A
Addi
Guest
friere ich ,bzw stricke ich mir nen pullover.
http://land.heim.at/waldviertel/241241/pelziges.html
"Wild"-Tier?!
Pelz-Tierfabriken
Manche Leute glauben, daß Tiere, die auf Pelztierfarmen in Gefangenschaft gehalten und aufgezogen werden, nicht leiden. Dem ist aber nicht so. Ob Fallenstellen oder Pelztierfarmen - mit beiden sind ähnliche und doch auch grundverschiedene Grausamkeiten verbunden. Nur eines ist völlig identisch: beide haben nichts „Humanes?“. Tiere auf Farmen, meist Nerze oder Füchse, verbringen ihr gesamtes Leben unter entsetzlichen Bedingungen, nur um schließlich auf schmerzhafte und primitive Weise getötet zu werden.(Entschuldigung: WARMHALTEN)
Etwa 90% aller auf Farmen(Welt) gehaltenen Pelztiere sind Nerze. Füchse, Kaninchen und Chinchillas machen den Hauptanteil der übrigen 10% aus, auch wenn die Farmer ihr "Sortiment" seit neuestem auf Luchs, Rotluchs, Wolf, Vielfraß, Coyote und Biber erweitern. Alle diese Tiere leben nur einen Bruchteil der Zeit, die ihre n atürliche Lebenszeit ausmachen würde. Nerze werden etwa im Alter von fünf Monaten getötet, Füchse etwa im Alter von neun Monaten. Weibliche Zuchttiere leben etwas länger. Das kurze Leben der Tiere besteht aus Angst, Streß, Krankheit, Parasiten und anderen physischen und psychischen Qualen, alles zugunsten einer Industrie, die riesige Profite aus ihrem 850 Millionen-Dollar- Jahresumsatz zieht.
Füchse werden in Käfigen gehalten, die ca. 1m x 1m x 1m groß sind und ein bis vier Tiere pro Käfig fassen. Nerze und andere Tierarten werden gewöhnlich in Käfigen gehalten, die nur 90 x 30 x 40 cm groß sind, wobei sich wiederum bis zu vier Tiere in einem Käfig befinden. Diese extreme Beengtheit bedeutet ganz besonders für Nerze, die in der Natur Einzelgänger sind, größten Streß. Eine große Zahl der Nerze auf Pelztierfarmen legt daher selbstverstümmelnde Verhaltensweisen an den Tag, wie Beißen ins eigene Fell und den eigenen Schwanz, sowie stereotypes Verhalten, wie immer wieder in der gleichen Weise hin- und herzulaufen. Füchse, die so dichtgedrängt gehalten werden, werden manchmal sogar zu Kannibalen.
Nerze, Füchse und Chinchillas werden mit Fleisch- und Fisch- nebenprodukten gefüttert, die so schlecht sind, daß sie sogar für die Tierfutterindustrie nicht mehr zu verwenden sind. Die Tiere erhalten auch gehackte Innereien, die ihre Gesundheit wegen der bakteriellen Verseuchung gefährden. Gerade entwöhnte Jungtiere und Welpen sind besonders anfällig für diese Verseuchungen.
Das Wasser auf den Pelztierfarmen erhalten die Tiere über ein Nuckelsystem, von dem sie trinken können, wann immer sie wollen - es sei denn natürlich, das System wäre im Winter eingefroren.
Virusdarmerkrankungen und Lungenentzündung gehen von Käfig zu Käfig und töten manchmal die gesamte Population. Blasen und Harnblasenerkrankungen (Feuchtbauchkrankheit) und Säugekrankheit (die bis zu 80% aller damit infizierten Tiere tötet, sofern sie nicht rechtzeitig behandelt werden) sind gängig.
Die Tiere sind oft von Flöhen, Zecken, Läusen und Milben befallen, wobei Fliegen, die Krankheiten übertragen, ein besonders schwerwiegendes Problem darstellen, da sie von den großen Mengen an Exkrementen, die sich unter den Käfigen monatelang ansammeln, besonders angezogen werden.
Die Käfige auf den Pelztierfarmen befinden sich normalerweise in offenen Schuppen, die wenig Schutz vor Wind, Kälte und Hitze bieten. Die Pelze der Tiere helfen ihnen zwar, sie im Winter warm zu halten, jedoch ist der Sommer für die Nerze besonders schwer zu ertragen, da sie nicht über die Fähigkeit verfügen, ihre Körper abzukühlen, es sei denn, sie können im Wasser baden.
