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Moin Moin,
nachdem ein für mich interessantes Thema eingeschlafen ist, würde ich hier gern weitermachen.
2 1/2 Wochen altes Nymphensittichküken / Handaufzucht, brauche Hilfe
Seit dem 6.6. habe ich zwei Nymphi-Küken in HZ, nachdem ich das eine mehr tot als lebendig im Schutzhaus fand. Da dürften sie fünf und sieben Tage alt gewesen sein, vllt. auch sieben und neun. Meine Vögel bekommen keine Kästen, was die eine Henne aber nicht abhält, in einer Ecke am Boden zu brüten. Zwar tausche ich dann gegen Kunsteier, aber hier wurde ich dann mal heftig überlistet. Das Küken war also nicht abgestürzt, es muss weggeschubst worden sein, oder es ist weggekrabbelt und hat nicht zurückgefunden, war eiskalt, platt und ganz leer. Bei den kalten Temperaturen der letzten Woche wollte ich das verbliebene Küken auch nicht allein in der Ecke lassen- und zwei Einzelkinder wären auch nicht schön gewesen.
Soweit zu den Gründen, denn HZ, wenn nicht aus der Not heraus, lehne ich entschieden ab.
Zum Entwicklungsstand, Fütterungszeiten, Futtermengen usw findet man kaum was im I-net. Daher meine Frage, ob jemand in einer ähnlichen Situation mal alles dokumentiert hat, damit ich einen Anhaltspunkt und Vergleichsmöglichkeiten habe.
Ich war vor drei Tagen bei unserer vkTA und sie war mit dem Ernährungszustand auch zufrieden. Dennoch sitzt auf meiner Schulter immer ein kleiner Troll und fragt mich permanent, "na, machst du auch alles richtig, bist du dir da auch ganz sicher?"
Bisher war es so: 10% des Gewichts, vorm Füttern gewogen, als Brei (Nutribird21) mit der Spritze, wechselseitig gefüttert. Kropfkanüle traue ich mir nicht zu, Löffel klappt nicht. Die ersten beiden Tage 7 bzw 8 Fütterungen, dann auf 6 reduziert (auch nachts), seit zwei Tagen sind wir bei 4 bis 5 Fütterungen zwischen 5:00 und 22:00/22:30, je nach dem, ob der Kropf weitestgehend leer ist.
Sie sitzen in einem Holznistkasten bei etwa 30°C auf einer Heizmatte.
Vor sechs Jahren war ich mit drei Wellensittichen in einer ähnlichen Situation, bin also nicht so gaaaanz unerfahren, und da klappte es mit dem Löffel sehr früh sehr gut und war eine ziemliche Erleichterung.
nachdem ein für mich interessantes Thema eingeschlafen ist, würde ich hier gern weitermachen.
2 1/2 Wochen altes Nymphensittichküken / Handaufzucht, brauche Hilfe
Seit dem 6.6. habe ich zwei Nymphi-Küken in HZ, nachdem ich das eine mehr tot als lebendig im Schutzhaus fand. Da dürften sie fünf und sieben Tage alt gewesen sein, vllt. auch sieben und neun. Meine Vögel bekommen keine Kästen, was die eine Henne aber nicht abhält, in einer Ecke am Boden zu brüten. Zwar tausche ich dann gegen Kunsteier, aber hier wurde ich dann mal heftig überlistet. Das Küken war also nicht abgestürzt, es muss weggeschubst worden sein, oder es ist weggekrabbelt und hat nicht zurückgefunden, war eiskalt, platt und ganz leer. Bei den kalten Temperaturen der letzten Woche wollte ich das verbliebene Küken auch nicht allein in der Ecke lassen- und zwei Einzelkinder wären auch nicht schön gewesen.
Soweit zu den Gründen, denn HZ, wenn nicht aus der Not heraus, lehne ich entschieden ab.
Zum Entwicklungsstand, Fütterungszeiten, Futtermengen usw findet man kaum was im I-net. Daher meine Frage, ob jemand in einer ähnlichen Situation mal alles dokumentiert hat, damit ich einen Anhaltspunkt und Vergleichsmöglichkeiten habe.
Ich war vor drei Tagen bei unserer vkTA und sie war mit dem Ernährungszustand auch zufrieden. Dennoch sitzt auf meiner Schulter immer ein kleiner Troll und fragt mich permanent, "na, machst du auch alles richtig, bist du dir da auch ganz sicher?"
Bisher war es so: 10% des Gewichts, vorm Füttern gewogen, als Brei (Nutribird21) mit der Spritze, wechselseitig gefüttert. Kropfkanüle traue ich mir nicht zu, Löffel klappt nicht. Die ersten beiden Tage 7 bzw 8 Fütterungen, dann auf 6 reduziert (auch nachts), seit zwei Tagen sind wir bei 4 bis 5 Fütterungen zwischen 5:00 und 22:00/22:30, je nach dem, ob der Kropf weitestgehend leer ist.
Sie sitzen in einem Holznistkasten bei etwa 30°C auf einer Heizmatte.
Vor sechs Jahren war ich mit drei Wellensittichen in einer ähnlichen Situation, bin also nicht so gaaaanz unerfahren, und da klappte es mit dem Löffel sehr früh sehr gut und war eine ziemliche Erleichterung.