K
Katrinohneh
Guest
Huhu,
alles begann damit dass mein Aga-Weibchen Pfiffikus nicht mehr fliegen wollte, Durchfall bekam und stark abmagerte, was wir allerdings zu spät gesehen hatten (erst beim Tierarzt). Den Durchfall schob ich erstmal auf den Salat. Als es nicht besser wurde und sie beim Klettern unsicher wurde sind wir zum Tierarzt, der auf eine Nierenerkrankung tippte (ist jetzt 2 Wochen her). Sie bekam zum Aufbau eine Spritze mit Kochsalzlösung sowie einen grünen Brei, und Medikamente die wir ihr abends geben sollten. Was wir auch mit Hilfe von Zerkleinern und Bananenmatsch schaffen. Folgende Medis sind das: 3 Tropfen Alvimun, 3 Globuli RV 18 und 1/4 Reneel-Tablette. Es wurde auch etwas besser aber den einen Samstag wurde sie richtig schief... Kopf und Hals rechtwinklig zum Körper und hatte arge Gleichgewictsprobleme. Sonntag ging es ihr richtig gut. Der Kot wurde etwas besser und eine Woche nach dem Terarztbesuch setzte ich wie vereinbart das Alvimun als Direktgabe ab (nur noch ins Trinkwasser) und Sonntag und Montag kam sie auch schon aus dem Käfig und flog ein Stück. Dann ging es wieder abwärts. Und zwar rapide. Kraftlos, struppiges Gefieder, zitternde Flügel und schwarz gefärbter Kot (keine Vogelkohlegabe), der aber halbwegs fest war. Am Samstag war dann ihr Männl Felix noch recht hackig zu ihr so dass ich sie schweren Herzens getrennt habe. Sie war allerdings so schlecht beieinander, dass wir am Samstag noch zum Tierarzt sind und er ihr eine Ladung Antibiotika verpasste (wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht). sie taumelte anschließend durch den Krankenkäfig und der Kopf wurde wieder richtig arg schief. Wir haben gedacht sie kippt uns jeden Moment um. Meine feststellung ist dass ihr das Rotlicht zwar sehr sehr gut tut (sie setzt sich richtig doll rein), aber die Kopfhaltung und die Kraftlosigkeit im einen Bein dann schlimmer werden. So schlimm, dass man sie eigentlich gar nicht mehr rumlaufen lassen möchte, weil es ein hilfloses rumgestolper und geschwanke ist. Wir haben den Käfig so umgebaut, dass sie nicht sehr tief fallen kann um Verletzungen zu vermeiden. Zu Fressen bekommt sie im Moment selbstgemachtes Ei- und Keimfutter sowie Apfel. Am mittwoch soll sie die nächste Ladung Antibiotika bekommen. Ist das gut? Was kann ich noch für sie tun? ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Katrin
alles begann damit dass mein Aga-Weibchen Pfiffikus nicht mehr fliegen wollte, Durchfall bekam und stark abmagerte, was wir allerdings zu spät gesehen hatten (erst beim Tierarzt). Den Durchfall schob ich erstmal auf den Salat. Als es nicht besser wurde und sie beim Klettern unsicher wurde sind wir zum Tierarzt, der auf eine Nierenerkrankung tippte (ist jetzt 2 Wochen her). Sie bekam zum Aufbau eine Spritze mit Kochsalzlösung sowie einen grünen Brei, und Medikamente die wir ihr abends geben sollten. Was wir auch mit Hilfe von Zerkleinern und Bananenmatsch schaffen. Folgende Medis sind das: 3 Tropfen Alvimun, 3 Globuli RV 18 und 1/4 Reneel-Tablette. Es wurde auch etwas besser aber den einen Samstag wurde sie richtig schief... Kopf und Hals rechtwinklig zum Körper und hatte arge Gleichgewictsprobleme. Sonntag ging es ihr richtig gut. Der Kot wurde etwas besser und eine Woche nach dem Terarztbesuch setzte ich wie vereinbart das Alvimun als Direktgabe ab (nur noch ins Trinkwasser) und Sonntag und Montag kam sie auch schon aus dem Käfig und flog ein Stück. Dann ging es wieder abwärts. Und zwar rapide. Kraftlos, struppiges Gefieder, zitternde Flügel und schwarz gefärbter Kot (keine Vogelkohlegabe), der aber halbwegs fest war. Am Samstag war dann ihr Männl Felix noch recht hackig zu ihr so dass ich sie schweren Herzens getrennt habe. Sie war allerdings so schlecht beieinander, dass wir am Samstag noch zum Tierarzt sind und er ihr eine Ladung Antibiotika verpasste (wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht). sie taumelte anschließend durch den Krankenkäfig und der Kopf wurde wieder richtig arg schief. Wir haben gedacht sie kippt uns jeden Moment um. Meine feststellung ist dass ihr das Rotlicht zwar sehr sehr gut tut (sie setzt sich richtig doll rein), aber die Kopfhaltung und die Kraftlosigkeit im einen Bein dann schlimmer werden. So schlimm, dass man sie eigentlich gar nicht mehr rumlaufen lassen möchte, weil es ein hilfloses rumgestolper und geschwanke ist. Wir haben den Käfig so umgebaut, dass sie nicht sehr tief fallen kann um Verletzungen zu vermeiden. Zu Fressen bekommt sie im Moment selbstgemachtes Ei- und Keimfutter sowie Apfel. Am mittwoch soll sie die nächste Ladung Antibiotika bekommen. Ist das gut? Was kann ich noch für sie tun? ich weiß einfach nicht mehr weiter.
Katrin