Katzenleckerlis für Elstern - aus geringster Entfernung zu beobachten

Diskutiere Katzenleckerlis für Elstern - aus geringster Entfernung zu beobachten im Forum sonstige Vogelarten im Bereich Wildvögel - Ursprünglich wollte ich die selten braune Katze füttern, die um das Firmengelände scheinbar Mäuse jagt. Da ist eine schöne Grünfläche. Ich vermute...
Gebe dir da schon recht Willi.
Zu meiner Jugenzeit hatte ein Elsternpaar ein Revier bis zu 50 Ha....Dorf. Heute sitzt auf 2-3Ha ein Paar im halbländlichen Bereich. Zu meiner Zeit wurde von örtlichen Jagdpächtern jedes Nest mit Schrot ausgeschossen, fiel mit den ersten Auswilderungen von Fasanen im nördlichen Westfalen zusammen. Ab 1958. In Wohngebieten darf nicht geschossen werden, also haben wir hier heute mehr Elstern als Meisen.
1958 war das Verhältnis 1Paar Elstern zu 20 Paaren Meisen auf der gleichen Fläche.
Ich habe hier am Haus 8 HS-Paare und wenn die JV ausfliegen, so überleben von den JV nicht einmal 50%die ersten 2 Tage durch die Elstern. Ich habe mir das Spiel schon sicher ein Dutzend Mal angesehen.
Den Kohlmeisen geht es genau so. Dagegen ist der Sperber mal ein "Waisenknabe" . Er ist täglich hier.
Die JV sitzen meist im dichten Gebüsch, das schützt sie vorm Sperber, aber nicht vor Elstern oder Eichehähern.
Mal meine Beobachtungen seit 1958.
Gruß
Zum Verhältnis Dohlen und Elstern gibt es auch Neuigkeiten, denn seit 3 Jahren haben wir wieder Dohlen am Ort mit einem schnell zunehmendem Bestand. Es sind mittlerweile über 20.
Ob das nun gut ist für die Kleinvögel?
 
draussen in wald u. flur richten sie genügend schaden an.
mfg willi

Könntest du da konkreter werden? Am besten mit Quelle.

Eure Beobachtungen sind doch nur punktuell. Wie wollt ihr da auf den deutschen Gesamtbestand schließen und wie er sich angeblich auswirkt?

Rabenvögel, insbesondere Elstern, waren bereits häufig Gegenstand von (Langzeit-)Studien. Teilweise über 10 Jahre wurden auf Landschaftsebene alle Nesträuber entnommen, oder eben nicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Singvogelpopulationen keine signifikanten Einbußen durch Räuber hatten. Außerdem sind sie genau daran angepasst.
Auch Bodenbrüter wurden untersucht. Auch hier: die Prädation hängt in erster Linie von der Vegetation ab und nicht von der puren Anwesenheit von Räubern.

Wie schon erwähnt, heimische Arten können keine andere heimische Art auslöschen. Genau durch solches Denken sind so manche Greifvögel und Eulen auch an den Rand der Ausrottung gekommen.
Das klingt hier teilweise so, als würde man nostalgisch an die gute alte Zeit mit Nester ausschießen zurück denken...
Was meint ihr was im Wald passiert? Genau das gleiche, nur sehen wir es nicht.
 
Ich habe nichts von Ausrottung geschrieben und Willi wohl auch nicht.
Das hat doch jemand anderer ins Spiel gebracht.
Hier geht es doch nur um Schadensbegrenzung analog zum Schalenwild welches an manchen Orten den Baumbestand ruiniert.
Sicher sind die Probleme bei den Gartenvögeln durch massive Einbringung von Pestiziden und auch durch den Straßenverkehr hervorgerufen, aber das ist noch nicht alles. Also stelle ich nur Zusammenhänge her zu meinen eigene Beobachtungen und da kann ich auf einen längeren Zeitraum zurück greifen, als z. B. die Populisten von einigen "Tierschutzvereinigungen".
Und wenn ich schreibe, das Elstern zu meiner Jugendzeit eben 50HA zur Brut benötigten, so sind es im halbländlichen Bereich jetzt 15x weniger.
Und da es in meiner Jugend keine Elstern in Wohngebieten gab, selten auch in großen Stadtparks, so wären hier doch mal Studien angesagt über tatsächliche Populationendichten in Wohngebieten und nicht die Studien aus den Waldgebieten oder Freiland als Richtlinie für den gesamten Bestand heranzuziehen.
So jetzt bin ich aber raus.
Gruß
 
