Mehrfach Gesang schon ab 4: so früh!?

Diskutiere Mehrfach Gesang schon ab 4: so früh!? im Forum Beobachtungen im Bereich Wildvögel - Vorgestern kurz vor 4:00 schmetterten schon mindestens 2 Rotkehlchen, heute um 4:10 sogar noch 1 Amsel dazu, und ich glaube noch jemand (wollt...
Jan B

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Vorgestern kurz vor 4:00 schmetterten schon mindestens 2 Rotkehlchen, heute um 4:10 sogar noch 1 Amsel dazu, und ich glaube noch jemand (wollt nicht wach werden um noch genauer zu hören).
Sonnenaufgang 7:40 -> 7:30, also >3h vorher.
Die NABU-Vogeluhr hier sagt die singen erst 50' bzw. 45' vor Sonnenaufgang, mein Gedächtnis 2h bzw. 1h vorher.
Aber >3h!? Wo soll das noch hinführen wenn die Sonne vor 5 aufgeht? :p Aber schön!:freude:
 
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Ging mir genau so, ich konnte um 4:15 nicht mehr schlafen und da fielen mir auch die Rotkehlchen auf - statt Amsel aber noch Zaunkönig.

Wir wohnen an einer gut beleuchteten Straße und jetzt geht die Zeit los, wo gerade Zaunkönig und Rotkehlchen die ganze Nacht durchgängig singen. Ein seit vielen Jahren bekanntes Phänomen in Städten. Ich schätze mal, du hast auch Straßenbeleuchtung vorm Haus?
 
wo gerade Zaunkönig und Rotkehlchen die ganze Nacht durchgängig singen. Ein seit vielen Jahren bekanntes Phänomen in Städten. Ich schätze mal, du hast auch Straßenbeleuchtung vorm Haus?
Ja, zwar einigermaßen dezent dacht ich immer, aber anscheinend dann doch genug!
Was ich kenne sind einzelne Amseln in der Brutzeit, mehr in der Stadtmitte.
Und "die Brutzeit" war auch einmal schon Januar bis Februar, auch Stadtmitte.
Die Amsel, die die Straße runter vor einigen Wochen um 6:00 Vollgas gegeben hat, war nah eines Schönheitssalons, der leider die ganze Nacht sehr helle Außenbeleuchtung hat.
Andres und so viel Gesang auf einmal hatten wir bisher nicht, das ist hier glaub ich neu. Aber der Laden auch, fällt mir gerade ein!
 
Man freut sich zwar über das Gezwitscher aber gesund ist das ja nicht .
Die Lichtverschmutzung ist zum Teil mit für das Vogelsterben verantwortlich.
Vor allem in Großstädten wird die Nacht zum Tag gemacht.
Insekten werden vom Licht angezogen.
Sie vernachlässigen die Futtersuche und prallen gegen die Lichtquellen.
In einer Sommernacht sterben viele Millionen Insekten zum Opfer welche dann den Vögeln in der Nahrungskette fehlen.
Für uns Menschen ist das ganze auch nicht wirklich gesund.
Viele schlafen schlecht und wir wissen schon gar nicht mehr was richtige Dunkelheit ist.
 
Lichtverschmutzung für Vogel und Mensch - Melatonin - Gesangs-Power - schlafen sie genug? - frühere Brutzeit
Die Lichtverschmutzung ist zum Teil mit für das Vogelsterben verantwortlich.
Hab schon gedacht ich geh mal zum Schönheitssalon und frag, ob die das nicht wenigstens von 00:00 bis 7 mit Zeitschaltuhr abschalten können... Aber die glauben ich komm von einem andern Stern... Und wär ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Für uns Menschen ist das ganze auch nicht wirklich gesund.
Wir können uns ja zumindest mit Verdunkelung nachts und abends gedämpftes rotes Licht in der Wohnung abhelfen.

Aber wenn man von den neueren Schlaf-Studien her weiß wie wichtig blaues Licht von oben möglichst früh am Morgen, rotes von "unten" ab Nachmittag ist, für Cortisol-Abbau und Melatonin-Aufbau, dann ist klar woher Schlafstörungen (auch) kommen und versucht man die ganzen gleißend hellen Lichter nachts zu meiden.

Die habens ja schwer dem zu entkommen bzw. merken es anscheinend auch nicht alle. Z.B. die Amsel, die am Schönheitssalon tiriliert, und heut morgen um 4 oder 5 war Gesang wetterbedingt weniger, aber Rotkehlchen-Gesang schien auch von dort zu kommen.

Und wenn Cortisol und Melatonin bei uns und ihnen nicht stimmt, würd ich denken, dass noch mehr Hormone usw. durcheinander kommen, man schneller krank wird, usw.

