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Stingray2001
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Hallo alle zusammen.
Obwohl meine Frage eine gewisse medizinische Komponente besitzt, glaube ich, daß sie doch eher von allgemeiner Natur ist.
Vor einiger Zeit hatte mein Welli Spike Probleme beim Atmen (Vogelkrankheiten -> 'Wellensittich mit Atemproblemen'). Bei ihm konnten keine Bakterien oder Viren oder sonst was festgestellt werden. Da Spike ein Welli ist, der aus dem elterlichen Nest geworfen wurde und den wir wieder aufgepeppelt haben, ging der Tierarzt davon aus, daß das alles von chronischer Natur sei.
Jetzt hat ein weiterer Wellensittich von mir, Hercules, die gleichen Symptome gezeigt (Hecheln, schnelles Atmen). Natürlich bin ich sofort zum TA wo ein Kropfabstrich gemacht und eine Kot-Probe genommen wurde, die im Labor vor Ort direkt untersucht, als auch zur Untersuchung in ein externes Institut eingeschickt wurden. Auch hier wurde nichts festgestellt.
Nun hat ein Bekannter gemeint, daß der Wetterumschwung den Wellis zu schaffen machen könnte; wäre auch verständlich, da ich selbst deswegen auch ziemlich durchhänge zur Zeit.
Aber kann das sein, da die Symptome im Abstand von einem Monat bei den beiden aufgetreten sind ? Und falls es so ist, was kann man denn, außer genügend Trinkwasser und einer Gelegenheit zum Baden, noch tun, um es den Wellis im Sommer erträglich zu machen ?
Vielen Dank schon mal im vorraus für eure Antworten !!
Obwohl meine Frage eine gewisse medizinische Komponente besitzt, glaube ich, daß sie doch eher von allgemeiner Natur ist.
Vor einiger Zeit hatte mein Welli Spike Probleme beim Atmen (Vogelkrankheiten -> 'Wellensittich mit Atemproblemen'). Bei ihm konnten keine Bakterien oder Viren oder sonst was festgestellt werden. Da Spike ein Welli ist, der aus dem elterlichen Nest geworfen wurde und den wir wieder aufgepeppelt haben, ging der Tierarzt davon aus, daß das alles von chronischer Natur sei.
Jetzt hat ein weiterer Wellensittich von mir, Hercules, die gleichen Symptome gezeigt (Hecheln, schnelles Atmen). Natürlich bin ich sofort zum TA wo ein Kropfabstrich gemacht und eine Kot-Probe genommen wurde, die im Labor vor Ort direkt untersucht, als auch zur Untersuchung in ein externes Institut eingeschickt wurden. Auch hier wurde nichts festgestellt.
Nun hat ein Bekannter gemeint, daß der Wetterumschwung den Wellis zu schaffen machen könnte; wäre auch verständlich, da ich selbst deswegen auch ziemlich durchhänge zur Zeit.
Aber kann das sein, da die Symptome im Abstand von einem Monat bei den beiden aufgetreten sind ? Und falls es so ist, was kann man denn, außer genügend Trinkwasser und einer Gelegenheit zum Baden, noch tun, um es den Wellis im Sommer erträglich zu machen ?
Vielen Dank schon mal im vorraus für eure Antworten !!