
Sietha
Foren-Guru
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Hallo in die Runde,
mein Caruso ( vermutlich ein Hahn) lebt seit letztem Monat bei mir ( zugeflogen).
Nach der Mauser möchte ich eine Henne dazuholen.
Habe heute mit Dr. Barkhoff/Nienburg telefoniert.
Er kennt sich bestens aus, hat sogar eine Vogelintensivstation.
Übrigens ist er nicht nur kompetent, sondern auch sehr nett.
Ich kenne ihn, weil er der Augenarzt meines Hundes ist.
Er hat sich heute eine ganze Weile Zeit genommen für unser Telefonat.
Habe ihn gefragt, ob es notwendig ist, eine Kotprobe untersuchen zu lassen vor der Vergesellschaftgung.
Seiner Aussage nach nur, wenn ich eine junge Henne unter 6 Monaten hole.
Junge Kanarien können an Kokzidien sterben.
Für Altvögel wären sie ungefährlich, ausserdem würden Kanarienvögel nicht zu Parasiten neigen
(Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Kotprobe negativ ist).
Mein Hund hat im September in seiner Klinik einen Herzultraschalltermin, da nehme ich vorsichtshalber Kot mit.
Fahre also mit zusammengeknüllter Alufolie hin
Zur Vergesellschaftung sagte er, etwa 14 Tage in getrennten Käfigen, nach einer Weile getrennten Freiflug und später gemeinsamen Freiflug.
Übrigens meinte er, Kanarienvögel seinen relativ flexibel und hätten nicht so eine Partnerbindung wie z.B. Gänse.
Einen Züchter habe ich schon im Auge ( Empfehlung hier aus dem Forum).
Nun muss Caruso noch seine Maria finden.
Caruso lebt in einer Zimmervoliere.
Habe noch einen recht großen 2. Käfig ( von einer Bekannten, die 4 Wellis darin gehalten hat).
Dann stelle ich die Käfige nebeneinander, ja?
mein Caruso ( vermutlich ein Hahn) lebt seit letztem Monat bei mir ( zugeflogen).
Nach der Mauser möchte ich eine Henne dazuholen.
Habe heute mit Dr. Barkhoff/Nienburg telefoniert.
Er kennt sich bestens aus, hat sogar eine Vogelintensivstation.
Übrigens ist er nicht nur kompetent, sondern auch sehr nett.
Ich kenne ihn, weil er der Augenarzt meines Hundes ist.
Er hat sich heute eine ganze Weile Zeit genommen für unser Telefonat.
Habe ihn gefragt, ob es notwendig ist, eine Kotprobe untersuchen zu lassen vor der Vergesellschaftgung.
Seiner Aussage nach nur, wenn ich eine junge Henne unter 6 Monaten hole.
Junge Kanarien können an Kokzidien sterben.
Für Altvögel wären sie ungefährlich, ausserdem würden Kanarienvögel nicht zu Parasiten neigen
(Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Kotprobe negativ ist).
Mein Hund hat im September in seiner Klinik einen Herzultraschalltermin, da nehme ich vorsichtshalber Kot mit.
Fahre also mit zusammengeknüllter Alufolie hin

Zur Vergesellschaftung sagte er, etwa 14 Tage in getrennten Käfigen, nach einer Weile getrennten Freiflug und später gemeinsamen Freiflug.
Übrigens meinte er, Kanarienvögel seinen relativ flexibel und hätten nicht so eine Partnerbindung wie z.B. Gänse.
Einen Züchter habe ich schon im Auge ( Empfehlung hier aus dem Forum).
Nun muss Caruso noch seine Maria finden.
Caruso lebt in einer Zimmervoliere.
Habe noch einen recht großen 2. Käfig ( von einer Bekannten, die 4 Wellis darin gehalten hat).
Dann stelle ich die Käfige nebeneinander, ja?