Manche Tierschutzvereine schlagen auf jeden Fall über die Strenge, da bin ich total bei euch. Aber ich würde behaupten, als Falknerin - die Rabenkrähen und Elstern bejagt - sehe ich da etwas differenzierter.

Die Elster ist in den letzten Jahren nicht umsonst in vielen Bundesländern von der Liste der jagdbaren Arten verschwunden. Bei mir in der Umgebung sind auch nicht sonderlich viele unterwegs, auch Rabenkrähen nicht. Rabenkrähen- und Elsterbestände haben sich insgesamt nicht viel verändert, aber sie haben sich verschoben in Richtung Mensch, deshalb erscheinen sie häufiger in Städten und Gärten (wo sie sich vermutlich weniger von Jungvögeln als von Abfall ernähren oder sich an Futterhäuschen bedienen)und verschwinden im ländlichen Bereich. Das deckt sich dann auch mit euren Beobachtungen.

Und natürlich gibts mehr Elstern als Sperber. Im Gegensatz zu dem ernähren sich Elstern als Altvögel allerdings auch nicht mehr von so viel Fleisch, das ist hauptsächlich bei der Jungenaufzucht so.
 
Was soll das denn für eine Belehrung sein? Entweder du fütterst und nimmst damit die Anwesenheit samt Kot hin oder eben nicht.
Dass Elstern Geschenke bringen, habe ich noch nie erlebt und auch nicht davon gehört, aber kann natürlich möglich sein. Da sehe ich für die Elster aber keinen Vorteil drin.

Mir wäre es egal, wenn mal was auf der Fensterbank oder auf meinem Auto liegt. Liegt auch schon, aber es sind keine 20 Tauben. Aber wenn das bei geputzten Autos von Kollegen passiert, wäre das nicht so gut. Das hatte ich nicht eingeplant. Bis jetzt liegt da nix und so sollte das bleiben, ansonsten muß ich aufhören damit.

Ich könnte fast wetten, eine Elster ist in der Lage sich mit einem Geschenk für die Leckerli´s zu bedanken. Vielleicht sieht die Elster da einen Vorteil drin, so wie Raben.
 
Elstern treffen doch meistens auf Menschen, die sie vertreiben. Und jetzt lernen sie halt mal eine andere Seite kennen:)
Wären es nicht die Elstern, wäre es die Katze, die Maus... und so weiter, bei denen ich die Möglichkeit habe mit ihnen umzugehen.
Wenn ich also jedem Tier irgendwie versuche zu helfen, ist es so, als würde ich keinem Tier helfen. Aber ich entscheide mich immer dafür, daß meine Anwesenheit immer auf der Seite der Tiere steht.
Deswegen mußte ich heute schon wieder einem Mäusebussard ausweichen, weil er mir sonst schon wieder gegen die Scheibe geflogen wäre. Die sind viel zu leichtsinnig.
Viele Andere würden das nicht machen, aber ich bin nicht viele Andere.
 
