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Doris
Guest
Hallo!
Meine Jendaya`s veranstalten abends tagtäglich das selbe Ritual. Sie hängen sich in eine bestimmte Volierenecke und schlafen dort oben am Gitter hängend so dicht zusammengedrängt, dass alle viere auf gut 20 cm Platz haben. Ich habe ihnen darauf hin direkt daneben mit etwas Abstand zur Volierendecke ein Schlaf- und Sitzbrett montiert. Das wird jetzt von zwei der Vögeln benutzt, die anderen hängen immer noch daneben am Gitter.
Da das ja unmöglich bequem sein kann und sich die Hübschen so leider auch ihre Schwanzfedern leicht abstoßen (durch`s Auf und Ab am Gitter) frage ich mich: Macht es Sinn noch weitere Schlafmöglichkeiten anzubieten oder sollte das Schlafbrett diesen Zweck nicht bereits erfüllen? Ich traue mir nichts anzubieten, was den Bruttrieb fördern könnte, denn die Bande ist sowieso hyperaggressiv, ständig am Füttern und Paaren und noch dazu sind es teils Geschwister. Die Geschlechter sind mir nicht bekannt, es sind zwei harmonierende Pärchen, mehr kann ich nicht sagen.
In Schlafkästen mit offener Front haben mir vor langer Zeit schonmal Agaporniden gezeigt, dass Brüten (zumindest am Anfang) auch ohne Frontwand geht. Die werde ich also nicht nehmen. Welche mit einer Sitzstange als Boden erfüllen denke ich den angedachten Zweck auch nicht ganz, weil sich die Aratingas ja "hinlegen" und das geht auf einem Sitzast ja nicht wirklich. Jetzt habe ich gelesen, dass manche von euch Stoffbeutel oder ähnliches anbieten. Verstehe ich das richtig, dass ich den Kleinen einfach eine Baumwoll-Einkaufstasche mit Einstiegsloch in die Voliere hängen soll oder gibt`s da auch wieder etwas zu beachten? Im Freiflug haben ein paar der Piper schon öfters versucht, in mein Hosenbein zu kriechen (während ich da drin stecke, versteht sich! :s ). Kann mir also schon vorstellen, dass sie so etwas annehmen. Ist Brüten in einem "Schlafbeutel" sicher ausgeschlossen oder kann man auch das Überraschungen erleben? Würde mich freuen, ein paar Erfahrungen von euch zu lesen.
Mfg,
Doris
Meine Jendaya`s veranstalten abends tagtäglich das selbe Ritual. Sie hängen sich in eine bestimmte Volierenecke und schlafen dort oben am Gitter hängend so dicht zusammengedrängt, dass alle viere auf gut 20 cm Platz haben. Ich habe ihnen darauf hin direkt daneben mit etwas Abstand zur Volierendecke ein Schlaf- und Sitzbrett montiert. Das wird jetzt von zwei der Vögeln benutzt, die anderen hängen immer noch daneben am Gitter.
Da das ja unmöglich bequem sein kann und sich die Hübschen so leider auch ihre Schwanzfedern leicht abstoßen (durch`s Auf und Ab am Gitter) frage ich mich: Macht es Sinn noch weitere Schlafmöglichkeiten anzubieten oder sollte das Schlafbrett diesen Zweck nicht bereits erfüllen? Ich traue mir nichts anzubieten, was den Bruttrieb fördern könnte, denn die Bande ist sowieso hyperaggressiv, ständig am Füttern und Paaren und noch dazu sind es teils Geschwister. Die Geschlechter sind mir nicht bekannt, es sind zwei harmonierende Pärchen, mehr kann ich nicht sagen.
In Schlafkästen mit offener Front haben mir vor langer Zeit schonmal Agaporniden gezeigt, dass Brüten (zumindest am Anfang) auch ohne Frontwand geht. Die werde ich also nicht nehmen. Welche mit einer Sitzstange als Boden erfüllen denke ich den angedachten Zweck auch nicht ganz, weil sich die Aratingas ja "hinlegen" und das geht auf einem Sitzast ja nicht wirklich. Jetzt habe ich gelesen, dass manche von euch Stoffbeutel oder ähnliches anbieten. Verstehe ich das richtig, dass ich den Kleinen einfach eine Baumwoll-Einkaufstasche mit Einstiegsloch in die Voliere hängen soll oder gibt`s da auch wieder etwas zu beachten? Im Freiflug haben ein paar der Piper schon öfters versucht, in mein Hosenbein zu kriechen (während ich da drin stecke, versteht sich! :s ). Kann mir also schon vorstellen, dass sie so etwas annehmen. Ist Brüten in einem "Schlafbeutel" sicher ausgeschlossen oder kann man auch das Überraschungen erleben? Würde mich freuen, ein paar Erfahrungen von euch zu lesen.
Mfg,
Doris