Hallo,
also ich mache das so wie die meisten hier ...
- Futternäpfe werden jeden Abend bei Essen - meine bekommen grundsätzlich abends ihre Tagesration Hirse - geben kontrolliert und bei Bedarf, d. h. fast täglich, unter heissem Wasser saubergemacht (Obst und Gemüse gibt es dagegen morgens)
- Trinkröhren (weil hygenischer) werden jeden Abend unter heissem Wasser saubergemacht und bleiben dann einen Tag zum trocken in der Küche, habe 2 Sätze im Gebrauch und die werden jeden Abend gewechselt
- die Sitzäste, Spielsachen etc. werden jeden Abend kontrolliert und bei Bedarf mit einem nassen Tuch abgewischt
- Grundreinigung der
Voliere ist so alle 2 Wochen, dann kommt kompl. das
Buchenholzgranulat raus, wird die Kotwanne und das Gitter mit einem feuchten Lappen abgewischt, zwischendurch tausche ich nur stellenweise das
Buchenholzgranulat aus
Übrigens meine Wellis sind auch jedes mal erstmal misstrauisch, wenn ich neue Äste in der
Voliere angebracht habe ... nach einiger Zeit siegt aber dann die Neugier.
Neue Äste kommen bei mir fast immer so in die
Voliere, wie ich sie aus der Natur geholt habe, d. h. wenn irgendwo Vogelkot dran sein sollte, mache ich den schon ab, aber ansonsten werden die Äste nicht extra saubergemacht. Blätter und evtl. mal ein wenig vorhandenes Moos ist zur Beschäftigung der Geier das Beste.
Meistens bleiben dabei aber die Asthalter, da am Gitter angeschraubt, an Ihrem Platz, nur die Form, Dicke und Länge der Äste ändert sich.
ist einfach hygienischer und alles kommt immer an die geliche stelle zurück.
Hallo Eliot,
zuviel Hygiene kann allerdings eher krank machen, weil dann das Immunsystem nichts mehr hat, gegen das es arbeiten muss. Das ist bei Tieren nichts anderes als bei uns Menschen.