Elstern treffen doch meistens auf Menschen, die sie vertreiben. Und jetzt lernen sie halt mal eine andere Seite kennen:)
Wären es nicht die Elstern, wäre es die Katze, die Maus... und so weiter, bei denen ich die Möglichkeit habe mit ihnen umzugehen.
Wenn ich also jedem Tier irgendwie versuche zu helfen, ist es so, als würde ich keinem Tier helfen. Aber ich entscheide mich immer dafür, daß meine Anwesenheit immer auf der Seite der Tiere steht.
Deswegen mußte ich heute schon wieder einem Mäusebussard ausweichen, weil er mir sonst schon wieder gegen die Scheibe geflogen wäre. Die sind viel zu leichtsinnig.
Viele Andere würden das nicht machen, aber ich bin nicht viele Andere.
hallo
das was du so schreibst,würde ich auf eine 14-15 jähriges mädchen schließen,allerdings scheinst du ein auto zuhaben ???=?,schau nicht soviel you tupe.
mfg willi
 
Hallo Willi,
das was ich schreibe ist das was ich bin.
Ich bin nur ein alter Seemann:)
 
Nun untersucht eine Elster in der Brutzeit alle Büsche um nach Nestern, Eiern und JV zu suchen.
Also fallen den Elstern viel mehr Bruten zum Opfer, als dem Sperber, der hier täglich seine Runde macht.
Selbst MS sind befroffen, wenn sie mit den Sperlingen am Haus um Nistplätze konkurrieren, so fallen sie schon mal als Knäuel ineinander verkrallt zu Boden. Die Elstern sind sofort da, da MS am Boden etwas Zeit benötigen, um wieder aufzusteigen. Die Elstern picken dem MS sofort die Augen aus, dann wird der Kopf aufgemeißelt und das Gehirn gefressen, sonst nichts. Eigene Beobachtungen.
Es sind im Moment wieder (gestern und heute) HS ausgeflogen, 2 Paare sitzen wieder am NK, deren JV haben also auch den ersten Tag nicht überlebt. Seit sich in aber in 2017 wieder Dohlen angesiedelt haben, hat sich für die Elstern etwas geändert. Zuerst ein Paar beim Nachbarn etwa 50 Meter Luftline enfernt im Schornstein. 4JV die auch nach Monaten mit den AV beobachtet werden konnten.
2018 waren es dann schon 2 Paare in unmittelbarer Umgebung, die brachten dann insgesamt 8 JV zum Ausfliegen. Jetzt sind es aber schon 4 Paare, alle in der Umgebung von ca. 200 Metern in den Schornsteinen gebrütet haben. Weiter entfernt werden es sicher noch 2 weitere Paare sein. Am 1.-3. 5. flogen die JV hier in der näheren Umgebung aus, insgesamt wurden etwa 20 Dohlen beobachtet..Alt-und Jungvögel.
Im vorigem Jahr wurde dann von den Dohlen ein Elsternnest in einer Plantane am Bahndamm von den Dohlen geplündert. War Mitte Mai. Ich wurde aufmerksam weil ich auf der Terrasse sitzend die Warnrufe von mehreren Elstern hörte. Beim Blick über die Mauer konnte ich mir das Spiel ansehen. Es waren wohl an die 8 Elstern, die immer wieder von den Dohlen (Brutpaar 50 Meter entfernt) aus der Plantanenspitze vertrieben wurden. Auch traut sich keine Elster mehr auf die Dächer, in deren unmittelbarer Nähe Dohlen einen Brutplatz haben. Tatsächlich sind es in der näheren Umgebung nun 2 Elsterpaare als Brutpaare weniger, aber ob das nun ein "Segen" für den Nachwuchs der Kleinvögel ist, bleibt abzuwarten?
Mal ein kurzer Abriss aus meiner unmittelbaren Umgebung.
Gruß
 
hallo si.
genau da kommen sehr viele probleme her, die großen vogelarten haben zugenommen,o. die zahlen sind wie vor 10-15 jahren,sperber,turmfalke, elstern ,eichelhäher krähen u. dohlen,auch der habicht(für den sind aber tauben die leichtere beute)dann die katzen dazu.