Freilebende Nerze verbringen dann 60 bis 70 Prozent ihrer Zeit im Wasser, und ohne diese Abkühlung steigen ihr Speichelfluß, ihre Atem frequenz und ihre Körpertemperatur erheblich. Haben die Tiere gelernt, sich eine Dusche zu verschaffen, indem sie die Nuckelvorrichtung der Trinkwasserversorgung drücken, dann ändern die Farmer die Vorrichtung so, daß diese magere Wasserzufuhr auch noch unterbrochen wird.
Tötung: Keine Schlachtvorschrift des Menschen schützt Tiere auf Pelztierfarmen. Die Tötungsmethoden sind grausam. Da den Farmern nur daran gelegen ist, den Pelz in seiner Qualität zu erhalten, verwenden sie Tötungsmethoden, die zwar die Haut schonen, jedoch ganz erhebliches Leiden der Tiere zur Folge haben, die - im wahrsten Sinne des Wortes - noch immer sehr an ihrem Pelz hängen. Kleine Tiere werden, bis zu 20 Stück auf einmal, in eine Kiste gepfercht, in der sie mit heißen, ungefilterten Auspuffabgasen vergast werden, die über einen Schlauch vom LKW des Farmers eingeleitet werden. Auspuffabgase sind nicht hundertprozentig tödlich, und so kommt es vor, daß einige Tiere "aufwachen", wenn sie gerade gehäutet werden. Größere Tiere, darunter auch Füchse, bekommen oft eine Klammer um den Mund gelegt und gleichzeitig einen Stab in den Anus geschoben. Dann werden sie sehr schmerzvoll per Stromstoß getötet. Andere Tiere werden mit Strychnin vergiftet und sterben den Erstickungstod durch Muskellähmung unter qualvollen, starken Krämpfen. Vergasen, Tod in der Dekompressionskammer und Genickbruch sind andere, gängige Tötungsmethoden auf Pelztierfarmen.
Jeder Pelzmantel repräsentiert das unglaubliche Leiden von bis zu mehreren Dutzend Tieren, ob in Fallen gefangen oder auf Pelztierfarmen großgezogen. Diese Grausamkeiten werden erst dann enden, wenn die Öffentlichkeit sich weigert, Pelzprodukte zu kaufen und zu tragen, und wenn sie die Werbesprüche der Fallensteller, Züchter und Pelzhersteller durchschaut, die lediglich am Profit interessiert sind und dadurch nicht zu rechtfertigendes Leiden und Sterben verursachen.
Pelz-Tierfallen
Es gibt verschiedene Arten von Fallen, einschließlich Schlingen- und Schachtelfallen, jedoch wird das Tellereisen am häufigsten verwendet. Diese einfache wie gleichermaßen sadistische Vorrichtung wurde bereits in mehr als 50 Ländern verboten. Tritt ein Tier auf die Feder des Tellereisens, schlagen die beiden Zahnreihen der Falle am Bein des Tieres zusammen.
Eines von vier gefangenen Tieren entkommt, indem es seinen eigenen Fuß abbeißt. Sterben diese Tiere dann nicht an dem Blutverlust, an Fieber oder Wundbrand, fallen sie vermutlich anderen Tieren, Fallen oder Jägern zum Opfer. Wer in eine Wasserfalle gerät, also auch Biber und Bisamratten, braucht unter Umständen 20 Minuten, bis er ertrinkt. Da viele der gefangenen Tiere von Raubtieren verstümmelt werden, bevor ihre Körper von den Fallenstellern eingesammelt werden, werden häufig "Stangenfallen" verwendet. Eine "Stangenfalle" ist eine Art Tellereisen, das in einem Baum oder an einem Gestänge festgemacht wird. Tiere, die in diese Falle geraten, werden in die Luft hochgerissen und müssen dann dort hängen, bis sie sterben oder der Fallensteller kommt und sie tötet.
Diese die überlebt haben, erwarten weitere Qualen, wenn die Fallensteller zurückkehren. Die staatlichen Vorschriften darüber, wie oft die Fallensteller ihre Fallen überprüfen müssen, variieren von 24 Stunden bis eine Woche! In den meisten Staaten gibt es keinerlei Regelung hinsichtlich der Tötungsmethode von Tieren, die noch lebend in den Fallen aufgefunden werden. Um den Pelz der Tiere nicht zu beschädigen, töten die Fallensteller die Tiere meist, indem sie sie totschlagen oder - treten. Bei einer gängigen Art des Tottretens stellt sich der Fallensteller auf den Brustkorb des Tieres und konzentriert sein Gewicht dann auf die Herzgegend. Dann beugt er sich nach unten, nimmt die Hinterbeine des Tieres in die Hand und reißt sie hoch.
