...... und moin@all :-)

Diskutiere ...... und moin@all :-) im Forum Greifvögel und Eulen im Bereich Wildvögel - hallo :bier: Ich bin neu...ich komm jetzt öfters. :D grüsse bernd
Zuerst mal möchte ich sagen, dass ich es schön und sypatisch finde wie Bernd sich hier vorgestellt hat und natürlich auch viel Spass wünschen.

Ich schweife aber auch noch mal ein bisschen ab:

Sicher ist es richtig, dass eine wissenschaftliche Einordnung in Arten und Rassen zunächst für die praktische Falknerei und die Ausübung der Beizjagd keine entscheidende Auswirkung hat. Gleichwohl bin ich der Meinung, dass es wichtig (oder zumindest hochinteressant) ist, sich über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu informieren. Ich sehe mich als Falkner zumindest eingeschränkt und natürlich laienhaft als Greifvogelexperte. Da uns sicher allen schon mal verschiedene Fragen zu unseren Vögeln und der Falknerei gestellt wurden, halte ich es für wichtig auch im Hinblick auf die Biologie dieser Vögel Auskunft geben zu können - natürlich ohne gleich eine biologische Abhandlung über neuste DNA Analysen, Klassifizierungen oder dergleichen vorzutragen.

Für mich gehört ein gewisser Teil Theorie eben auch zur praktischen Ausübung der Jagd.
 
Danke Gentilis!

Es herrscht leider überall die Ansicht, ein Falkner sei automatisch ein Greifvogelkenner oder gar -experte. Allerdings hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.

Es gibt hervorragende Falkner, die von Greifvögeln - provokativ gesagt - keine Ahnung haben. Das hindert sie aber nicht, gute Falkner zu sein und auch hervorragende Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Aber ein bißchen schade finde ich es schon.

Zur Greifvogelkunde gehört nunmal nicht allein der Umgang mit dem Vogel selbst, sondern auch ein bißchen Biologie, Ökologie und eben Taxonomie. So zumindest meine Meinung.

Es gibt auch hervorragende Angler, die jedoch viele Fische fangen, die sie nicht kennen (die Angelzeitschriften sind voll von solchen Falschmeldungen, die oftmals leider selbst von der Redaktion nicht erkannt werden). Hier hat es allerdings Konsequenzen, im Gegensatz zur Falknerei, das gebe ich freilich zu.

@Regalis:
Ich sehe, Du siehst bei jeglicher Diskussion einen möglichen Angriff auf die Freiheiten in der Falknerei. Bei Hybriden kann ich das wenigstens noch ein Stück weit nachvollziehen, aber in der Anerkennung der Falken als Nicht-Greifvögel deren künftigen Ausschluß aus der Liste der zur Falknerei verwendbaren Vögel zu sehen und sich deshalb besseren Wissens zu verweigern, halte ich für etwas weit hergeholt.

VG
Pere ;)
 
Gentilis schrieb:
Zuerst mal möchte ich sagen, dass ich es schön und sypatisch finde wie Bernd sich hier vorgestellt hat und natürlich auch viel Spass wünschen.

Hallo Gentilis und vielen Dank. *rotwerd*

Ich schweife aber auch noch mal ein bisschen ab:

Ja, sehr gerne.Ich finde die Diskussion auch interessant und möchte auch noch etwas dazu beitragen.
Ich als totale Fachleiche muss jetzt mal aus einem sehr interessanten Buch zitieren das ich gerade lese "Die Beizjagd" von Brüll/Trommer.Ich zitiere Dr. Dr. Sigrid Schwenk die hier sinngemäss etwas sehr weises von sich gibt. :zwinker:

Um diesen....hohen Ansruch gerecht zu werden, benötigt der Falkner....nicht nur eine exzellente Ausbildung in Theorie und Praxis, sondern ständige Weiterbildung.Denn Falknerei findet nicht "im stillen Kämmerlein" statt, sie wird gesehen, fällt auf, weckt Interesse und auch neugierige Fragen bei den sie Beobachtenden. (Und jetzt kommts!) Wie sehr ein versierter Falkner hervorragende Öffentlichkeitsarbeit für die Falknerei leisten kann, so schnell kann ein "Stümper" in der Öffentlichkeit diese Art Jagd in Verruf bringen.

Nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich will damit niemanden angreifen oder ähnliches, nichts liegt mir ferner als das, ich glaube aber das der von mir zitierte Text in etwa in die Richtung geht, die Pere und Gentilis meinen.Wenn dem nicht so sein sollte schämt sich "der neue" in die Ecke, aber ich habe es so verstanden. :idee:

Ich geh dann mal wieder weiterlesen...ist ein schönes Buch.:D
 
@ Pere
Nun mal aber nicht gleich übertreiben. Also nur weil man punkto neuesten Taxonomischen möglichen Erkenntnissen erstmal abwartet, bis sich da alle etwas geeinigt haben, heisst das noch nicht, dass man von Biologie, Taxonomie und Oekologie kein bisschen Ahnung hat.

