N
nadia
Guest
aber noch nicht lieben gelernt ...
Bhima ist endlich da, nach langem hin und her und Umzugsstress usw. Wir haben ihn am Sonntag von einem Züchter aus Ulm, der in mit der Hand aufgezogen hat, weil seine Mutter ihn wohl nicht mehr gefüttert hat. Er ist jetzt 3 Jahre alt und hat aber die ganze Zeit mit seinen Eltern und Bruder zusammen in einer großen Voliere gelebt. Er kennt also andere Vögel. Anders bei meiner kleinen Tara. Sie ist auch eine Handaufzucht, aber sie war ewig in der Tierhandlung bevor wir sie gefunden und rausgeholt haben.
Ich muss unbedingt berichten, weil ich total aufgeregt bin und um eure Unterstützung und Tips bitte.
Die beiden haben in der neuen Wohnung auch ein eigenes Zimmer gekriegt, was uns denke ich sehr gut gelungen ist.
Nach vierstündiger Autofahrt haben wir ihn erst mal in seinen Käfig gesetzt, der auch im Vogelzimmer steht. Tara musste ihn gleich anschnuppern und sie haben gleich durch den Käfig miteinander geschnäbelt. "Toll", dachte ich, "das klappt ja wie am Schnürchen".
Aber nix: am nächsten Morgen hat er geschrien, in einer Lautstärke wie ich das von Tara noch nie gehört habe. Wahnsinn, was für ein Organ!! Bin gleichmal alle Nachbarn abgeklappert um die Lage zu entschärfen, aber wir haben scheints gut gedämmt Mauern - sie kriegen also von seinem Geschreie nichts mit.
Die beiden scheinen sich aber überhaupt nicht riechen zu können. Er hat totale Angst vor ihr - sitzt die ganze Zeit nur in seinem Käfig und kommt nur raus, wenn sie in ihrem Käfig sitzt und die Luft rein ist. Sobald sie rauskommt ist er zack wieder in seinem Käfig. Was sie total gerne macht ist, sich auf der Käfigtür von seinem Käfig zu putzen und ihn, wenn er Anstalten macht rauszukommen, ihn anzufauchen und nach ihm zu hacken.
Das kann ja heiter werden. Ich bin mir nicht sicher wie ich am besten vorgehen sollte, damit sie sich näher kommen. Denn so wie das jetzt läuft, könnte es auch noch 10 Jahre laufen. Sie regiert das Vogelzimmer und er darf nicht aus seinem Käfig.
Ich habe schon daran gedacht die Käfige einfach nur zum Schlafen zu öffnen, so dass sie gezwungen sind sich miteinander abzugeben. Was meint ihr dazu? Habt ihr Ideen, wie sie sich näher kommen? Es ist hoffentlich nur eine Frage der Zeit.
Ich halte auch besonders Distanz zu den beiden, dass keine Eifersucht aufkommt. Ich hoffe es ist nicht zu spät mit der Verpaarung. Tara ist jetzt 14 Monate alt und absolut auf mich fixiert.
Für eure Verkupplungstricks wäre ich sehr dankbar. Es wäre wirklich schön, wenn sie ein Pärchen werden. Aber selbst wenn nicht, werden sie sich zumindest aneinander gewöhnen und akzeptieren, oder? Oder kann es jetzt wirklich lebenslangen Krieg zwischen den beiden geben?
Fotos folgen noch. Kann aber noch ein paar Tage dauern, weil das mit dem internet noch nicht richtig klappt.
Wenn der text hier zu lange ist, sagt Bescheid - ich kann mich immer nicht kurz fassen.
Lieben Gruß
Nadia
Bhima ist endlich da, nach langem hin und her und Umzugsstress usw. Wir haben ihn am Sonntag von einem Züchter aus Ulm, der in mit der Hand aufgezogen hat, weil seine Mutter ihn wohl nicht mehr gefüttert hat. Er ist jetzt 3 Jahre alt und hat aber die ganze Zeit mit seinen Eltern und Bruder zusammen in einer großen Voliere gelebt. Er kennt also andere Vögel. Anders bei meiner kleinen Tara. Sie ist auch eine Handaufzucht, aber sie war ewig in der Tierhandlung bevor wir sie gefunden und rausgeholt haben.
Ich muss unbedingt berichten, weil ich total aufgeregt bin und um eure Unterstützung und Tips bitte.
Die beiden haben in der neuen Wohnung auch ein eigenes Zimmer gekriegt, was uns denke ich sehr gut gelungen ist.
Nach vierstündiger Autofahrt haben wir ihn erst mal in seinen Käfig gesetzt, der auch im Vogelzimmer steht. Tara musste ihn gleich anschnuppern und sie haben gleich durch den Käfig miteinander geschnäbelt. "Toll", dachte ich, "das klappt ja wie am Schnürchen".
Aber nix: am nächsten Morgen hat er geschrien, in einer Lautstärke wie ich das von Tara noch nie gehört habe. Wahnsinn, was für ein Organ!! Bin gleichmal alle Nachbarn abgeklappert um die Lage zu entschärfen, aber wir haben scheints gut gedämmt Mauern - sie kriegen also von seinem Geschreie nichts mit.
Die beiden scheinen sich aber überhaupt nicht riechen zu können. Er hat totale Angst vor ihr - sitzt die ganze Zeit nur in seinem Käfig und kommt nur raus, wenn sie in ihrem Käfig sitzt und die Luft rein ist. Sobald sie rauskommt ist er zack wieder in seinem Käfig. Was sie total gerne macht ist, sich auf der Käfigtür von seinem Käfig zu putzen und ihn, wenn er Anstalten macht rauszukommen, ihn anzufauchen und nach ihm zu hacken.
Das kann ja heiter werden. Ich bin mir nicht sicher wie ich am besten vorgehen sollte, damit sie sich näher kommen. Denn so wie das jetzt läuft, könnte es auch noch 10 Jahre laufen. Sie regiert das Vogelzimmer und er darf nicht aus seinem Käfig.
Ich habe schon daran gedacht die Käfige einfach nur zum Schlafen zu öffnen, so dass sie gezwungen sind sich miteinander abzugeben. Was meint ihr dazu? Habt ihr Ideen, wie sie sich näher kommen? Es ist hoffentlich nur eine Frage der Zeit.
Ich halte auch besonders Distanz zu den beiden, dass keine Eifersucht aufkommt. Ich hoffe es ist nicht zu spät mit der Verpaarung. Tara ist jetzt 14 Monate alt und absolut auf mich fixiert.
Für eure Verkupplungstricks wäre ich sehr dankbar. Es wäre wirklich schön, wenn sie ein Pärchen werden. Aber selbst wenn nicht, werden sie sich zumindest aneinander gewöhnen und akzeptieren, oder? Oder kann es jetzt wirklich lebenslangen Krieg zwischen den beiden geben?
Fotos folgen noch. Kann aber noch ein paar Tage dauern, weil das mit dem internet noch nicht richtig klappt.
Wenn der text hier zu lange ist, sagt Bescheid - ich kann mich immer nicht kurz fassen.
Lieben Gruß
Nadia