alle diese größeren arten bedienen sich an den nestern, wie eier,jungen u.allen kleinvögeln,dann kommen die umweltfaktoren noch dazu,es grnzt schon fast an ein wunder das es noch ein paar kleinvögel gibt.
dann hat es ein paar supergescheide,die katzen u. elstern noch mit futter unterstüzen ,damit denen ihre junge auch noch unbedingt groß werden.
eine bejagung innerorts ist so gut wie nicht möglich u. die jäger sind sowiso die buhmänner.
mfg willi
 
so lange du nur aus dem fenster hinaus schaust wirst du auch nicht viele sehen,elstern u.katzen gehören zu den räubern die auch eine große schuld am verschwinden der kleinvögel haben,

Das stimmt so nicht. Katzen und Waschbären sind die größten Nesträuber. Elstern sind streng geschützt da sie selber zu den Verlieren gehören.
Problemfall Elster
Elster unter Naturschutz - Wissenswertes zu bedrohten Vogelarten
Ich habe hier auch Elstern am Futterplatz, da sie aber sehr scheu sind holen sie sich das Futter nur ab, die Kleineren warten dann in einiger Entfernung. Am meinem Balkon haben in der Nähe vom Futterplatz Kohlmeisen gebrütet, ohne Verluste durch Räuber.

Gut Rabenvögeln fallen einige Jungvögel bzw meistes werden die Eier geholt, aber das ist eine ihrer natürlichen Nahrungsquelle, zum Opfer aber die meisten Singvögeln verhungern, vor allem in diesem Jahr wo es Stellenweise so trocken ist das kaum Insekten vorhanden sind. Elstern bevorzugen viel lieber fette Käfer und ähnliches.

Ich weiß nicht warum sich die Gerüchte über Rabenvögel halten. Der Kolkrabe ist vielerorts ausgerottet ebenso der Eichelhäher.

der bestand an elstern ist seit jahren konstand,der bestand an kleinvögeln u.reptilien liegt nur noch bei ca. 30-50% als vor ca. 20 jahren,dafür brauch ich keine bücher,das sind gelebte tatsachen.

Du solltest aber mal die einschlägige Literatur lesen. Singvögel sind zurückgegangen, vielerorts ist der Verlust dramatisch, aber da sind nicht die Rabenvögel dran Schuld sondern der Mensch mit Landwirtschaft, sterilen Gärten und immer noch existierender Vogeljagd. Nicht die Natur ist Schuld das es ihr schlecht geht, sondern der Mensch trägt die Verantwortung.

Ich habe mich heute morgen wie Bolle gefreut als unsrer Elsterpaar mit drei Jungvögeln am Futterplatz auftauchte.:freude::freude::freude:

Ich füttere seit Jahren, vor allem in der Brutzeit gefrorenen bzw aufgetautes Frischfutter, zweimal am Tag und jeweils frisch zu bereitet, ansonsten gibt es Körner, Nüsse und wenn es unter 10 Grad ist Fettfutter, lieben Elstern übrigens auch. Ich habe für jede Jahreszeit hier Blühpflanzen die aber auch Futter abwerfen für Vögel,Eichhörnchen etc , naja und manchmal für Maus Rudi.

So ein Futterplatz macht Arbeit, säubern, aufs Futter achten, nasses Futter entsorgen und und und ...Während der Jungvogelzeit besonders viel Dreck entfernen.

Nur meckern hilft nicht, selber etwas tun bringt etwas
 
Nachtrag
Viele Jungvögel werden Scheibenschlagopfer
Achtung, Kollision: Glastod von Vögeln verhindern - NABU
Alle Vögel die mir gebracht wurden, waren Opfer von Glasscheiben so wie dieser hier
IMG_1826_1_1_c.JPG


übrigens dieser Vogel ist auch ein Eierdieb und Kleinvögeln nicht abgeneigt
IMG_0414_1_1_c.jpg
IMG_1852_1_1_c.JPG

