Reginsche † 2010
verstorben am 11.02.2010
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Bestimmt kennen Einige unsere Amazone Luca.
Luca kam Ende des Sommers zu uns für unsere Killeramazone Pepito.
Die Beiden wurden sogar ein paar.
Die erste Wochen war Luca ein kleines lebhaftes Energiebündel.
Aber schon nach ein paar Wochen fingen Probleme an.
Sie wurde sehr sehr ruhig und war ziemlich matt und müde.
Das war im November und ich brachte sie zum Tierarzt.
Es wurde wieder mal ein Röntgenbild gemacht und die Kleine komplett durchgecheckt.
Das haben wir damals ja schon einmal gemacht als sie zu uns kam.
Damals war sie kerngesund.
Diesmal aber stellte sich beim Röntgen etwas anderes heraus.
Die Leber war vergrößert und auch der Drüsenmagen.
Sie mußte beim Tierarzt bleiben.
Dort wurde dann Blut abgenommen und Luca wurde mit Kontrastmittel geröngt.
Zur Verwunderung des TA war das Röntgenbild jetzt wieder ok.
Am Tag des 1. Röntgens hat sie aber auch sehr viel Obst gegessen.
Vielleicht war deswegen der Magen größer.
Beim Tierarzt in der Praxis machte sie auch keinerlei Krankheitszeichen.
Sie flötete die Praxis voll und war quitschidel.
Ich konnt sie dann am Montag wieder abholen.
Die Blutergebnisse waren alle einwandfrei.
Kurze Zeit später bei mir, saß sie wieder wie ein Trauerkloß in der Voli.
Sie zog immer den Kopf in den Nacken und versuchte zu niesen.
Es kam auch ein bisschen Sekret aus der Nase. ( Klar und flüssig)
Ich stellte Rotlicht auf und versuchte den Pariboy in ihre Richtung zu stellen.
Ich hatte das GEfühl ihr ging es dann ein bisschen besser.
Silvester zogen Pepito und Luca zusammen in die neue große Voliere.
Luca war wie ausgewechselt.
Sie schredderte Äste was das Zeug hält und flötete munter rum.
Nun ist sie aber nach einer Zeit wieder so komisch gewesen.
Ich bin also wieder zum Doc und wieder wurde sie untersucht und geröngt.
Keinerlei Anzeichen einer Krankheit waren zu sehen.
Die Lunge war frei und auch alle anderen Organe waren in Ordnung.
Man sah aber in den Eierstöcken ein evtl. sich bildender Folikel.
Sie will doch wohl jetzt kein Eil legen hab ich gedacht.
So nahm ich sie wieder mit und gestern Abend hab ich mich furchtbar erschrocken.
Ich war gerade am Saubermachen im Vogelzimmer.
Luca saß auf ihrer Nisthöhle.
Plötzlich bemerkte ich wie sie anfing zu schnauben.
Erst dachte ich, daß sie mit Pepito balzt aber dem war leider nicht so.
Sie hatte massive Atemprobleme und schnappte nach Luft und japste.
Sofort riß ich alle Fenster sperrangelweit auf und fing an mit der Wasserflasche zu sprühen.
Nach 10 Min. war dann alles vorbei.
Aber sie war nun total erschöpft.
Sie kuschelte sich auf einen Ast und schlief obwohl ja gerade Fütterungszeit war.
Der Tierarzt weiß sich keinen Rat mehr und ich auch nicht.
Die einzige Möglichkeit die wir noch ahben, ist sie nach Hannover zu bringen um ein EKG schreiben zu lassen.
Vielleicht ist es das Herz.
Habt ihr noch Ideen?
Sorry wegen dem langen Text aber amn muß ja auch den Hintergrund wissen.:o
Luca kam Ende des Sommers zu uns für unsere Killeramazone Pepito.
Die Beiden wurden sogar ein paar.
Die erste Wochen war Luca ein kleines lebhaftes Energiebündel.
Aber schon nach ein paar Wochen fingen Probleme an.
Sie wurde sehr sehr ruhig und war ziemlich matt und müde.
Das war im November und ich brachte sie zum Tierarzt.
Es wurde wieder mal ein Röntgenbild gemacht und die Kleine komplett durchgecheckt.
Das haben wir damals ja schon einmal gemacht als sie zu uns kam.
Damals war sie kerngesund.
Diesmal aber stellte sich beim Röntgen etwas anderes heraus.
Die Leber war vergrößert und auch der Drüsenmagen.
Sie mußte beim Tierarzt bleiben.
Dort wurde dann Blut abgenommen und Luca wurde mit Kontrastmittel geröngt.
Zur Verwunderung des TA war das Röntgenbild jetzt wieder ok.
Am Tag des 1. Röntgens hat sie aber auch sehr viel Obst gegessen.
Vielleicht war deswegen der Magen größer.
Beim Tierarzt in der Praxis machte sie auch keinerlei Krankheitszeichen.
Sie flötete die Praxis voll und war quitschidel.
Ich konnt sie dann am Montag wieder abholen.
Die Blutergebnisse waren alle einwandfrei.
Kurze Zeit später bei mir, saß sie wieder wie ein Trauerkloß in der Voli.
Sie zog immer den Kopf in den Nacken und versuchte zu niesen.
Es kam auch ein bisschen Sekret aus der Nase. ( Klar und flüssig)
Ich stellte Rotlicht auf und versuchte den Pariboy in ihre Richtung zu stellen.
Ich hatte das GEfühl ihr ging es dann ein bisschen besser.
Silvester zogen Pepito und Luca zusammen in die neue große Voliere.
Luca war wie ausgewechselt.
Sie schredderte Äste was das Zeug hält und flötete munter rum.
Nun ist sie aber nach einer Zeit wieder so komisch gewesen.
Ich bin also wieder zum Doc und wieder wurde sie untersucht und geröngt.
Keinerlei Anzeichen einer Krankheit waren zu sehen.
Die Lunge war frei und auch alle anderen Organe waren in Ordnung.
Man sah aber in den Eierstöcken ein evtl. sich bildender Folikel.
Sie will doch wohl jetzt kein Eil legen hab ich gedacht.
So nahm ich sie wieder mit und gestern Abend hab ich mich furchtbar erschrocken.
Ich war gerade am Saubermachen im Vogelzimmer.
Luca saß auf ihrer Nisthöhle.
Plötzlich bemerkte ich wie sie anfing zu schnauben.
Erst dachte ich, daß sie mit Pepito balzt aber dem war leider nicht so.
Sie hatte massive Atemprobleme und schnappte nach Luft und japste.
Sofort riß ich alle Fenster sperrangelweit auf und fing an mit der Wasserflasche zu sprühen.
Nach 10 Min. war dann alles vorbei.
Aber sie war nun total erschöpft.
Sie kuschelte sich auf einen Ast und schlief obwohl ja gerade Fütterungszeit war.
Der Tierarzt weiß sich keinen Rat mehr und ich auch nicht.
Die einzige Möglichkeit die wir noch ahben, ist sie nach Hannover zu bringen um ein EKG schreiben zu lassen.
Vielleicht ist es das Herz.
Habt ihr noch Ideen?
Sorry wegen dem langen Text aber amn muß ja auch den Hintergrund wissen.:o