alfriedro
Wildfang
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Dann sind nach Punkt 6 des 10. Paragrafen die Hälfte aller ehemals heimischen Tiere und Pflanzen jetzt gebietsfremd. Deren Ausbreitung ist zu verhindern!
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Aix galericulata | Mandarinente | Angesiedelt zur Belustigung |
Alopochen aegyptiacus | Nilgans | Angesiedelt zur Belustigung |
Anser cygnoides | Schwanengans | Angesiedelt zur Belustigung |
Anser indicus | Streifengans | Angesiedelt zur Belustigung |
Branta canadensis | Kanadagans | Angesiedelt zur Belustigung |
Cygnus atratus | Trauerschwan | Angesiedelt zur Belustigung |
Meleagris gallopavo | Wildtruthuhn | Eingebürgert zu Jagdzwecken |
Phasianus colchicus | Jagdfasan | Eingebürgert zu Jagdzwecken |
Syrmaticus reevesi | Königsfasan | Eingebürgert zu Jagdzwecken |
Columba livia | Felsentaube | Verwildert |
Psittacula krameri | Haldbandsittich | Ausgesetzt zur Belustigung |
Es würde sich absolut nicht lohnen, auf deine "Sache" einzugehen, denn du bist derjenige (nicht der einzige, aber der "Haupttäter"), der eine sachliche Diskussion über den Halsbandsittich unmöglich macht und das Thema benutzt, um seine ganz eigene Vorstellung von Neozoen und den Umgang mit ihnen in epischer Breite darzulegen.Tja und statt auf die Sache einzugehen und Sachargumente für den Ausrottungsnaturschutz im fraglichen Falle zu geben....
Von rationalen Argumenten sehe ich wenig, aber was neue Wortschöpfungen angeht, bist du kreativ. So ist das meistens bei Leuten, die da meinen, ihre Sicht sei ethisch überlegen und daher die einzig richtige. Für sie reicht noch nicht einmal der anerkannte Dudenwortschatz aus.Meine Sicht ist halte anders bzgl. des Ausrottungsnaturschutzes und des Zustandskonservierungsnaturschutzes.
Die rationalen Argumente dazu habe ich angedeutet, denke ich.
Ja ich bin der Ansicht, dass unsere Spechten eine grössere Toleranz betreffend Schäden erwarten dürfen , als durch Fahrlässigkeit eingeschleppte Sittiche.
Es dürfen und sollen durchaus Neu- oder Wiederansiedlungen von verschiedensten Arten stattfinden.
Aber sicher nicht, indem man irgendwelche abgehauene, tropische Arten einfach irgendwo verwildern lässt. Das ist meines Erachtens, unverantwortlicher Blödsinn.
Natürlich spielt dieser Sittich im ganzen Gefüge kaum eine Rolle. Natürlich ist er nur ein kleines Problem und es gibt selbstverständlich noch viele andere.
Das heisst jetzt aber nicht , dass es desshalb eine gute Sache ist!
Nur weil es in Tasmanien scheinbar Amseln gibt, muss es desshalb hier doch nicht unbedingt Sittiche geben.
Na ja, auf diese Weise, kann man auch jegliche Massnahme zum Scheitern verurteilen.
Mit dem Spruch: Entweder alle Probleme zugleich und überall angehen, oder alles ist nur blinder Aktionismus, ist garantiert dass nirgends irgend etwas passiert oder in Angriff genommen werden kann.
Auch eine Möglichkeit nichts tun zu müssen.
Wesshalb nicht dort erstmal eine Bremse anziehen wo man es noch kann?
Solange keine Nilkrokos, Mississippi-Alis, Mambas, Kobras, kleine Kinder fressende Wölfe, Leoparden oder Tiger in D Menschenleben gefährden, sehe ich KEINEN einzigen Grund hier lebende Tiere abzuschlachten.
Leute die sowas fordern, haben für mich einen Vollschaden im Hirn. Inkl der Idioten die seit Jahrzehnten Gewässer überfischen und dann das lustige morden der Kormorane fordern.