Bei den Frühsängern hab ich mich schon abseits der Licht-Problematik gefragt, ob die denn genug Schlaf kriegen, die brauchen doch gerade fürs Singen viel Power. Ich freu mich ja über die fast ganzjährige Rotkehlchen-Konzerte und finds schade wenn die Amseln so früh wieder aufhören, aber kraftsparender ist das schon mal Pause zu machen, deswegen scheints mir verständlich besonders nach dem Brut-Stress.

Abgesehen von Melatonin-Steuerung gibt es anscheinend auch noch eine "Schall-Theorie", dass die Vögel deswegen gern morgens singen, weil der Schall besser getragen wird. Warum nicht das auch... Eine 3. dass sie tagsüber andres zu tun haben, frühmorgens Zeit haben, kommt einem nicht so schlüssig vor.... Vogelstimmen: Darum zwitschern Vögel morgens | Galileo

Vielleicht blöd z.B. für Amseln, wenn sie wegen Lichtverschmutzung 1 Monat früher brüten, es aber weniger Nahrung gibt, steht da.
Ich wollte eigentlich bis zur ursprünglichen Brutzeit (oder erneutem Frost) mit Meisenknödeln warten, aber der frühe Gesang deutet an, dass jetzt vielleicht auch gut wäre...
 
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Hab schon gedacht ich geh mal zum Schönheitssalon und frag, ob die das nicht wenigstens von 00:00 bis 7 mit Zeitschaltuhr abschalten können... Aber die glauben ich komm von einem andern Stern... Und wär ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Was ist aus dieser Regel geworden, die es vor ein paar Jahren gab? War das während der Gaskrise 2022? Da wurde nachts alles abgeschaltet. Wobei ich als junge Frau absolut das Argument verstanden habe, dass die nächtliche Dunkelheit in Städten nicht gerade zum Gefühl von Sicherheit beiträgt...
Bei den Frühsängern hab ich mich schon abseits der Licht-Problematik gefragt, ob die denn genug Schlaf kriegen, die brauchen doch gerade fürs Singen viel Power. Ich freu mich ja über die fast ganzjährige Rotkehlchen-Konzerte und finds schade wenn die Amseln so früh wieder aufhören, aber kraftsparender ist das schon mal Pause zu machen, deswegen scheints mir verständlich besonders nach dem Brut-Stress.
Singvögel kommen damit seit (wie lange gibt es Laternen und Leuchtreklame in dem Ausmaß? 1980?) klar. Das sind über 40 Vogel-Generationen.
Abgesehen von Melatonin-Steuerung gibt es anscheinend auch noch eine "Schall-Theorie", dass die Vögel deswegen gern morgens singen, weil der Schall besser getragen wird. Warum nicht das auch... Eine 3. dass sie tagsüber andres zu tun haben, frühmorgens Zeit haben, kommt einem nicht so schlüssig vor....
Bei Stadtvögel hat man herausgefunden, dass es sich bereits selektiv dahin entwickelt hat, dass sie lauter singen als Landvögel. Tatsächlich wohl, um Verkehrslärm zu übertönen. Und morgens ist es übrigens auch nicht nur leiser in der Umgebung, sondern die Vögel singen tatsächlich lauter. Gibt Studien dazu, ich müsste die aber auch erst recherchieren...

Es singen nicht alle Vögel frühmorgens, von x Stunden vor bis x Stunden nach Sonnenaufgang ist ja alles dabei. Das hat sich einfach evolutionär so eingespielt. In der Paarungszeit ist, grob vereinfacht, Vermehrung > Nahrungssuche, und wer früher startet, ist erfolgreicher.
 
als junge Frau ... nächtliche Dunkelheit in Städten nicht gerade zum Gefühl von Sicherheit beiträgt...
Oha, stimmt, und bei Auto- und Radverkehr wohl auch....
Und morgens .. nicht nur leiser in der Umgebung, sondern die Vögel singen tatsächlich lauter. Gibt Studien dazu, ... erst recherchieren...
Hätt ich unbesehen genau so gedacht, wär aber neugierig auf Einzelheiten (wann im Tagesverlauf, wie viel lauter, (warum)..)...!
Ich werd auf jeden Fall im Garten dazu versuchen zu "studieren"...
 
Aaalso:

Frühestes Rotkehlchen war 1x um 1:55, spätestes 1x bis (mind.) 23:00. (Im März: jetzt nicht mehr.)
Dazwischen "nie". Normal ein einzelner frühestens 3:00, einer spät 20:00 (= jetzt 21:00).
Etwas mehr als 1 ab 4:00, eher 5:00, und nach dem Amsel-Final-Gezeter (zurzeit 20:30).

