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Dietrich W.
Guest
Es scheint,als hätten eben alle Vögel Luftsackmilben,wenn man so die letzten Berichte und Fragen liest.
Also,die Luftsackmilbe ist 0,7mm lang,und lebt in der Luftröhre und den Luftsäcken von Vögeln.Die Übertragung erfolgt durch das Schnäbeln von Tier zu Tier oder durch infiziertes Trinkwasser.
Die Milben sind nur im feuchtem Millieu lebensfähig,so das wärend einer Therapie die Trinkgefäße besonders gereinigt (heiß auswaschen) und getrocknet weden müssen.
Zwischen dem Aufnehmen der Milben,und dem klinischen Krankheitsbild können aber Monate liegen.
Die Vögel zeigen dann Atemstörungen mit Schwanzwippen (als ob er damit pumpt).Bei stärkerer Belastung werden "knackende" Atemgeräusche hörbar.Gelegentlich schleudert der Vogel mit dem Kopf,und er neigt zum Würgen.
Am Vogel,(wenn er noch nicht zu schwach ist) können die Milben bei Durchleuchtung der Luftröhre im Halsbereich gesehen werden.
Dazu wird das Gefieder am Hals angefeuchtet,und gescheitelt,der Kopf etwas gestreckt,und vor eine starke Lichtquelle gehalten.
Bei befallenen Vögeln könnte man jetzt die Milben als kleine schwarze Punkte durchschimmern sehen.
Eine wirksame Behandlung sollte immer auf alle Vögel gerichtet sein.Dazu wird ein Insektizid (Trichlorphon-(Neguvun)-1,2 Propylehnglykol-Lösung) jedem Vogel in genauester Dosierung in den Nacken getropft. W I C H T I G ! Die Behandlung muss 3 x
durchgeführt werden. Am 1. , 5. ,und 9. Behandlungstag.
Sons schlüpfen auch nach dem Absterben der ersten Milben die nächsten Generationen,und vermehren sich weiter.
Alle Wassergefäße in den Käfigen 2 x tägl.reinigen.
Aber alles nach Absprache und Dosierungsanleitung eines Tierarztes.
Vorbeugen kann man mit einem kleinen "Mafu-strip",den man in der warmen Jahreszeit im Raum aufhängt.
Also,die Luftsackmilbe ist 0,7mm lang,und lebt in der Luftröhre und den Luftsäcken von Vögeln.Die Übertragung erfolgt durch das Schnäbeln von Tier zu Tier oder durch infiziertes Trinkwasser.
Die Milben sind nur im feuchtem Millieu lebensfähig,so das wärend einer Therapie die Trinkgefäße besonders gereinigt (heiß auswaschen) und getrocknet weden müssen.
Zwischen dem Aufnehmen der Milben,und dem klinischen Krankheitsbild können aber Monate liegen.
Die Vögel zeigen dann Atemstörungen mit Schwanzwippen (als ob er damit pumpt).Bei stärkerer Belastung werden "knackende" Atemgeräusche hörbar.Gelegentlich schleudert der Vogel mit dem Kopf,und er neigt zum Würgen.
Am Vogel,(wenn er noch nicht zu schwach ist) können die Milben bei Durchleuchtung der Luftröhre im Halsbereich gesehen werden.
Dazu wird das Gefieder am Hals angefeuchtet,und gescheitelt,der Kopf etwas gestreckt,und vor eine starke Lichtquelle gehalten.
Bei befallenen Vögeln könnte man jetzt die Milben als kleine schwarze Punkte durchschimmern sehen.
Eine wirksame Behandlung sollte immer auf alle Vögel gerichtet sein.Dazu wird ein Insektizid (Trichlorphon-(Neguvun)-1,2 Propylehnglykol-Lösung) jedem Vogel in genauester Dosierung in den Nacken getropft. W I C H T I G ! Die Behandlung muss 3 x
durchgeführt werden. Am 1. , 5. ,und 9. Behandlungstag.
Sons schlüpfen auch nach dem Absterben der ersten Milben die nächsten Generationen,und vermehren sich weiter.
Alle Wassergefäße in den Käfigen 2 x tägl.reinigen.
Aber alles nach Absprache und Dosierungsanleitung eines Tierarztes.
Vorbeugen kann man mit einem kleinen "Mafu-strip",den man in der warmen Jahreszeit im Raum aufhängt.