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Heinrich H.
Guest
OT: Liebe Astrid,
der von Dir angemerkte "Mangel an intellektueller Befähigung" ist in Züchterkreisen ebenso an zu treffen, wie in der übrigen Gesellschaft auch. Er macht auch vor Tierschützern und Päpplern nicht halt. Auch unter Politikern, Diktatoren und Adeligen (da besonders...) ist er an zu treffen.
Kenntnisse in der Vererbung gehören zum Rüstzeug eines jeden ernsthaften Züchters, der "gute" Eigenschaften in seiner Zucht verankern möchte.
Ein Sachkundenachweis für Züchter ist nicht erforderlich. Auch da befinden wir uns in bester Gesellschaft. Eben mit Päpplern, usw..
Allerdings werden Seminare angeboten und auch rege besucht, die sich mit Haltungsbedingungen, medizinische Versorgung und Fütterung befassen. Diese werden von Fachleuten angeboten und durchgeführt. Von Biologen, Tierärzten usw..
Da es unter Züchtern (wie im Querschnitt der Bevölkerung auch) Menschen gibt, die für sich das Lesen entdeckt haben, werden Fachbücher zu allen o. g. Themen und darüber hinaus angeboten, die von der breiten Masse auch gelesen werden. Inwieweit der einzelne sie versteht, vermag ich allerdings nicht zu sagen. Bin da aber froher Hoffnung.
Lieben Gruß
Heinrich
Der Mangel an intellektueller Befähigung ist ja oft genug unüberseh- und lesbar: Muss jemand, der sich mit dem Anliegen zu züchten, in einem Taubenzüchterverein anmeldet, nicht so etwas wie Sachkunde nachweisen, die regelmäßig abgeprüft wird? Bieten Taubenzücherverbände Fortbildung und Seminare an? Es sind doch Kenntnisse in Genetik erforderlich, es müssen Sach- und Fachbücher nicht nur gelesen sondern auch verstanden werden.
der von Dir angemerkte "Mangel an intellektueller Befähigung" ist in Züchterkreisen ebenso an zu treffen, wie in der übrigen Gesellschaft auch. Er macht auch vor Tierschützern und Päpplern nicht halt. Auch unter Politikern, Diktatoren und Adeligen (da besonders...) ist er an zu treffen.
Kenntnisse in der Vererbung gehören zum Rüstzeug eines jeden ernsthaften Züchters, der "gute" Eigenschaften in seiner Zucht verankern möchte.
Ein Sachkundenachweis für Züchter ist nicht erforderlich. Auch da befinden wir uns in bester Gesellschaft. Eben mit Päpplern, usw..
Allerdings werden Seminare angeboten und auch rege besucht, die sich mit Haltungsbedingungen, medizinische Versorgung und Fütterung befassen. Diese werden von Fachleuten angeboten und durchgeführt. Von Biologen, Tierärzten usw..
Da es unter Züchtern (wie im Querschnitt der Bevölkerung auch) Menschen gibt, die für sich das Lesen entdeckt haben, werden Fachbücher zu allen o. g. Themen und darüber hinaus angeboten, die von der breiten Masse auch gelesen werden. Inwieweit der einzelne sie versteht, vermag ich allerdings nicht zu sagen. Bin da aber froher Hoffnung.
Lieben Gruß
Heinrich