Die Studienlage zu Licht und Lärm (z.B. Brumm/Zollinger ca. 2008-2011) find ich noch mau: lauterer Gesang bei Amseln, früherer bei Rotkehlchen, auch höher, wer kann. Aber mehreres in den Studien passt nicht zu meinen Beobachtungen, z.B. dass Rotkehlchen früher müssten weil sie leiser singen?!?).

Allerdings wird gesagt, dass die Vögel entscheiden können, wo sie leben: z.B. leben Stadtvögel dort, weil sie das abkönnen und eher Bock drauf haben. Das war mir nicht klar, und passt für mich.
Trotzdem wird angedeutet (Studie fand ich nicht), dass länger singen mehr anstrengt, wie vermutet.

Mir scheint, dass es am meisten von Individuen abhängt, ich hab immer auf alle möglichen Umstände geachtet. Mein Rotkehlchen fängt später an und hört früher auf, im März sangen seine Nachbarn +2h länger, mein Amselrich fängt zz. außer frühmorgens immer erst mittags an, der nebenan teils gern morgens.
 
Weitere Ergebnisse bei mir während der Brutzeit:
Anders als erwartet: Gesangszeiten haben sich kaum verändert, waren durchweg relativ unabhängig von Sonne/Helligkeit.

Von Rotkehlchen, Amseln, Kohlmeisen,
fingen die ersten um 4:00 an, Ausreißer-Rotkehlchen frühestens 3:30,
die letzten hörten um ca. 22:40 auf, Ausreißer-Rotkehlchen spätestens 23:00.
Das entpricht nach Winterzeit 3:00 (2:30) und 21:40 (22:00).
Also wie schon am 7.4. festgestellt. Rotkehlchen-Ausreißer nie mehr so früh & spät wie im März.
Nur ein Ausdehnen abends von 21:00 auf 22:40 (nach Sommerzeit).

Sie sangen morgens auf der Straßenseite etwas eher/mehr als auf der Gartenseite, völlig unabhängig davon, dass die Straßenbeleuchtung ca. Juni nachts stark reduziert wurde.

Schlagartig seit Anfang Juli gibt es nur manchmal einzelne Sänger, von 4:40 bis 5:00: Rotkehlchen, Amsel je 5', Kohlmeisen, selten wieder mal eine Singdrossel, Morgen- und Abendgeschimpfe der Amseln bleibt.
Aber bis jetzt immer, wie schon im Juni, Zaunkönig 10' - deren Brut kam allerdings 1 Monat später.

Um 5:00 dann beginnen Ringeltauben, Rabenkrähen, Dohlen, Mauersegler.
zusammen mit dem Aufhören aller andren sichtbaren Aktivitäten wie Futterplatz, Baden, Umherfliegen, Hocken im Gebüsch.

Wenn Singvögel jetzt im Juli tagsüber öfters mal singen, dann da, wo mehr los ist als in unseren Gärten:
Stark befahrene Straßen & Einkaufszentren: Buchfink, Stieglitz, Mönchsgrasmücke, und auch mal Amsel. Zilzalp eher Biotope.
Wieder spricht das für mich dafür, dass diese sich es aussuchen, dort zu sein und singen. Einfach Lust.
Der Stieglitz ist auch mal 500m näher an einem Teich, aber häufiger singen tut er am Einkaufszentrum. Ohne Konkurrenz.
Vlt. dadurch und gegenseitig animiert, z.B. letzte Woche dort lautstark Buchfink, Amsel, Stieglitz und mehrere Ringeltauben.
 
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Heute früh gegen 5:30 vollgesang eines Amsel Männchen. Mein Fenster war zu, wäre es der Subsong gewesen hätte ich es nicht gehört.
Im Januar hatte ich es schon, aber jetzt schon/noch, hätte ich es so nicht erwartet, vorallem weil es immer kälter wird und es dunkelgrau in den letzten Tagen war.
Naja die ganze Weihnachtsbeleuchtung die die Nacht zum Tag macht kann einen schon mal verwirren, so als Amsel.
 
gegen 5:30 vollgesang eines Amsel Männchen
Wow, cool, danke fürs Teilen! Schön, dass es nicht nur hier vorkommt.

Allerdings soweit ich weiß so früh hier dann nicht: Amsel singt wenn dann kurz nach 7:00 - selten, Rotkehlchen frühestens 6:00 häufig, Zaunkönig singt ab 7:00 am zuverlässigsten und häufigsten, neben Rufen von Meisen + Rabenkrähen + Buchfinken.

Weihnachtsbeleuchtung gibts hier noch gar nicht, und gerade hat die 3. Straßenlaterne vorm Haus den Geist aufgegeben.
Bin gespannt, was die kurzen Wärmeschübe dieses und nächstes Wochenende bei Vögeln, Pflanzen und Menschen auslöst.
 
