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rosilein
Guest
Hallo,
seit wenigen Tagen beobachte ich bei Shakespeare zeitweilig ein ungewohnt agressives Verhalten gegenüber Rosi. Wer uns noch nicht kennt - es handelt sich um zwei junge (ca. 1/2 Jahr) Blaßkopfrosellas. Sie sind noch nicht Geschlechtsbestimmt. Rein äußerlicher Eindruck m/w.
Bisher war es schon immer so, daß Shakespeare Rosi manchmal geduldet aber auch manchmal vertrieben hat. Rosi hat sich darauf eingestellt und weicht ihm oft aus. Seit einigen Tagen nun habe ich den beiden eine Zimmervoli statt ihres zu kleinen Käfigs gegönnt. Sie fühlen sich auch offensichtlich wohl darin.
Nun ist es aber so, daß zeitweise Shakespeare total "austickt" und Rosi langanhaltend durch die Voli jagt. Das geht teilweise (mit kurzen Pausen) bis zu einer Viertelstunde so. Dann ist wieder Ruhe. Rosi wird dabei nicht ernsthaft angegriffen oder verletzt. Oft bereinigen wir die Situation damit, daß wir die beiden dann rauslassen oder anderweitig versuchen sie abzulenken. Wenn Shakespeare ruht, dann versucht Rosi sich ihm vorsichtig zu nähern und abends sitzen sie dann manchmal beieinander.
Wie soll ich das Verhalten beurteilen?
Ich weiß - das ist jetzt viel Text und warscheinlich schwer zu beurteilen ohne die Tiere zu kennen, aber ich wollte es mal loswerden. Wir haben soviel Spaß mit den beiden. Sie sind so super neugierig und mächtig eifersüchtig. Jede Aufmerksamkeit für einen lockt sofort den anderen und außerhalb der Voli sind sie nur zusammen am Spielen (und Dummheiten machen). Umso mehr trüben dies aber die gelegentlichen Ausraster in der Voli.
seit wenigen Tagen beobachte ich bei Shakespeare zeitweilig ein ungewohnt agressives Verhalten gegenüber Rosi. Wer uns noch nicht kennt - es handelt sich um zwei junge (ca. 1/2 Jahr) Blaßkopfrosellas. Sie sind noch nicht Geschlechtsbestimmt. Rein äußerlicher Eindruck m/w.
Bisher war es schon immer so, daß Shakespeare Rosi manchmal geduldet aber auch manchmal vertrieben hat. Rosi hat sich darauf eingestellt und weicht ihm oft aus. Seit einigen Tagen nun habe ich den beiden eine Zimmervoli statt ihres zu kleinen Käfigs gegönnt. Sie fühlen sich auch offensichtlich wohl darin.
Nun ist es aber so, daß zeitweise Shakespeare total "austickt" und Rosi langanhaltend durch die Voli jagt. Das geht teilweise (mit kurzen Pausen) bis zu einer Viertelstunde so. Dann ist wieder Ruhe. Rosi wird dabei nicht ernsthaft angegriffen oder verletzt. Oft bereinigen wir die Situation damit, daß wir die beiden dann rauslassen oder anderweitig versuchen sie abzulenken. Wenn Shakespeare ruht, dann versucht Rosi sich ihm vorsichtig zu nähern und abends sitzen sie dann manchmal beieinander.
Wie soll ich das Verhalten beurteilen?
Ich weiß - das ist jetzt viel Text und warscheinlich schwer zu beurteilen ohne die Tiere zu kennen, aber ich wollte es mal loswerden. Wir haben soviel Spaß mit den beiden. Sie sind so super neugierig und mächtig eifersüchtig. Jede Aufmerksamkeit für einen lockt sofort den anderen und außerhalb der Voli sind sie nur zusammen am Spielen (und Dummheiten machen). Umso mehr trüben dies aber die gelegentlichen Ausraster in der Voli.