Y
yessica
Guest
Hallo,
meine Tini, 11 J., Gicht, Verkalkung (kann nicht mehr fliegen), hat sich vor ein paar Tagen verändert. Sie war sonst immer auf dem Käfig und hat sich dort ausgeruht. Nun ist sie dauernd drin und geht immer in ihr Bettchen (Schaukel). Außerdem putzt sie sich schon immer so komisch, schlägt dabei oder danach mit den Flügeln.
Vor ca. einem 3/4 Jahr hat ein vogelUNkundiger Arzt gesagt, dass nach einem Rötgenbild ein Tumor in ihrem Bauch ist. Hinten am Bürzel ist auch eine kleine Beule gewachsen. Da es ihr sonst ganz gut ging und für mich eh keine OP in Frage kam, habe ich es erstmal so hingenommen.
Sie hatte vor ca. 2 Jahren mal ein kaputtes Ei in sich und hat die OP fast nicht überlebt. Deshalb kommt diesmal keine OP in betracht, da es bei Tumoren ja eh meistens nichts bringt.
Mein größstes Problem an der Sache ist, dass ich in 2 Wochen die wichtigste Prüfung meines Lebens habe und mir das ganze nun gar nicht paßt.
Eigentlich wollte ich Tini nach der Prüfung zu Fr. Dr. Kling bringen und sie zur Beobachtung da lassen. Sie sollte dann schauen, ob sie Schmerzen hat oder nicht.
Ihr denkt jetzt bestimmt "warum fährt sie nicht einfach zum Arzt und macht dem ganzen ein Ende?!?! Der Vogel ist doch eh total krank" aber das ganze ist natürlich erstens nicht so einfach (bin ja mit ihr aufgewachsen) und 2tes ist da ja noch die Prüfung. Mal ganz abgesehen davon, dass ich meinen absoluten Lieblingsvogel sozusagen den "Todesstoß" geben würde. Meine letzte Prüfung habe ich am 10.11....die erste am 4.11.
Denkt ihr, dass es noch so lange Zeit hat oder dass man ihr evtl. erstmal mit einem Schmerzmittel behelfen kann, so dass ich mich in Ruhe von ihr verabschieden kann? :(
meine Tini, 11 J., Gicht, Verkalkung (kann nicht mehr fliegen), hat sich vor ein paar Tagen verändert. Sie war sonst immer auf dem Käfig und hat sich dort ausgeruht. Nun ist sie dauernd drin und geht immer in ihr Bettchen (Schaukel). Außerdem putzt sie sich schon immer so komisch, schlägt dabei oder danach mit den Flügeln.
Vor ca. einem 3/4 Jahr hat ein vogelUNkundiger Arzt gesagt, dass nach einem Rötgenbild ein Tumor in ihrem Bauch ist. Hinten am Bürzel ist auch eine kleine Beule gewachsen. Da es ihr sonst ganz gut ging und für mich eh keine OP in Frage kam, habe ich es erstmal so hingenommen.
Sie hatte vor ca. 2 Jahren mal ein kaputtes Ei in sich und hat die OP fast nicht überlebt. Deshalb kommt diesmal keine OP in betracht, da es bei Tumoren ja eh meistens nichts bringt.
Mein größstes Problem an der Sache ist, dass ich in 2 Wochen die wichtigste Prüfung meines Lebens habe und mir das ganze nun gar nicht paßt.
Eigentlich wollte ich Tini nach der Prüfung zu Fr. Dr. Kling bringen und sie zur Beobachtung da lassen. Sie sollte dann schauen, ob sie Schmerzen hat oder nicht.
Ihr denkt jetzt bestimmt "warum fährt sie nicht einfach zum Arzt und macht dem ganzen ein Ende?!?! Der Vogel ist doch eh total krank" aber das ganze ist natürlich erstens nicht so einfach (bin ja mit ihr aufgewachsen) und 2tes ist da ja noch die Prüfung. Mal ganz abgesehen davon, dass ich meinen absoluten Lieblingsvogel sozusagen den "Todesstoß" geben würde. Meine letzte Prüfung habe ich am 10.11....die erste am 4.11.
Denkt ihr, dass es noch so lange Zeit hat oder dass man ihr evtl. erstmal mit einem Schmerzmittel behelfen kann, so dass ich mich in Ruhe von ihr verabschieden kann? :(