rosmon
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Hallo,
ich wollte mal Eure Meinung wissen bzw. nach Eurer Erfahrung mit Rupfern fragen.
ich bin auf der Suche nach einem "besseren Zuhause" für unseren Rupfer Luna, und logischerweise auch für ihren Freund Sunny. Zumindest für die nächsten drei Jahre, bis wir Eigentum und einen Garten haben.
Wir können derzeit weder Außenvoliere, noch Terrasse, noch Vogelzimmer bieten. Sie leben im Montana Arkansas 2, waren aber bis vor 2 Jahren gewohnt auf 160qm zu leben (der Umzug vor 2 Jahren ließ sich leider nicht vermeiden).
Ich suche eine Gruppe von Grauen, die vielleicht in einer Art Wintergarten lebt, sodass die Geierchen ganzjährig "raus" können und echtes Tageslicht haben und trotzdem nicht bei Minusgraden sitzen müssen.
Ich würde auch selbstverständlich monatlich dafür bezahlen, nicht nur Futter sondern natürlich auch für den Betreuungsaufwand.
Da habe ich heute in einer Art Papagei-Hotel in Bochum nachgefragt, dort würden diese Haltungsbedingungen vorliegen, großer Innenbereich mit Glasdach ganzjährig, Gruppenhaltung, und sie füttern dort das Lieblingsfutter der beiden, die Harrisons-Pellets.
Heute beim Telefonat mit der Park-Inhaberin sagte sie mir, dass sie keine Rupfer nehmen, aus zwei Gründen:
Rupfer werden von anderen Artgenossen gemoppt, das wär richtig schlimm für die Rupfer, deshalb können sie unsere Luna nicht nehmen. Nur den befiederten Vogel, also unseren Sunny würden sie nehmen.
Die Unterbringung in einem Wintergarten mit beheiztem Schutzraum wäre auch nichts für Rupfer, es wäre zu kalt. Auch das sei ein Grund dass sie Luna den Rupfer nicht nehmen, nur den befiederten Vogel.
Jetzt bin ich extrem verunsichert, ob es eine so gute Idee ist, dass ich überhaupt eine Gruppenhaltung in einem großen Wintergarten organisiere.
Ich habe bisher immer von anderen Papageiexperten gelesen, dass gerade Graue am besten in einer Gruppe leben, und erst Recht ein Rupfer. Unsere Luna ist (außer dem Rupfen das sie seit einer Zinkvergiftung hat) nicht verhaltensgestört. Sie kann ganz normal fliegen, baden ect.. Ihre Flug- und Schwanzfedern sind vollständig da, sie fliegt super gut, rauf, runter, Kurven ect..
Nach meinem Gefühl würde sie in einer Gruppe super auskommen. Ich würde sie so einschätzen dass es eine gute Ablenkung ist wenn immer etwas los ist und sie nicht den ganzen Tag zu zweit im kleinen Käfig sitzen. Natürlich beschäftigen wir sie dort auch mit Ästen, Kork, Futterversteck-Spielzeug usw.... aber so ne Gruppe mit viel Platz in einem hellen Wintergarten, da wär ja richtig Unterhaltung angesagt.
Wie ist Eure Erfahrung mit Rupfern und Gruppenhaltung? Wurden Rupfer bei Euch schon gemoppt und terrorisiert?
ich wollte mal Eure Meinung wissen bzw. nach Eurer Erfahrung mit Rupfern fragen.
ich bin auf der Suche nach einem "besseren Zuhause" für unseren Rupfer Luna, und logischerweise auch für ihren Freund Sunny. Zumindest für die nächsten drei Jahre, bis wir Eigentum und einen Garten haben.
Wir können derzeit weder Außenvoliere, noch Terrasse, noch Vogelzimmer bieten. Sie leben im Montana Arkansas 2, waren aber bis vor 2 Jahren gewohnt auf 160qm zu leben (der Umzug vor 2 Jahren ließ sich leider nicht vermeiden).
Ich suche eine Gruppe von Grauen, die vielleicht in einer Art Wintergarten lebt, sodass die Geierchen ganzjährig "raus" können und echtes Tageslicht haben und trotzdem nicht bei Minusgraden sitzen müssen.
Ich würde auch selbstverständlich monatlich dafür bezahlen, nicht nur Futter sondern natürlich auch für den Betreuungsaufwand.
Da habe ich heute in einer Art Papagei-Hotel in Bochum nachgefragt, dort würden diese Haltungsbedingungen vorliegen, großer Innenbereich mit Glasdach ganzjährig, Gruppenhaltung, und sie füttern dort das Lieblingsfutter der beiden, die Harrisons-Pellets.
Heute beim Telefonat mit der Park-Inhaberin sagte sie mir, dass sie keine Rupfer nehmen, aus zwei Gründen:
Rupfer werden von anderen Artgenossen gemoppt, das wär richtig schlimm für die Rupfer, deshalb können sie unsere Luna nicht nehmen. Nur den befiederten Vogel, also unseren Sunny würden sie nehmen.
Die Unterbringung in einem Wintergarten mit beheiztem Schutzraum wäre auch nichts für Rupfer, es wäre zu kalt. Auch das sei ein Grund dass sie Luna den Rupfer nicht nehmen, nur den befiederten Vogel.
Jetzt bin ich extrem verunsichert, ob es eine so gute Idee ist, dass ich überhaupt eine Gruppenhaltung in einem großen Wintergarten organisiere.
Ich habe bisher immer von anderen Papageiexperten gelesen, dass gerade Graue am besten in einer Gruppe leben, und erst Recht ein Rupfer. Unsere Luna ist (außer dem Rupfen das sie seit einer Zinkvergiftung hat) nicht verhaltensgestört. Sie kann ganz normal fliegen, baden ect.. Ihre Flug- und Schwanzfedern sind vollständig da, sie fliegt super gut, rauf, runter, Kurven ect..
Nach meinem Gefühl würde sie in einer Gruppe super auskommen. Ich würde sie so einschätzen dass es eine gute Ablenkung ist wenn immer etwas los ist und sie nicht den ganzen Tag zu zweit im kleinen Käfig sitzen. Natürlich beschäftigen wir sie dort auch mit Ästen, Kork, Futterversteck-Spielzeug usw.... aber so ne Gruppe mit viel Platz in einem hellen Wintergarten, da wär ja richtig Unterhaltung angesagt.
Wie ist Eure Erfahrung mit Rupfern und Gruppenhaltung? Wurden Rupfer bei Euch schon gemoppt und terrorisiert?
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