Wie im Film oder auf einem anderen Planeten. Es muss an Dir liegen, zumindest teilweise. Du bist was Besonderes. Sie vertrauen Dir voll. Einfach genial. Wenn ich Dir einen Tipp geben darf für Deine Amseln: Sie lieben Trauben! Apfelhälften bleiben bei uns grad auch liegen. Die werden erst im Winter interessant.
Danke für den Tipp.
Sie scheinen nämlich wirklich neugierig zu sein, aber mit den Trauben werde ich es demnächst mal probieren.
 
Hallo Wildvogel,

zahlreiche der hier anwesenden Vogelfans praktizieren Wildvogelfütterungen an ihrem Haus/Hausgarten und haben trotzdem verschiedene Nistkästen an ihrem Gebäude/Balkon.
Es geht ihnen dabei nicht nur um Fütterungen sondern auch um etwas gegen den Wohnungsmangel von Höhlenbrütern u. Gebäudebrütern zu tun.

Einfache Fälle wären in Balkonecken je ein Halbhöhlenkasten für Nischenbrüter wie Hausrotschwanz, Grauschnäpper, Rotkehlchen
u. ein Kleinmeisenkasten mit Bohrung nur 26 bis 27 mm. Darin brüten nur Kleinmeisen wie Blaumeisen.
Und diese können dann wegen der kleinen Bohrung nicht aus dem Kasten durch Sperlinge u. Kohlmeisen vertrieben werden.

Wir haben hier zahlreiche Nistkasten-Beispiele:

Wildvogelfütterungen können dann in mehreren Metern Abstand zu den Nistgeräten betrieben
und in der Brutzeit reduziert werden.

VG
Swift_w

Der Balkon misst 340cm in der Breite, da dürften sich zwei Kästen an den jeweiligen Enden ausgehen.
Beide können nach SO ausgerichtet werden und Sonnenschutz ist kein Problem; montiere ich an der Südseite mit etwas Abstand ein Zusatzbrett.
Bisher habe ich einen Nistkasten mit 32mm fertig.
Habe mir aber bereits Holz für einen neuen Prototyp besorgt, da es Lärchendielen um knapp 9€ im Baumarkt gibt.
Diese sind dick und wetterfest. Dürfte sich exakt ausgehen mit einem 2m Brett inkl Dach.
Sobald ich den ersten fertig habe, werde ich sie hier mal zeigen.
Danke jedenfalls für den Input!
 
Die aktuelle Situation

Bildschirmfoto 2023-09-27 um 09.49.48.png

Nach wie vor eine große und eine kleine Wasserstelle die täglich ausgetauscht werden (Untersetzer die abwechselnd in der Sonne stehen zur Desinfizierung mittels UV).
Der umwickelte Topf mit angefütterten Mehlwürmern auf dem kleineren Tisch (Aktion Gelb, viele blasse Meisen, deshalb füttere ich die Mehlwürmer eine halbe Woche lang mit Karottenstücken (Möhren). Mal sehen ob es sich auswirkt auf die Farbenpracht (und ebenso die Gesundheit).
Flache Futterschale mit Kleinsämerein auf dem größeren Tisch für die Zögerlichen.
Eine große Futterschüssel (Akazienholz) am Boden neben der Wasserstelle wo Haselnüsse und Co auf Kleiber und Freunde warten.
Dahinter eine flache große Futterschüssel mit Allerlei.
Unterm Lesesessel eine neue Holzbox in der Erdnüsse liegen.

Ein halblanger Rundstab der horizontal schaukelt, ein langer Rundstab der wippt (da hüpfen sie zum Teil zu dritt drauf und wobbeln rum), etliche Äste aus dem Wald die gerne angenagt werden. Und jeder Blumentopf wird ebenso gerne genommen als Sitzgelegenheit und zum Schalen knacken.

Da nun noch mehr Arten kommen, und ich derzeit immer etwas Mühe habe beim Säubern (kleiner Kärcher am Heißwasseranschluß in der Küche ist genial), habe ich die Seite von wo aus das Bild gemacht wurde leer geräumt und werde ihnen dort nun den Vogel-Themepark bauen.

