Stefan.S † 2011
verstorben März 2011
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Unseres ist nicht parfümiert (das dürfte wohl eher auf diese feuchten Toilettenpapiere zutreffen), und hierzulande wird eigentlich schon lange nicht mehr chlor, sondern sauerstoffgebleicht. Aber wenn der Gute in diesem Tempo weiter shreddert, kriegt er demnächst eh' nur noch das billige Recycling-Krepp ;-)Lora schrieb:Die Stauben abartig wenn man sie zerreist
Prafümiert ist es auch und je nach dem noch Chlor gebleicht.
(...)Zellstoff Fasern sollen krebserregend sein.
Oder zumindest auf die 500 m langen 'Jumbo'-Rollen umsteigen :-)caruso!! schrieb:vielleicht sollten sich alle forumsmitglieder eine klopapierfabrik kafen und dann produzieren wir nur für unseren verbrauch
das rechnet sich bestimmt....
Hi,Lora schrieb:Hallo
Bei Klo & Küchen Tüchern bin ich etwas skeptisch denen gegenüber....
Die Stauben abartig wenn man sie zerreist
Prafümiert ist es auch und je nach dem noch Chlor gebleicht.
Meine Beiden Amazonen bekommen sowas nicht.
Nachschlag:
Regenwaldzerstörung
Zellstoff Fasern sollen krebserregend sein.
Lora
Im Ernst?! An solchen Details merke ich, dass ich langsam alt werde. 'Zu meiner Zeit' gab es weder parfümiertes Klopapier noch Rülpsviecher auf Handys (nichtmal Handys gab's ;-), dafür aber noch den Sendeschluß mit Testbild im Fernseher. Und ich kann mich nicht erinnern, ohne Trockenklopapier mit Chemie-Duftnote etwas vermisst zu haben...Vogel-Mami schrieb:(@ Stefan: es gibt auch parfümiertes "Trockenpapier"!)
Ha, und noch früher hatten wir nicht mal Clopapier, sondern hartes Zeitungspapier, in den 40er Jahren, sogar auch noch anfangs der 50erStefan.S schrieb:Und ich kann mich nicht erinnern, ohne Trockenklopapier mit Chemie-Duftnote etwas vermisst zu haben...
Karin G. schrieb:Ha, und noch früher hatten wir nicht mal Clopapier, sondern hartes Zeitungspapier, in den 40er Jahren, sogar auch noch anfangs der 50er
Och, naja. Irgendeine Art von Klopapier zu haben ist immerhin eine kulturelle Errungenschaft, die weltweit gar nicht so sehr weit verbreitet ist. Manche haben dafür nur ein Bananenblatt oder eine (im wahrsten Wortsinne) 'unreine' linke Hand. Oder, wenn sie stinkreich sind, einen Diener, der ihnen eine Schale Wasser hinterher trägt, in die sie besagte linke Hand nach dem Geschäft tauchen können ;-)bella schrieb:Da bin ich aber heilfroh, daß mir diese Erfahrung erspart blieb...ist ja wirklich nichts für Hämorithen
Hi Stefan,Stefan.S schrieb:Och, naja. Irgendeine Art von Klopapier zu haben ist immerhin eine kulturelle Errungenschaft, die weltweit gar nicht so sehr weit verbreitet ist. Manche haben dafür nur ... eine (im wahrsten Wortsinne) 'unreine' linke Hand.
So kann's gehen, wenn fremde Kulturen aufeinandertreffen ;-) Ein Bekannter von mir, der viel in der Entwicklungshilfe in Südostasien arbeitet, hatte mal ein ähnlich hochnotpeinliches Erlebnis: Er war in Bangladesh von 2 Honoratioren vor Ort zum Essen eingeladen. Die sprachen kein Englich, also Verständigung mit Händen und Füßen. Im Restaurant alles bestens, die Gastgeber bestellten, es wurde ein kleines Brathühnchen aufgetischt, und seine Gegenüber gestikulierten ihm, er solle sich doch schon mal bedienen.Vogel-Mami schrieb:Selbstverständlich waren sie so (gast)freundlich, und ließen sich nix anmerken, tuschelten nur hie und da und kicherten in meine Richtung.
Erst nach der Mahlzeit wurde ich von einem ebenfalls eingeladenen deutschen Bekannten über den Sachverhalt aufgeklärt: was für ein Faux pas!