knallfrosch
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Hi,
ich habe schon mal wegen dieses Problems hier geschieben, weil ich seit letztem Jahr Oktober Probleme mit Luftsackmilben in meinem Bestand habe (ZF-Pärchen und ein Kanarienpärchen). Sie sind beim ersten TA mit Ivomec behandelt worden, zunächst alle nur einmal; Problem kam natürlich wieder- also wieder hin und ich sprach den TA darauf an, dass ich gelesen habe, dass Ivomec dreimal, am 1.,5 und 9 Tag angewendet werden muss. Ich hab dann die entsprechenden Dosen für alle Vögel mitbekommen und habe sie ihnen entsprechend der Anweisungen regelmäßig in den Nacken geträufelt. Zusätzlich habe ich die Voliere mit Bactazol desinfiziert. Ungefähr 2 Wochen nach der letzten Dosis kamen die Symptome aber wieder. Ich habe dann den TA gewechselt, den bisherigen Krankheits- und Behandlungsverlauf geschildert und dieser TA meinte, dass Milben immer ein Problem mangelnder Abwehrkräfte seien. Er hat sie dann mit Vitaminpräperaten, unter anderem mit Bird-Bene Bac behandelt. Der Gesundheitszustand (vor allem der Kanarienhenne verschlechterte sich aber und dann musste ich zum Notfalldienst, weil sie aufgeplustert auf dem Boden saß und kaum noch reagiert hat. Da hat sie dann wieder Ivomec bekommen, doch dieses mal dauerte es 2 Tage, bis sich ihr Zustand besserte (sie war agiler und hat wieder gefressen) aber die typischen Atemgeräusche sind geblieben. Was soll ich denn jetzt machen? Die LSM scheinen nun gegen Ivomec resistent zu sein. Gibt es andere Mittel? Was kann ich dem TA vorschlagen, was er noch machen kann (Traurig, dass ich mir darüber Gedanken machen muss, sollte eigentlich seine Aufgabe sein)? Helft mir bitte!
ich habe schon mal wegen dieses Problems hier geschieben, weil ich seit letztem Jahr Oktober Probleme mit Luftsackmilben in meinem Bestand habe (ZF-Pärchen und ein Kanarienpärchen). Sie sind beim ersten TA mit Ivomec behandelt worden, zunächst alle nur einmal; Problem kam natürlich wieder- also wieder hin und ich sprach den TA darauf an, dass ich gelesen habe, dass Ivomec dreimal, am 1.,5 und 9 Tag angewendet werden muss. Ich hab dann die entsprechenden Dosen für alle Vögel mitbekommen und habe sie ihnen entsprechend der Anweisungen regelmäßig in den Nacken geträufelt. Zusätzlich habe ich die Voliere mit Bactazol desinfiziert. Ungefähr 2 Wochen nach der letzten Dosis kamen die Symptome aber wieder. Ich habe dann den TA gewechselt, den bisherigen Krankheits- und Behandlungsverlauf geschildert und dieser TA meinte, dass Milben immer ein Problem mangelnder Abwehrkräfte seien. Er hat sie dann mit Vitaminpräperaten, unter anderem mit Bird-Bene Bac behandelt. Der Gesundheitszustand (vor allem der Kanarienhenne verschlechterte sich aber und dann musste ich zum Notfalldienst, weil sie aufgeplustert auf dem Boden saß und kaum noch reagiert hat. Da hat sie dann wieder Ivomec bekommen, doch dieses mal dauerte es 2 Tage, bis sich ihr Zustand besserte (sie war agiler und hat wieder gefressen) aber die typischen Atemgeräusche sind geblieben. Was soll ich denn jetzt machen? Die LSM scheinen nun gegen Ivomec resistent zu sein. Gibt es andere Mittel? Was kann ich dem TA vorschlagen, was er noch machen kann (Traurig, dass ich mir darüber Gedanken machen muss, sollte eigentlich seine Aufgabe sein)? Helft mir bitte!