Aber es gibt auch solche Momente
IMG_0395_c_1_1.JPG

Und er gehört selbstverständlich auch dazu
IMG_5157_1_1_c.JPG
aber die Lieblingsbeschäftigung ist
IMG_2542_1_1_c.JPG
 
genau da kommen sehr viele probleme her, die großen vogelarten haben zugenommen,o. die zahlen sind wie vor 10-15 jahren,sperber,turmfalke, elstern ,eichelhäher krähen u. dohlen,auch der habicht(für d

komisch das es alles bedrohte Arten sind??????????? Ich würde Dein Wissen mal aktualisieren. Uhu und co waren vor einigen Jahren bei uns fast ganz verschwunden

Der Sperber
Schutzstatus
International
Der Sperber unterliegt wie alle europäischen Vogelarten dem allgemeinen Schutz der EU-Vogelschutzrichtlinie. Zudem ist der Handel mit Sperbern nach der EU-VO 338/97 verboten, hier wird er als streng geschützte Art gelistet.
Er ist außerdem in Anhang II der Berner Konventionen (1979) als streng geschützte Tierart aufgeführt. Diese soll den Schutz empfindlicher und gefährdeter Arten einschließlich wandernder Arten und ihrer Lebensräume gewährleisten. Es ist verboten, "streng geschützte" Arten des Anhangs II zu fangen, zu beunruhigen oder zu töten. Brut- und Raststätte dieser Tiere dürfen nicht beschädigt oder zerstört werden und es darf kein Handel mit ihnen getrieben werden.
Die Bonner Konvention trat ebenfalls 1979 in Kraft und dient dem Schutz wandernder Arten. Der Sperber wird hier in Anhang II aufgeführt. Darin werden Arten gelistet, die sich in einer ungünstigen Erhaltungssituation befinden und für deren Erhaltung internationale Übereinkünfte erforderlich sind oder von erheblichem Nutzen wären.
 
Und das sind auch Auswirkungen auf den Futtermangel
Klimawandel: Meisen töten mehr Trauerschnäpper - WELT
Kohlmeise toetet Mitbewohner
deswegen ist richtig füttern wichtig und da machen Elstern keine Ausnahme es sei den Du entfernst sie komplett.

Immer wenn der Mensch das Gleichgewicht stört.

Eulen ernähren sich vorwiegend von Kleinsäugern, seltenst von Vögel, deshalb ist selbst das Mäuse füttern unter Umständen wichtig
Schleiereule - NABU

Alle die jetzt gegen Fütterung sind können ja weiterhin die Augen zu machen, vielleicht wird der Aufprall dann nicht zu hart.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und her für jeden der es nicht wahrhaben möchte wozu Nahrungsmangel und und Nistplatzmangel führt

Selbst gegen den eigenen nachwuchs sind sie nicht zimperlich

Spatzen vergreifen sich am nachwuchs anderer Vögel

Störche töten bei Nahrungsmangel ihren Nachwuchs
storch-gundelsheim.de | Neues und Wissenswertes vom Gundelsheimer Storch

Die Natur ist nicht niedlich sie ist grausam und das ganze nennt man Evolution.
 
Immer wenn der Mensch das Gleichgewicht stört.






Alle die jetzt gegen Fütterung sind können ja weiterhin die Augen zu machen, vielleicht wird der Aufprall dann nicht zu hart.[/QUOTE]


das gleichgewicht ist gestört,vor allendingen innerorts,den da dürfen rabenvögel,katzen u,s,w leider nicht bejagt werden,mit den störchen verhält es sich bei uns änlich,es sind zu viele geworden,wenn ich sehe das nach dem mähen der wiesen 30-40 störche auf 1 hektar alles fressen was sie erwischen ist das zu viel u, dann hat es spezialisten die verfüttern an die noch säckeweis gefrorene ratten.

die ganze zufütterung in den warmen monaten läuft doch schon längst aus dem ruder,ratten u. mäuse haben eine neue futterquelle ,krankheiten/seuchen breiten sich unter den singvögeln aus.
die meisten schmeisen das futter raus, saubermachen 1x die woche,,,,wenn überhaupt
mfg willi
 
Thema: Katzenleckerlis für Elstern - aus geringster Entfernung zu beobachten

Neueste Beiträge

Zurück
Oben