M
Moni
Guest
Vielleicht warten wir aber alle mal ab bis die Hähne mit der Kopfmauser fertig sind und reden dann nochmal über auslaufende Areale
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@Moni
Ich hätte das auch gerne gewusst,aber leider hilft mir deine Antwort nicht weiter,könntest du es bitte näher erklären?
Heisst es dass dieser Fehler durch falsche Verpaarung entstanden ist,oder muss es nicht sein?
Könnte es daran liegen das zuviel Rotfutter gegeben wurde? oder ist es einfach genetisch bedingt?
Ich erlaube mir mal zu antworten, auch wenn NetterHahn mich nicht gefragt hat. Als ich noch Mosaiken gezüchtet habe, habe ich auf einen Hahn mit zuweit auslaufender Maske eine Henne gesetzt, die am besten fast gar keinen Farbstreifen am Auge gezeigt hat. In der Hoffnung: Zu viel Farbe vom Hahn x zu wenig Farbe von der Henne = Gutes Mittelmaß
Hüne muß nur sehen, dass einige seiner jungen Weibchen einen farbigen Augenring zeigen. Eigentlich soll es ja nur ein Streifen sein. Diese Hennen zeigen somit auch "zu viel" Farbe und sollten nicht auf einen Hahn mit auslaufende Maske gesetzt werden.
Viele Grüße
Aber trotzdem Danke, das du es uns nochmal in Erinnerung gebracht hastHatten wir aber alles schon !!
Gruß
Oli
@Netterhahn: Es erscheint im Kleingefieder dort Fettfarbe wo es genetisch bedingt ist, mit zuviel Farbfutter hat dies herzlich wenig zu tun.
Gruß
Oli
Von wegen du wirst alt.Hatten wir aber alles schon !!
Hallo Tarik
grundsätzlich bedeutet es, daß nur völlig ausgemauserte Vögel optisch eingeschätzt werden können. Wenn ich daher hier ansprechende Vögel sehe, bei denen das Wangengefieder noch nicht komplett durchgemausert ist und zwangsläufig die Federn der Hinterkopfflur mit ihrem im unteren Teil nun noch sichtbaren "rot" erkennbar sind, verstehe ich ehrlich nicht eine mehr als unnötige Diskussion um angeblich auslaufende Areale.
Gruß
Oli