A
arja
Guest
hallo,
wir machen uns immer noch sorgen um die kleine mopa-henne sirpa wegen ihrer polyurie (kot ist eine einzige klare wasserlache, in der die grünl. kotfäden schwimmen. es platscht richtig beim absetzen...).
sie ist mittlerweile vom TA einmal komplett auf den kopf gestellt worden:
rötgenbild war soweit ok, ausser dem leicht aufgetriebenem drüsenmagen, was damals aber in verb. mit dem wurmbefall gebracht wurde. die würmer, die beim ersten kotabstrich gefunden wurden, sind def. weg, jetzt war der kot oB.
kropfabstrich auch oB.
blut zeigte leichten staphylokokken-befall, der aber für eine erkrankung zu gering wäre und eig. auch keine AB-Gabe gerechtfertigt hätte, die nierenwerte waren alle völlig oB.
auf seinen rat hin hatten wir bereits mit Amoxicillin und einem fungizid behandelt, bis die laborwerte kamen und haben dies entsprechend zu ende geführt. parallel kam ins wasser phytorenal-f. das fungizid geben wir ihr noch, es soll 3 wo. gegeben lang werden. (zum freiwilligen futtern des zeugs ist sie schon lange nicht mehr zu überreden, da hilft nur noch sanfte gewalt, die sie uns echt übel nimmt...) ach ja, tyrode-lösung geben wir auch noch, ausserdem grüne heilerde.
leider hat alles nichts gebracht, der kot ist wie vorher. mittlerweile merkt man ihr auch an, dass sie sich nicht fit fühlt, sie sitzt viel aufgeplustert rum und ist lange nicht mehr so agil wie vorher und lässt sich jetzt auch ein bischen vom hahn unterbuttern. sie könnte auch ein paar gramm mehr auf die waage bringen, aber noch ist es ok.
der TA meinte, das einzige, was noch sein könnte, wäre ein virus, auch wenn die laborwerte eig. auch nicht unbedingt dafür sprächen.
hier stellt sich mir die frage, was kann gegen eine virus-infektion überhaupt gemacht werden?
eigentlich doch nur symptomatisch lindern und ansonsten versuchen, das immunsystem zu stärken, oder?
lohnt sich dabei weitere diagnostik, die das arme viechle nur noch mehr stresst, um anschliessend evt. einen virus mit namen benennen zu können?
Was nun?
wir sind für jeden rat dankbar!
wir machen uns immer noch sorgen um die kleine mopa-henne sirpa wegen ihrer polyurie (kot ist eine einzige klare wasserlache, in der die grünl. kotfäden schwimmen. es platscht richtig beim absetzen...).
sie ist mittlerweile vom TA einmal komplett auf den kopf gestellt worden:
rötgenbild war soweit ok, ausser dem leicht aufgetriebenem drüsenmagen, was damals aber in verb. mit dem wurmbefall gebracht wurde. die würmer, die beim ersten kotabstrich gefunden wurden, sind def. weg, jetzt war der kot oB.
kropfabstrich auch oB.
blut zeigte leichten staphylokokken-befall, der aber für eine erkrankung zu gering wäre und eig. auch keine AB-Gabe gerechtfertigt hätte, die nierenwerte waren alle völlig oB.
auf seinen rat hin hatten wir bereits mit Amoxicillin und einem fungizid behandelt, bis die laborwerte kamen und haben dies entsprechend zu ende geführt. parallel kam ins wasser phytorenal-f. das fungizid geben wir ihr noch, es soll 3 wo. gegeben lang werden. (zum freiwilligen futtern des zeugs ist sie schon lange nicht mehr zu überreden, da hilft nur noch sanfte gewalt, die sie uns echt übel nimmt...) ach ja, tyrode-lösung geben wir auch noch, ausserdem grüne heilerde.
leider hat alles nichts gebracht, der kot ist wie vorher. mittlerweile merkt man ihr auch an, dass sie sich nicht fit fühlt, sie sitzt viel aufgeplustert rum und ist lange nicht mehr so agil wie vorher und lässt sich jetzt auch ein bischen vom hahn unterbuttern. sie könnte auch ein paar gramm mehr auf die waage bringen, aber noch ist es ok.
der TA meinte, das einzige, was noch sein könnte, wäre ein virus, auch wenn die laborwerte eig. auch nicht unbedingt dafür sprächen.
hier stellt sich mir die frage, was kann gegen eine virus-infektion überhaupt gemacht werden?
eigentlich doch nur symptomatisch lindern und ansonsten versuchen, das immunsystem zu stärken, oder?
lohnt sich dabei weitere diagnostik, die das arme viechle nur noch mehr stresst, um anschliessend evt. einen virus mit namen benennen zu können?
Was nun?
wir sind für jeden rat dankbar!