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floyd
Guest
auch ich hatte das schon angemerkt, dass offensichtlich einer oder mehrere bewußt vögel vergiften. mich würde nun wirklich interessieren, ob die staatsanwaltschaft da jetzt nachforschungen betreibt. schließlich hätten ja durch das gift, das so offen rumlag das wildvögel dran kamen, auch kinder in gefahr kommen können!
noch weiter anmerken möchte ich, dass ich auch hundehalter bin. wir erinnern uns zurück:
das jahr 2000, ein junge kam grausam durch einen hund ums leben.
kurz danach wurde mein angeleinter hund (sieht wie ein kleiner windhund aus) auf offener strasse von einem mann mit voller wucht in den bauch getreten. einige wochen später, wurde mein hund, sie beschnupperte gerade die gemeindeseite der hundetageszeitung (markierstelle eines anderen hundes), als sie von einem mann einen regenschirm über den kopf gezogen bekam. zum glück wurde mein hund nicht verletzt, der schrecken saß tief, und es hatte zwei jahre gedauert, bis das mißtrauen gegenüber fremden menschen nachließ. und sie hat zu keinem zeitpunkt irgendwelche aggressionen gezeigt!
auch heute noch reagieren die leute negativer auf hunde als vor 2000. eine wohnung, selbst in ländlichen gebieten mit hund zu finden wird von tag zu tag schwerer, ich hatte das erst vor kurzem erlebt.
es wird jetzt vielleicht sogar soweit kommen, dass es auch vogelhalter schwerer haben werden, denn ich zitiere eine Wohnungsverwalterin: "man muß auf die phobien der anderen unbedingt rücksicht nehmen"
und das ist sicher, die anzahl der vogelphobien wird jetzt rasant zunehmen!
naja, auf meine phobie nimmt nur keiner rücksicht. ich wurde einmal als beifahrer im auto opfer einer massenkarambulage, ausgelöst durch einen rücksichtslosen raser und ein anderes mal wurde ich auf dem rad von einem autofahrer von hinten überfahren, weil ich ihm in der engen strasse nicht schnell genug platz gemacht hatte...
wenn ich mich auch noch richtig erinnere, wurden nach der hamburger hundeattake vermehrt hunde vergiftet!
also harre ich der dinge die da noch nach dieser medienhetze kommen werden!
noch weiter anmerken möchte ich, dass ich auch hundehalter bin. wir erinnern uns zurück:
das jahr 2000, ein junge kam grausam durch einen hund ums leben.
kurz danach wurde mein angeleinter hund (sieht wie ein kleiner windhund aus) auf offener strasse von einem mann mit voller wucht in den bauch getreten. einige wochen später, wurde mein hund, sie beschnupperte gerade die gemeindeseite der hundetageszeitung (markierstelle eines anderen hundes), als sie von einem mann einen regenschirm über den kopf gezogen bekam. zum glück wurde mein hund nicht verletzt, der schrecken saß tief, und es hatte zwei jahre gedauert, bis das mißtrauen gegenüber fremden menschen nachließ. und sie hat zu keinem zeitpunkt irgendwelche aggressionen gezeigt!
auch heute noch reagieren die leute negativer auf hunde als vor 2000. eine wohnung, selbst in ländlichen gebieten mit hund zu finden wird von tag zu tag schwerer, ich hatte das erst vor kurzem erlebt.
es wird jetzt vielleicht sogar soweit kommen, dass es auch vogelhalter schwerer haben werden, denn ich zitiere eine Wohnungsverwalterin: "man muß auf die phobien der anderen unbedingt rücksicht nehmen"
und das ist sicher, die anzahl der vogelphobien wird jetzt rasant zunehmen!
naja, auf meine phobie nimmt nur keiner rücksicht. ich wurde einmal als beifahrer im auto opfer einer massenkarambulage, ausgelöst durch einen rücksichtslosen raser und ein anderes mal wurde ich auf dem rad von einem autofahrer von hinten überfahren, weil ich ihm in der engen strasse nicht schnell genug platz gemacht hatte...
wenn ich mich auch noch richtig erinnere, wurden nach der hamburger hundeattake vermehrt hunde vergiftet!
also harre ich der dinge die da noch nach dieser medienhetze kommen werden!