B
Birdy
Neuling
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Hallo,
zunächst möchte ich vorab sagen, dass ich die artgerechte Notaufzucht von verunfallten Nestlingen und Ästlingen kenne.
Es ist mir klar, dass am besten keine zu vermenschlichte Bindung zwischen Vogel und Mensch entstehen sollte um die Auswilderung zum geeigneten Zeitpunkt bestmöglich zu gewährleisten.
Ich bin Jäger mit eigenem Revier und seit über einem Jahrzehnt stets erfolgreich beim Grossziehen von verunfallten oder verwaisten Wildtieren, welche abschliessend wieder problemlos ihren Weg zurück in die wilde Freiheit fanden.
Bei der vor 14 Tagen von meinem Hund samt Nest am Boden gefundenen jungen Rabenkrähe ist alles anders. Der Vogel war trotz verletztem Bein von Anfang an überhaupt nicht Scheu, hat Hund und mich sofort als Eltern erwählt und lässt sich nicht davon abbringen engen Kontakt aufzunehmen.
Es führe hier zu weit zu erklären, was der Vogel alles unternimmt um meinem Hund und/oder mir nahe zu sein. Deshalb nur die kurze Erklärung, dass das Tierchen sehr gerne wählen darf, ob er uns wieder verlassen möchte oder bleibt. Letzteres war nie meine Intension, doch so etwas wie dieses Kerlchen/Mädchen habe ich noch nie erlebt. Bitte nicht denken, ich hätte den Vogel verhätschelt oder sonst irgendwie falsch von Beginn an behandelt, aber der körperlich enge Kontakt liess sich in sehr auffälliger Weise von Seiten der Krähe schon beim füttern nicht mehr umgehen. Meine Frage lautet daher, ob das reiben des Köpfchens sowie des Schnabels am Menschen Zuneigung bedeutet? Parasiten können zu 100% ausgeschlossen werden. Er macht dies auch nur nachdem er gefressen hat und sich, ähnlich wie ein Hund oder eine Katze, dann scheinbar wohl fühlt. Vorab vielen Dank für die Antwort.
zunächst möchte ich vorab sagen, dass ich die artgerechte Notaufzucht von verunfallten Nestlingen und Ästlingen kenne.
Es ist mir klar, dass am besten keine zu vermenschlichte Bindung zwischen Vogel und Mensch entstehen sollte um die Auswilderung zum geeigneten Zeitpunkt bestmöglich zu gewährleisten.
Ich bin Jäger mit eigenem Revier und seit über einem Jahrzehnt stets erfolgreich beim Grossziehen von verunfallten oder verwaisten Wildtieren, welche abschliessend wieder problemlos ihren Weg zurück in die wilde Freiheit fanden.
Bei der vor 14 Tagen von meinem Hund samt Nest am Boden gefundenen jungen Rabenkrähe ist alles anders. Der Vogel war trotz verletztem Bein von Anfang an überhaupt nicht Scheu, hat Hund und mich sofort als Eltern erwählt und lässt sich nicht davon abbringen engen Kontakt aufzunehmen.
Es führe hier zu weit zu erklären, was der Vogel alles unternimmt um meinem Hund und/oder mir nahe zu sein. Deshalb nur die kurze Erklärung, dass das Tierchen sehr gerne wählen darf, ob er uns wieder verlassen möchte oder bleibt. Letzteres war nie meine Intension, doch so etwas wie dieses Kerlchen/Mädchen habe ich noch nie erlebt. Bitte nicht denken, ich hätte den Vogel verhätschelt oder sonst irgendwie falsch von Beginn an behandelt, aber der körperlich enge Kontakt liess sich in sehr auffälliger Weise von Seiten der Krähe schon beim füttern nicht mehr umgehen. Meine Frage lautet daher, ob das reiben des Köpfchens sowie des Schnabels am Menschen Zuneigung bedeutet? Parasiten können zu 100% ausgeschlossen werden. Er macht dies auch nur nachdem er gefressen hat und sich, ähnlich wie ein Hund oder eine Katze, dann scheinbar wohl fühlt. Vorab vielen Dank für die Antwort.