FederStitcho
Neuling
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Hallo, ich habe eine Frage bei der ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.
Mein Mann und ich sind auf der Suche nach einem Nymphie Pärchen. Wir möchten mindestens zwei
Federmäuse aufnehmen und können uns vorstellen später noch zwei weitere dazu zu holen.
Wir haben uns überlegt, dass wir gerne Vögel aufnehmen würden, die ihr zu Hause (aus welchen Gründen auch immer) verlassen müssen. Jetzt haben wir heute zwei wunderhübsche Nymphie-Damen besucht. Der Besuch hat uns leider total schockiert und verunsichert. Der Käfig ist viel zu klein und völlig verdreckt. Es hing alles voll mit zerfressenen Seilen und es waren mehrere Zuckerknabberstangen im Käfig verteilt. Die Wasserköpfe hatten gelbe Flüssigkeit und auf dem Tisch stand so ein vogelvitamintropfen Präparat aus dem zoogeschäft. Ich gehe davon aus, dass das einfach durchgehend gegeben wird.
Freiflug gibt es laut Aussage des Besitzers gar nicht, weil sie nicht zahm sind und sie dann immer eingefangen werden müssen.
Das schlimmste war eigentlich, dass dauerhaft im Vogelzimmer geraucht wird. Eine der Damen hat eine kahle Stelle im Nacken und es scheinen Schwanzfedern zu fehlen. Es lagen einige davon am Käfigboden. Naja und natürlich macht es uns auch Sorgen, dass es eben zwei Mädels sind (wir wären hier aber generell bereit, zwei Hähnchen dazu zu holen).
sie haben beide recht viel lautiert als wir da waren und zwischendrin geschrien. Wir haben bisher nur Wellensittiche aber durch meine online Recherche dachte ich eigentlich, dass die Mädels recht ruhig sind bzw. eben nur schreien wenn sie unglücklich sind? Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.
Unsere große Sorge ist jetzt, dass wir da zwei wunderhübsche Mäuse „retten“ die vielleicht schwere gesundheitliche Probleme mit sich bringen.
Wir haben auch Angst zwei evtl. schwer kranken Vögelnin der Pflege nicht gewachsen zu sein. Wir haben ja bisher keinerlei Erfahrungen mit Nymphies.
Uns geht es jetzt auf jeden Fall gerade gar nicht gut, weil natürlich der Wunsch, die beiden sofort da raus zu holen riesig ist.
Hat hier jemand Erfahrung mit Rettungsvögeln aus solchen Haushalten und vielleicht auch Tipps, was wir, falls wir sie holen, beim Tierarzt alles abchecken lassen sollten und was da auf uns zukommen könnte? Vielleicht auch einen Tip, wie wir ein gutes zu Hause für die beiden finden können, falls wir sie nicht aufnehmen können?
Sorry für den Roman…
Liebe Grüße,
Jacky
Mein Mann und ich sind auf der Suche nach einem Nymphie Pärchen. Wir möchten mindestens zwei
Federmäuse aufnehmen und können uns vorstellen später noch zwei weitere dazu zu holen.
Wir haben uns überlegt, dass wir gerne Vögel aufnehmen würden, die ihr zu Hause (aus welchen Gründen auch immer) verlassen müssen. Jetzt haben wir heute zwei wunderhübsche Nymphie-Damen besucht. Der Besuch hat uns leider total schockiert und verunsichert. Der Käfig ist viel zu klein und völlig verdreckt. Es hing alles voll mit zerfressenen Seilen und es waren mehrere Zuckerknabberstangen im Käfig verteilt. Die Wasserköpfe hatten gelbe Flüssigkeit und auf dem Tisch stand so ein vogelvitamintropfen Präparat aus dem zoogeschäft. Ich gehe davon aus, dass das einfach durchgehend gegeben wird.
Freiflug gibt es laut Aussage des Besitzers gar nicht, weil sie nicht zahm sind und sie dann immer eingefangen werden müssen.
Das schlimmste war eigentlich, dass dauerhaft im Vogelzimmer geraucht wird. Eine der Damen hat eine kahle Stelle im Nacken und es scheinen Schwanzfedern zu fehlen. Es lagen einige davon am Käfigboden. Naja und natürlich macht es uns auch Sorgen, dass es eben zwei Mädels sind (wir wären hier aber generell bereit, zwei Hähnchen dazu zu holen).
sie haben beide recht viel lautiert als wir da waren und zwischendrin geschrien. Wir haben bisher nur Wellensittiche aber durch meine online Recherche dachte ich eigentlich, dass die Mädels recht ruhig sind bzw. eben nur schreien wenn sie unglücklich sind? Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege.
Unsere große Sorge ist jetzt, dass wir da zwei wunderhübsche Mäuse „retten“ die vielleicht schwere gesundheitliche Probleme mit sich bringen.
Wir haben auch Angst zwei evtl. schwer kranken Vögelnin der Pflege nicht gewachsen zu sein. Wir haben ja bisher keinerlei Erfahrungen mit Nymphies.
Uns geht es jetzt auf jeden Fall gerade gar nicht gut, weil natürlich der Wunsch, die beiden sofort da raus zu holen riesig ist.
Hat hier jemand Erfahrung mit Rettungsvögeln aus solchen Haushalten und vielleicht auch Tipps, was wir, falls wir sie holen, beim Tierarzt alles abchecken lassen sollten und was da auf uns zukommen könnte? Vielleicht auch einen Tip, wie wir ein gutes zu Hause für die beiden finden können, falls wir sie nicht aufnehmen können?
Sorry für den Roman…
Liebe Grüße,
Jacky
das war jetzt auch die Richtung an die wir gedacht haben. Freiflug werden sie jeden Tag für mindesten 4h Stunden bekommen, eher mehr. Das Ziel ist, das Zimmer so vogelsicher zu machen, dass sie auch unbeobachtet frei fliegen können. Sind dabei das umzusetzen. Dann soll morgens die Voliere aufgehen und erst abends wieder zu.