Falscher thead
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Heute früh gegen 5:30 vollgesang eines Amsel Männchen. Mein Fenster war zu, wäre es der Subsong gewesen hätte ich es nicht gehört.
Im Januar hatte ich es schon, aber jetzt schon/noch, hätte ich es so nicht erwartet, vorallem weil es immer kälter wird und es dunkelgrau in den letzten Tagen war.
Hier nahe der dänischen Grenze seit zwei Wochen ganz genau dasselbe! Ich habe mich schon gefragt, ob das anderswo auch so ist!
 
gegen 5:30 vollgesang
Bei geschlossenem Fenster klingt ja wirklich nach Vollgesang, nicht nur "Halbgesang" wie bei mir.
Bei mir hätt ichs nur gehört, wenn es nah beim Fenster gewesen wär, so wars >15m entfernt.
seit zwei Wochen ganz genau dasselbe
Auch so ganz früh wie bei micarusa? Und wie häufig?

Bei mir erstmals 27.10., erst um 11:30, 10 Sekunden lang, dann am 31.10. 6:44 und Hier ein schlechtes Audio vom 13.11. 7:15.
Bisher 5-6x, meist ca. 7:00, 1mal wars einige Minuten, immer 'meiner', unabhängig von der Subsong-Menge.

Die "Wärme" gerade bringt wieder langen Amsel-Subsong, und 2x kurz Rotkehlchen gerade um 10:30, aber sonst kein Gesang. Nur Zaunkönig 10-20x/T wie immer, besonders um 7. Im Oktober Rotkehlchen einige Male um 6:00 (Sommerzeit).
 
Auch so ganz früh wie bei micarusa? Und wie häufig?
Bie mir wars tatsächlich die Abenddämmerung (16-17h), aber fast jeden Abend. Nicht am Haus, sondern auf dem Arbeitsweg gehört, aber an mehreren Stellen. Um 5:30 bin ich an entsprechenden Orten nicht zugegen ;) Hier wirds aber auch sehr früh dunkel und spät hell, ich wohne ja gefühlt am Polarkreis.
 
Naja die ganze Weihnachtsbeleuchtung die die Nacht zum Tag macht kann einen schon mal verwirren, so als Amsel.
Weihnachtsbeleuchtung gibts hier noch gar nicht, und gerade hat die 3. Straßenlaterne vorm Haus den Geist aufgegeben.
Jetzt im Dezember gibts sie auch hier: nachts wird die Stadt nicht mehr richtig dunkel, trotz fehlender Laternen hier.
Allerdings singt trotzdem jetzt gar kein Vogel in Morgen- oder Abenddämmerung, nur mal Amsel-Subsong abends.
Vor zwei Wochen noch hat mich Rotkehlchen gelegentlich um 6:30 mit kurzem Vollgesang geweckt.

Zu Sonnenaufgang und -untergang singen jetzt am ehesten die Ringeltauben "wieder". Bzw. wohl sämtlich die nächste Generation, erst unbeholfen, jetzt klar, und ich meine keinen der (vielen) ungewöhnlicheren wieder zu erkennen.
Die Altvögel dann wohl außerhalb, weggezogen oder von den Wanderfalken verspeist.

Weiterhin auch im Dezember singen/rufen
ab Sonnenaufgang die Meisen und Rabenkrähen, dann Buchfinken, Elstern, Buntspecht, Grünspecht, Haussperlinge.
Später Amsel Subsong und Rotkehlchen Subsong und Song (gestern da mild gabs mal längeren Wechselgesang).
Selten Gartenbaumläüfer, Zaunkönig und Heckenbraunelle, obwohl sie da sind.
Zilpzalp und auch die meisten Dohlen scheinen jetzt weggezogen zu sein, nicht zu hören, wenige Dohlen zu sehen.
 
Amsel-Vollgesang am Heiligabend 2024
(per vocaroo)

Weihnachtsgruß heut morgen 8:10 von einem Amsel-Hahn vorm Haus auf der Straße (ohne Straßenbeleuchtung)!
Nicht Vollgas, aber mehr als nur der gelegentliche Halbgesang im November.
Die Tage werden länger, die Brutzeit kann beginnen... ;-)
3 weitere Hähne waren näher.
 
Amselvollgesang heute 6:15-6:25 (Rotkehlchen auch), 7:05-7:14, 8:00-8:02, vielleicht auch dazwischen, Sonnenaufgang 8:35.
Meisen-Kippgesang 8:00, davor Gezwitscher. Und tags flitzen sie miteinander intensiver wie auch das Heckenbraunellen-Paar. Besonders die (städtischen) Ringeltauben singen jetzt sehr intensiv und häufiger, so auch ihr "Instrumentallaut", die Klatscher bei den Imponierflügen.

Jetzt würde ich vermuten weil es wieder etwas früher heller wird.
 
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Thema: Mehrfach Gesang schon ab 4: so früh!?

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