Wir müssen Grenzen lernen

Die Erdnussbox aus Holz habe ich gestern zusammengeleimt da die Presskartonbox zuvor vandalisiert wurde als sie leer war. Es lagen zig Pappstücke auf dem Kunstrasen verstreut herum und die untere Hälfte hatte einige Löcher.

Zudem gibt es Einbruchversuche.


Sie versuchen das Insektennetz wegzureißen um dann durch den Spalt zu schlüpfen. (Habe es schon 2 mal neu fixiert)
Die Fenster im Wohnzimmer dürfen also nicht mehr gekippt werden wenn ich nicht zuhause bin.
Es gab da ja schonmal den erfolgreichen Einbruch.

Nebenbei

Heute bekomme ich meine (gebrauchte) Kamera, dann werde ich mal in der Umgebung paar Aufnahmen machen.
Wie üblich bitte ich um etwas Zeit bis zum nächsten Bericht, da sich derzeit viel ereignet abseits des Balkons.
 
Kurzbericht:

Seit 7 Uhr Dauerbetrieb, ich möchte gerne mal sauber machen und ein wenig umbauen.
Deadline ist nun auf 14:30 gesetzt, dann wird der Kärcher angeworfen.
Ernsthaft, als würde wo ein neuer Spielplatz gebaut worden sein, der nun in ist bei den Kids.
Kaum denkt man sich "oh, ist es jetzt Ruhe?", sieht man noch wo einen sitzen oder schon wieder wen der sich ankündigt (Die Kleiber geben immer einen Startruf ab, bevor sie her fliegen).

Das Insektennetz wurde auch bereits 3 mal angegriffen heute. Sturköpfig die Meisen.

Und der Neuzugang unter den Stammgästen (Seit etwas 1-2 Wochen immer mal hier) konnte nun auch erfasst werden:

DSCN1064.JPGDSCN1069.JPG

Hätte jetzt mal auf ein Buchfinken Weibchen getippt.
 
Seit 7 Uhr Dauerbetrieb, ich möchte gerne mal sauber machen und ein wenig umbauen.
Deadline ist nun auf 14:30 gesetzt, dann wird der Kärcher angeworfen.

Der Platzverweis kam nicht durch und da ich stark in der Unterzahl war, ging ich spazieren und setzte 2h später erst die Reinigung um.
Dabei wurde ich ein paar Mal entrüstet bezwitschert, aber heute gewöhnen sie sich an die neuen Gegebenheiten.
Im Hintergrund einer der Hauptsammelpunkte, mehrere Büsche/Bäume mit rundherum Grünflächen.

20230929_112127.jpg

Die große Futterschüssel und die meisten Äste sind nun über einem kleinen Plateau, welches ich aus Fliesen gefertigt habe, in den Abmessungen 120cm x 60cm. Es ist leicht abfällig befestigt, wodurch dann das Wasser bei der Reinigung von selbst den Balkon verlässt.
Gegen kalte Füße habe ich einen günstigeren Kunstrasen gekauft, der gute lagert bis zum Frühling im Keller.
Durch die einige Zentimeter mehr Flurhöhe war Letzterer schwerer zu reinigen, außerdem sprießen ständig die Samen zwischen den Kunstgrashalmen.
20230928_162712.jpg

Ansonsten blieb die Ausstattung nahezu identisch, einen Spiel-/Kletter-/Futtersuchbaum fertige ich die nächsten Wochen mal an.
Neu: Die zwei Stoffschläuche mit Stütztdraht, diese sind mit Nüssen bestückt, dauert sicher wieder 1-2 Tage bis sich da ein paar rein trauen. Aber bei 12cm Durchmesser sollte dies nicht die größte Hürde sein. Gerade einen gesehen der sich schon bedient.

Da sie nun zum guten Teil hinter einer Mauer sind in der Balkonnische, sollte es noch stressfreier für sie sein. Nach oben hin werde ich aber evtl noch paar dünne Latten befestigen, für zusätzliches Sicherheitsgefühl.
Es baden zwar ab und an welche, aber ich denke das wird mehr wenn sie sich noch sicherer fühlen.

Der Reiz der Wohnung lässt manche dennoch nicht völlig los.
Inklusive einem beleidigten Robin, der keine Walnüsse am Wohnzimmertisch fand...
 
Thema: Geschichten vom Balkon
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