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Line112
Neuling
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Hallo,
ich bin Pauline, 22 und habe selbst keine Erfahrung mit nicht heimischen Vögeln. Mein Verlobter schon, aber 'nur' mit Wellis.
Wir schwanken aktuell zwischen Gelbbrustara und Graupapagei, deswegen will ich jetzt hier ein paar Fragen stellen bzw. euch um eure Meinung bitten, was besser passt.
Als erste Info: Wir haben nicht vor in den nächsten Wochen ein Paar Vögel zu kaufen und hoffen dass es funktioniert. Wir haben viele Tiere und wissen, was für eine Verantwortung es ist, vor allem wenn man das Alter beachtet das Papageien erreichen.
Wir haben aktuell eine 'kleine' Wohnung mit 3 Zimmern, sind aber am Ausbauen, nach dem Ausbau, haben wir ein Untergeschoss das zur Hälfte eine Deckenhöhe von 4-5 Metern hat. Die Papageien könnten fast den ganzen Tag Freiflug genießen, da ich Krankheitsbedingt viel zu Hause bin. (Es würde einzelne Tage geben, an denen sie nur in ihrem Zimmer oder Außenvoli sein könnten, wenn ich beim Arzt bin o.ä., sollte aber nicht wöchentlich vorkommen).
Nun zu den kritischen Punkten: Wir haben einen Australian Shepherd Rüden, müsste man Hund und Vogel konsequent trennen?
Wir haben eine behinderte Tierschutzkatze (kein Freigang), die allerdings schon von der Pflegetaube eher Abstand nahm, sich aber durchaus verteidigen würde wenn ihr ein Vogel zu sehr auf die Pelle rückt, allerdings bisher mit nicht mehr als mit eingefahrenen Krallen schlagen und fauchen. Wir haben außerdem um die 8 Streunerkatzis auf dem Gelände, die durchaus nichts gegen Vogelkino hätten. (Sich vor die Außen Voliere legen und glotzen...
)
Was fändet ihr für eine Außenvoliere besser:
Was wir uns von einem Vogel 'wünschen' (uns ist klar, dass das sehr vom einzelnen Tier abhängt und wenn das Tier nicht so ist wie die 'Norm', dann ist das okay.):
Das war es so im groben... Wenn ihr noch Fragen, Tipps o.Ä. habt immer her damit. Gerne auch Kritik, aber bitte nicht solche Sätze wie "Holt euch erstmal einen einfacheren Papagei", denn mir ist bewusst wie schwierig diese Vögel sind und was sie kaputt machen können. Das war mit auch bei meinem aktiven, Hütehund bewusst und der war mein Ersthund. Deshalb Plane ich so früh und lang. Bevor ein Tier ins Haus kommt, ist bei mir abgesichert, wo es hin kann, falls es nicht klappt, wo passende Tierärzte sind und was ich alles auf mich nehmen muss. Sonst gibt es das Tier gar nicht erst.
Liebe Grüße
Pauline
ich bin Pauline, 22 und habe selbst keine Erfahrung mit nicht heimischen Vögeln. Mein Verlobter schon, aber 'nur' mit Wellis.
Wir schwanken aktuell zwischen Gelbbrustara und Graupapagei, deswegen will ich jetzt hier ein paar Fragen stellen bzw. euch um eure Meinung bitten, was besser passt.
Als erste Info: Wir haben nicht vor in den nächsten Wochen ein Paar Vögel zu kaufen und hoffen dass es funktioniert. Wir haben viele Tiere und wissen, was für eine Verantwortung es ist, vor allem wenn man das Alter beachtet das Papageien erreichen.
Wir haben aktuell eine 'kleine' Wohnung mit 3 Zimmern, sind aber am Ausbauen, nach dem Ausbau, haben wir ein Untergeschoss das zur Hälfte eine Deckenhöhe von 4-5 Metern hat. Die Papageien könnten fast den ganzen Tag Freiflug genießen, da ich Krankheitsbedingt viel zu Hause bin. (Es würde einzelne Tage geben, an denen sie nur in ihrem Zimmer oder Außenvoli sein könnten, wenn ich beim Arzt bin o.ä., sollte aber nicht wöchentlich vorkommen).
Nun zu den kritischen Punkten: Wir haben einen Australian Shepherd Rüden, müsste man Hund und Vogel konsequent trennen?
Wir haben eine behinderte Tierschutzkatze (kein Freigang), die allerdings schon von der Pflegetaube eher Abstand nahm, sich aber durchaus verteidigen würde wenn ihr ein Vogel zu sehr auf die Pelle rückt, allerdings bisher mit nicht mehr als mit eingefahrenen Krallen schlagen und fauchen. Wir haben außerdem um die 8 Streunerkatzis auf dem Gelände, die durchaus nichts gegen Vogelkino hätten. (Sich vor die Außen Voliere legen und glotzen...

Was fändet ihr für eine Außenvoliere besser:
- Auf das Flachdach, mit Rankenden Pflanzen als Schattierung (haben hier eine Gärtnerei)
- In unseren Vorgarten unter einen nicht mehr genutzten Folienbogen, ist aber Nordwest Seite und Wanderern o.Ä. ausgesetzt, was mit Sorgen bereitet, selbst mit Schloss...
- Ein nicht mehr genutztes Gewächshaus umfunktionieren (Voliere rein bauen), wäre einfach die Temperatur und LF zu regeln, ABER bräuchte eine Idee wie ich sicherstellen kann, dass nirgends mehr Pestizidreste sind, vom Vorgänger... Ist zwar schon 20 Jahre her dass die Schwiegereltern die Gärtnerei übernommen haben, aber ich weiß wie lange sich sowas hält und ich müsste sie jeden Tag dort hinbringen (ca 50m) und sie könnten nicht selbst einfach 'rausfliegen'
Was wir uns von einem Vogel 'wünschen' (uns ist klar, dass das sehr vom einzelnen Tier abhängt und wenn das Tier nicht so ist wie die 'Norm', dann ist das okay.):
- möglichst Zutraulich
- ein wenig Trainierbar (einfache Kommandos, wie in die Voliere oder ihr Zimmer rufen)
- sprachbegabung ist schön, muss aber nicht, ist schließlich ein Vogel und kein Mensch
- aktiv und interessiert an Umwelt
Das war es so im groben... Wenn ihr noch Fragen, Tipps o.Ä. habt immer her damit. Gerne auch Kritik, aber bitte nicht solche Sätze wie "Holt euch erstmal einen einfacheren Papagei", denn mir ist bewusst wie schwierig diese Vögel sind und was sie kaputt machen können. Das war mit auch bei meinem aktiven, Hütehund bewusst und der war mein Ersthund. Deshalb Plane ich so früh und lang. Bevor ein Tier ins Haus kommt, ist bei mir abgesichert, wo es hin kann, falls es nicht klappt, wo passende Tierärzte sind und was ich alles auf mich nehmen muss. Sonst gibt es das Tier gar nicht erst.
Liebe Grüße
Pauline