Die Qualen, die von der Zielgruppe, den Pelztieren, erlitten werden, werden noch ergänzt durch die Grausamkeiten, an anderer Tieren.(Vögel, also auch Artengeschützte Tiere, was unserer Politik doch auch egal ist, da es hier keinen Profit, wie zB. in Zoos gibt. Sogenannte „Haustiere“ will ich gar nicht wirklich erwähnen da Mensch ja auch Hunde u. Katzenpelze herstellt)
Entgegen dem, was die Pelzindustrie propagiert, gibt es kein ökologisch vernünftiges Argument, Tiere in Fallen zu fangen aus Gründen des regulierenden Eingreifens in die Natur. Ganz auf sich gestellt, können Tierpopulationen sich in ihrer Zahl selbst regulieren und tun dies auch. Selbst wenn durch Einmischung des Menschen oder aufgrund eines ungewöhnlichen Naturereignisses eine Tierpopulation vorübergehend einmal anwächst, würde sich diese Gruppe doch sehr bald durch natürliche Prozesse wieder einpendeln. Hunger und Krankheit sind zwar traurig, aber auf diese Weise sorgt die Natur nun mal dafür, daß die Starken überleben. Tiere zu töten, weil sie hungern oder krank werden könnten, ist nicht nur widersprüchlich, sondern kann auch nur als sinnlose Rechtfertigung für das Abschlachten gewertet werden, dem doch einzig und allein Geldgier zugrundeliegt. Das Fallenstellen reißt die wildlebenden Populationen auseinander, weil gesunde Tiere getötet werden, die eigentlich dafür benötigt würden, ihre Rasse stark zu erhalten, und weil es auch die Eltern von Jungtieren trifft.
Jeder Pelzmantel repräsentiert das unglaubliche Leiden von bis zu mehreren Dutzend Tieren, ob in Fallen gefangen oder auf Pelztierfarmen großgezogen. Diese Grausamkeiten werden erst dann enden, wenn die Öffentlichkeit sich weigert, Pelzprodukte zu kaufen und zu tragen, und wenn sie die Werbesprüche der Fallensteller, Züchter und Pelzhersteller durchschaut, die lediglich am Profit interessiert sind und dadurch nicht zu rechtfertigendes Leiden und Sterben verursachen. Diejenigen, die die Fakten kennen, müssen dazu beitragen, auch andere aufzuklären, im Interesse der Tiere und des Anstandes.
http://land.heim.at/waldviertel/241241/pelziges.html
"Wild"-Tier?!
Pelz-Tierfabriken
Manche Leute glauben, daß Tiere, die auf Pelztierfarmen in Gefangenschaft gehalten und aufgezogen werden, nicht leiden. Dem ist aber nicht so. Ob Fallenstellen oder Pelztierfarmen - mit beiden sind ähnliche und doch auch grundverschiedene Grausamkeiten verbunden. Nur eines ist völlig identisch: beide haben nichts „Humanes?“. Tiere auf Farmen, meist Nerze oder Füchse, verbringen ihr gesamtes Leben unter entsetzlichen Bedingungen, nur um schließlich auf schmerzhafte und primitive Weise getötet zu werden.(Entschuldigung: WARMHALTEN)
Etwa 90% aller auf Farmen(Welt) gehaltenen Pelztiere sind Nerze. Füchse, Kaninchen und Chinchillas machen den Hauptanteil der übrigen 10% aus, auch wenn die Farmer ihr "Sortiment" seit neuestem auf Luchs, Rotluchs, Wolf, Vielfraß, Coyote und Biber erweitern. Alle diese Tiere leben nur einen Bruchteil der Zeit, die ihre n atürliche Lebenszeit ausmachen würde. Nerze werden etwa im Alter von fünf Monaten getötet, Füchse etwa im Alter von neun Monaten. Weibliche Zuchttiere leben etwas länger. Das kurze Leben der Tiere besteht aus Angst, Streß, Krankheit, Parasiten und anderen physischen und psychischen Qualen, alles zugunsten einer Industrie, die riesige Profite aus ihrem 850 Millionen-Dollar- Jahresumsatz zieht.
Füchse werden in Käfigen gehalten, die ca. 1m x 1m x 1m groß sind und ein bis vier Tiere pro Käfig fassen. Nerze und andere Tierarten werden gewöhnlich in Käfigen gehalten, die nur 90 x 30 x 40 cm groß sind, wobei sich wiederum bis zu vier Tiere in einem Käfig befinden. Diese extreme Beengtheit bedeutet ganz besonders für Nerze, die in der Natur Einzelgänger sind, größten Streß. Eine große Zahl der Nerze auf Pelztierfarmen legt daher selbstverstümmelnde Verhaltensweisen an den Tag, wie Beißen ins eigene Fell und den eigenen Schwanz, sowie stereotypes Verhalten, wie immer wieder in der gleichen Weise hin- und herzulaufen. Füchse, die so dichtgedrängt gehalten werden, werden manchmal sogar zu Kannibalen.
