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Weeko
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wollte mal ganz vorsichtig als dummer und stümperhafter unwissender mal was loswerden, was mir hier und auch in anderen vogelforen sehr heftig aufgefallen und aufgestossen ist. nämlich das vermeidliche "Tierschützer" doch die schrecklicklichsten menschen sein können was ihr verhalten angeht. da wird sich gestritten wer wohl eher recht hat. Mit fachbegriffen "belehrt" und sofort verurteilt wenn man nicht so allwissend ist, wie der gegenüber es von sich selbst anscheinend hält. fakt ist doch das wir WIRKLICH nicht an die fütterung der tiere in freier wildbahn heranreichen...ist doch wohl mal ganz klar das das bei uns menschen nur annähernd funktionieren kannn oder? nur das sich dann auf so peinliche art und weise auseinandergesetzt werde muss, kann ich nicht nachvollziehen. wie schnell man hier wirklich abgestempelt wird weil man nciht alles weiss ist erschreckend. mich erstaunt immer wieder wie oft und vor allem schnell von gesetzten gesprochen wird, welche ja verletzt werden. naturgesetzte ticken aber anders als unsere. ich bin in wäldern unter indianern grossgeworden. ich weiss wovon ich rede. anstatt sich um das wesentliche zu kümmern, nämlich herauszufinden, wie man den tieren HELFEN kann, wird das thema ausgeweitet ins unermessliche und darüber gestritten ,wer denn jetzt der bessere, erhabenere und klügere tierretter ist? ich kann nur immer wieder mit dem kopf schütteln. naja ich konzentrier mich mal wieder aufs wesentliche. und das ist mein kleiner mauersegler der wieder hunger hat.