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dermann
Guest
So liebes Forum,
mein Welli ist vor genau einer Stunde gestorben. Er hatte einen Todeskampf der 1,5h andauerte. Ich konnte nichts machen, weder hatte ich N2 im haus, noch wollte ich ihn vor ne Wand donnern.
Es ging um halb 10 los. Mein Welli lag auf dem Boden, er war sehr schwach. jedoch konnte er noch stehen. Der Nierentumor drückte gegen seine Lunge und machte so das Atmen sehr sehr schwer für ihn. Er war sehr kurzatmig und ich saß mich neben seinen Käfig. Er guckte mich die ganze Zeit an und man konnte spüren, dass es ihm immer schlecht ging.
Er machte sich auf den letzten Weg von der Mitte des Käfigs bis hin zu der Siete des Käfigs um mich anzugucken. Er guckte mich die ganze Zeit an und war dabei am pumpen. Ich konnte nichts tun.
Nach ca. 20 Minuten konnte er nichtmal mehr stehen und er lag nur noch am Boden. Dabei bekam er in regelmäßigen Abständen immer zuckungen. (Ich konnte nicht machen)
Ich streichelte ihm am Kopf, und er machte nichts anderes mehr, als auf seinem Bauch zu liegen und mit halbgeöffnetetn Augen m ich anzustarren. Dabei bekam er regelmäßig diese zukungen, wo man merkte, dass der Tumor irgendwas abgeklemmt hat, was ihm sehr sehr Dolle schmerzen bereitet hat.
Bis zu seinem Tod ging das die ganze zeit so weiter. 40 Minuten lang lag er mit Schmerzen und Zuckungen am Boden und starte mich an.
Zum Schluss guckte er nach oben, guckte mich an und sang seine letzten beiden Töne. Inerhalb der nächsten von Minuten ist er dann von seinem Leiden dann entlich erlöst worden.
Ja liebe Vogelfreunde, jetzt überlegt mal bitte selber, wenn euer Vogel dort liegen würde. Voller Schmerzen und am zucken. Dann würdet ihr Bestimmt gerne was machen, aber was? Der Tierarzt hat am Sonntag nicht auf und ich kann nicht mit einem Vogel, der im sterben liegt noch einen 30 Minuten langen Transport zumuten.
Worauf ich hinnaus will? --- Ihr sollt einfach mal überlegen, da es jeden von euch treffen könnte, was ihr in so einer Situation machen würdet.
MFG
dermann
mein Welli ist vor genau einer Stunde gestorben. Er hatte einen Todeskampf der 1,5h andauerte. Ich konnte nichts machen, weder hatte ich N2 im haus, noch wollte ich ihn vor ne Wand donnern.
Es ging um halb 10 los. Mein Welli lag auf dem Boden, er war sehr schwach. jedoch konnte er noch stehen. Der Nierentumor drückte gegen seine Lunge und machte so das Atmen sehr sehr schwer für ihn. Er war sehr kurzatmig und ich saß mich neben seinen Käfig. Er guckte mich die ganze Zeit an und man konnte spüren, dass es ihm immer schlecht ging.
Er machte sich auf den letzten Weg von der Mitte des Käfigs bis hin zu der Siete des Käfigs um mich anzugucken. Er guckte mich die ganze Zeit an und war dabei am pumpen. Ich konnte nichts tun.
Nach ca. 20 Minuten konnte er nichtmal mehr stehen und er lag nur noch am Boden. Dabei bekam er in regelmäßigen Abständen immer zuckungen. (Ich konnte nicht machen)
Ich streichelte ihm am Kopf, und er machte nichts anderes mehr, als auf seinem Bauch zu liegen und mit halbgeöffnetetn Augen m ich anzustarren. Dabei bekam er regelmäßig diese zukungen, wo man merkte, dass der Tumor irgendwas abgeklemmt hat, was ihm sehr sehr Dolle schmerzen bereitet hat.
Bis zu seinem Tod ging das die ganze zeit so weiter. 40 Minuten lang lag er mit Schmerzen und Zuckungen am Boden und starte mich an.
Zum Schluss guckte er nach oben, guckte mich an und sang seine letzten beiden Töne. Inerhalb der nächsten von Minuten ist er dann von seinem Leiden dann entlich erlöst worden.
Ja liebe Vogelfreunde, jetzt überlegt mal bitte selber, wenn euer Vogel dort liegen würde. Voller Schmerzen und am zucken. Dann würdet ihr Bestimmt gerne was machen, aber was? Der Tierarzt hat am Sonntag nicht auf und ich kann nicht mit einem Vogel, der im sterben liegt noch einen 30 Minuten langen Transport zumuten.
Worauf ich hinnaus will? --- Ihr sollt einfach mal überlegen, da es jeden von euch treffen könnte, was ihr in so einer Situation machen würdet.
MFG
dermann