Nerze, Füchse und Chinchillas werden mit Fleisch- und Fisch- nebenprodukten gefüttert, die so schlecht sind, daß sie sogar für die Tierfutterindustrie nicht mehr zu verwenden sind. Die Tiere erhalten auch gehackte Innereien, die ihre Gesundheit wegen der bakteriellen Verseuchung gefährden. Gerade entwöhnte Jungtiere und Welpen sind besonders anfällig für diese Verseuchungen.
Das Wasser auf den Pelztierfarmen erhalten die Tiere über ein Nuckelsystem, von dem sie trinken können, wann immer sie wollen - es sei denn natürlich, das System wäre im Winter eingefroren.
Virusdarmerkrankungen und Lungenentzündung gehen von Käfig zu Käfig und töten manchmal die gesamte Population. Blasen und Harnblasenerkrankungen (Feuchtbauchkrankheit) und Säugekrankheit (die bis zu 80% aller damit infizierten Tiere tötet, sofern sie nicht rechtzeitig behandelt werden) sind gängig.
Die Tiere sind oft von Flöhen, Zecken, Läusen und Milben befallen, wobei Fliegen, die Krankheiten übertragen, ein besonders schwerwiegendes Problem darstellen, da sie von den großen Mengen an Exkrementen, die sich unter den Käfigen monatelang ansammeln, besonders angezogen werden.
Die Käfige auf den Pelztierfarmen befinden sich normalerweise in offenen Schuppen, die wenig Schutz vor Wind, Kälte und Hitze bieten. Die Pelze der Tiere helfen ihnen zwar, sie im Winter warm zu halten, jedoch ist der Sommer für die Nerze besonders schwer zu ertragen, da sie nicht über die Fähigkeit verfügen, ihre Körper abzukühlen, es sei denn, sie können im Wasser baden.
Freilebende Nerze verbringen dann 60 bis 70 Prozent ihrer Zeit im Wasser, und ohne diese Abkühlung steigen ihr Speichelfluß, ihre Atem frequenz und ihre Körpertemperatur erheblich. Haben die Tiere gelernt, sich eine Dusche zu verschaffen, indem sie die Nuckelvorrichtung der Trinkwasserversorgung drücken, dann ändern die Farmer die Vorrichtung so, daß diese magere Wasserzufuhr auch noch unterbrochen wird.
Tötung: Keine Schlachtvorschrift des Menschen schützt Tiere auf Pelztierfarmen. Die Tötungsmethoden sind grausam. Da den Farmern nur daran gelegen ist, den Pelz in seiner Qualität zu erhalten, verwenden sie Tötungsmethoden, die zwar die Haut schonen, jedoch ganz erhebliches Leiden der Tiere zur Folge haben, die - im wahrsten Sinne des Wortes - noch immer sehr an ihrem Pelz hängen. Kleine Tiere werden, bis zu 20 Stück auf einmal, in eine Kiste gepfercht, in der sie mit heißen, ungefilterten Auspuffabgasen vergast werden, die über einen Schlauch vom LKW des Farmers eingeleitet werden. Auspuffabgase sind nicht hundertprozentig tödlich, und so kommt es vor, daß einige Tiere "aufwachen", wenn sie gerade gehäutet werden. Größere Tiere, darunter auch Füchse, bekommen oft eine Klammer um den Mund gelegt und gleichzeitig einen Stab in den Anus geschoben. Dann werden sie sehr schmerzvoll per Stromstoß getötet. Andere Tiere werden mit Strychnin vergiftet und sterben den Erstickungstod durch Muskellähmung unter qualvollen, starken Krämpfen. Vergasen, Tod in der Dekompressionskammer und Genickbruch sind andere, gängige Tötungsmethoden auf Pelztierfarmen.
Jeder Pelzmantel repräsentiert das unglaubliche Leiden von bis zu mehreren Dutzend Tieren, ob in Fallen gefangen oder auf Pelztierfarmen großgezogen. Diese Grausamkeiten werden erst dann enden, wenn die Öffentlichkeit sich weigert, Pelzprodukte zu kaufen und zu tragen, und wenn sie die Werbesprüche der Fallensteller, Züchter und Pelzhersteller durchschaut, die lediglich am Profit interessiert sind und dadurch nicht zu rechtfertigendes Leiden und Sterben verursachen.
Pelz-Tierfallen
Es gibt verschiedene Arten von Fallen, einschließlich Schlingen- und Schachtelfallen, jedoch wird das Tellereisen am häufigsten verwendet. Diese einfache wie gleichermaßen sadistische Vorrichtung wurde bereits in mehr als 50 Ländern verboten. Tritt ein Tier auf die Feder des Tellereisens, schlagen die beiden Zahnreihen der Falle am Bein des Tieres zusammen.
Eines von vier gefangenen Tieren entkommt, indem es seinen eigenen Fuß abbeißt. Sterben diese Tiere dann nicht an dem Blutverlust, an Fieber oder Wundbrand, fallen sie vermutlich anderen Tieren, Fallen oder Jägern zum Opfer. Wer in eine Wasserfalle gerät, also auch Biber und Bisamratten, braucht unter Umständen 20 Minuten, bis er ertrinkt. Da viele der gefangenen Tiere von Raubtieren verstümmelt werden, bevor ihre Körper von den Fallenstellern eingesammelt werden, werden häufig "Stangenfallen" verwendet. Eine "Stangenfalle" ist eine Art Tellereisen, das in einem Baum oder an einem Gestänge festgemacht wird. Tiere, die in diese Falle geraten, werden in die Luft hochgerissen und müssen dann dort hängen, bis sie sterben oder der Fallensteller kommt und sie tötet.
Diese die überlebt haben, erwarten weitere Qualen, wenn die Fallensteller zurückkehren. Die staatlichen Vorschriften darüber, wie oft die Fallensteller ihre Fallen überprüfen müssen, variieren von 24 Stunden bis eine Woche! In den meisten Staaten gibt es keinerlei Regelung hinsichtlich der Tötungsmethode von Tieren, die noch lebend in den Fallen aufgefunden werden. Um den Pelz der Tiere nicht zu beschädigen, töten die Fallensteller die Tiere meist, indem sie sie totschlagen oder - treten. Bei einer gängigen Art des Tottretens stellt sich der Fallensteller auf den Brustkorb des Tieres und konzentriert sein Gewicht dann auf die Herzgegend. Dann beugt er sich nach unten, nimmt die Hinterbeine des Tieres in die Hand und reißt sie hoch.
Die Qualen, die von der Zielgruppe, den Pelztieren, erlitten werden, werden noch ergänzt durch die Grausamkeiten, an anderer Tieren.(Vögel, also auch Artengeschützte Tiere, was unserer Politik doch auch egal ist, da es hier keinen Profit, wie zB. in Zoos gibt. Sogenannte „Haustiere“ will ich gar nicht wirklich erwähnen da Mensch ja auch Hunde u. Katzenpelze herstellt)
Entgegen dem, was die Pelzindustrie propagiert, gibt es kein ökologisch vernünftiges Argument, Tiere in Fallen zu fangen aus Gründen des regulierenden Eingreifens in die Natur. Ganz auf sich gestellt, können Tierpopulationen sich in ihrer Zahl selbst regulieren und tun dies auch. Selbst wenn durch Einmischung des Menschen oder aufgrund eines ungewöhnlichen Naturereignisses eine Tierpopulation vorübergehend einmal anwächst, würde sich diese Gruppe doch sehr bald durch natürliche Prozesse wieder einpendeln. Hunger und Krankheit sind zwar traurig, aber auf diese Weise sorgt die Natur nun mal dafür, daß die Starken überleben. Tiere zu töten, weil sie hungern oder krank werden könnten, ist nicht nur widersprüchlich, sondern kann auch nur als sinnlose Rechtfertigung für das Abschlachten gewertet werden, dem doch einzig und allein Geldgier zugrundeliegt. Das Fallenstellen reißt die wildlebenden Populationen auseinander, weil gesunde Tiere getötet werden, die eigentlich dafür benötigt würden, ihre Rasse stark zu erhalten, und weil es auch die Eltern von Jungtieren trifft.
Jeder Pelzmantel repräsentiert das unglaubliche Leiden von bis zu mehreren Dutzend Tieren, ob in Fallen gefangen oder auf Pelztierfarmen großgezogen. Diese Grausamkeiten werden erst dann enden, wenn die Öffentlichkeit sich weigert, Pelzprodukte zu kaufen und zu tragen, und wenn sie die Werbesprüche der Fallensteller, Züchter und Pelzhersteller durchschaut, die lediglich am Profit interessiert sind und dadurch nicht zu rechtfertigendes Leiden und Sterben verursachen. Diejenigen, die die Fakten kennen, müssen dazu beitragen, auch andere aufzuklären, im Interesse der Tiere und des Anstandes.