@ bernd
Ich hoffe du bist jetzt nicht verschreckt worden.
Ich denke zur Zeit wird auch hier im Forum noch toleriert, dass wenn man von Greifvögeln spricht auch Falken mit gemeint werden. Sonst müsste ja man glattweg den Forumstitel ändern.:D
 
eric schrieb:
@ bernd
Ich hoffe du bist jetzt nicht verschreckt worden.
Ich denke zur Zeit wird auch hier im Forum noch toleriert, dass wenn man von Greifvögeln spricht auch Falken mit gemeint werden. Sonst müsste ja man glattweg den Forumstitel ändern.:D


Oh nein, auf keinen Fall bin ich verschreckt.Bin eher erfreut wie schnell hier "Leben in der Bude" ist. :D Ich werde die Falken "für mich" auch immer noch als Greife führen, kann jetzt aber bei Bedarf etwas ergänzendes dazu erzählen. ;)
 
@ Pere
Nun mal aber nicht gleich übertreiben. Also nur weil man punkto neuesten Taxonomischen möglichen Erkenntnissen erstmal abwartet, bis sich da alle etwas geeinigt haben, heisst das noch nicht, dass man von Biologie, Taxonomie und Oekologie kein bisschen Ahnung hat.
Daß der Vorwurf nicht in Deine Richtung ging, Eric, dürfte Dir klar sein. Aber ich kenne einige Falkner, auch außerhalb des Forums. Und es behauptet von diesen auch niemand, ein Greifvogelexperte zu sein, der es nicht ist (außer einem, den ich in meinem Umfeld kenne). Dennoch ist festzustellen, daß viele Falkner bezüglich der Greifvogelkunde auch nach vielen Jahren noch auf demselben Stand sind wie drei Wochen nach der Prüfung (wo bereits das meiste wieder vergessen ist). Das ist schade, wenngleich nicht wirklich verwerflich.

Wenig prickelnd wird es aber dann, wenn man sich vorsätzlich besseren Wissens verschließt: "So habe ich es vor 30 Jahren gelernt, also muß es immer noch so sein".

Zwei Drittel aller deutscher Falkner erhalten jedes Jahr "Greifvögel und Falknerei" automatisch. Offenbar werden dort aber lediglich die Berichte zu diversen Ordenstagungen oder allenfalls neue Sendermontagen gelesen -Schade!

VG
Pere ;)
 
@ Pere
Nun mal aber nicht gleich übertreiben. Also nur weil man punkto neuesten Taxonomischen möglichen Erkenntnissen erstmal abwartet, bis sich da alle etwas geeinigt haben, heisst das noch nicht, dass man von Biologie, Taxonomie und Oekologie kein bisschen Ahnung hat.
Daß der Vorwurf nicht in Deine Richtung ging, Eric, dürfte Dir klar sein. Aber ich kenne einige Falkner, auch außerhalb des Forums. Und es behauptet von diesen auch niemand, ein Greifvogelexperte zu sein, der es nicht ist (außer einem, den ich in meinem Umfeld kenne). Dennoch ist festzustellen, daß viele Falkner bezüglich der Greifvogelkunde auch nach vielen Jahren noch auf demselben Stand sind wie drei Wochen nach der Prüfung (wo bereits das meiste wieder vergessen ist). Das ist schade, wenngleich nicht wirklich verwerflich.

Wenig prickelnd wird es aber dann, wenn man sich vorsätzlich besseren Wissens verschließt: "So habe ich es vor 30 Jahren gelernt, also muß es immer noch so sein".

Zwei Drittel aller deutscher Falkner erhalten jedes Jahr "Greifvögel und Falknerei" automatisch. Offenbar werden dort aber lediglich die Berichte zu diversen Ordenstagungen oder allenfalls neue Sendermontagen gelesen -Schade!

Bezüglich Falken und "neuesten Taxonomischen möglichen Erkenntnissen" sei erwähnt, daß dies bereits in meinem Buch "Greifvögel" von Leslie Brown aus dem Jahre 1976 nachzulesen ist. Bestätigt wird das in mehreren Ausgaben des oben erwähnten "Greifvögel und Falknerei" ...

VG
Pere ;)
 
Hallo,

lieber Pere ob ich Ahnung von Greifen habe oder nicht das lasse ich andere leute entscheiden. Ich habe, Züchte und beize nunmehr seit 15 Jahren und ich nehme an das bisschen was hänge geblieben sein dürfte. Ich mache im Schnitt 10 - 15 mal im Jahr Öffentlichkeitsarbeit von diversen Messen angefangen bis hin zu Beizjagdten die extra ausgerichtet werden damit auch mal nicht Laien sowas sehen können. Bei all den Öffentlichkeitsarbeiten bin ich nie danach gefragt worden wie denn nun die Familien der Greife eingeordnet werden es ging vielmehr um den Umgang, die Jagd, das Abtragen, das Miteinander usw. zwischen Greif und Falkner. Sehr viel mehr Interesse für die Menschen haben z.B. diverse Ausführungen zur Beize, wie das abläuft, wie der Vogel fliegt, was er fängt usw. und da kann ich mitreden den ich beize Wild mit meinen Greifen und da sind hier im Forum ja Leute die zwar einen Greif haben aber diesen nicht jagdlich einsetzen, wäre mal gespannt ob sich das bei einer Öffentlichkeitsarbeit förderlich erweißt.
Gruß
Marco

PS: Wie es in den Wald ruft s .......
 
Also ich denke bei genauer Betrachtung hat Pere hier nicht in den Wald von Regalis gerufen.
Die wissenschaftliche Untersuchung und die darauf folgende taxonomische Einordnug ist eine unheimlich wertvolle und erkenntnisbringende Handlung, die unter Biologen, Ornitologen oder Vogelkundlern eine Unabdingbrkeit dastellen sollte.
Wenn ich den Herrn Peregrinus richtig verstanden habe so hat er hier aus seinem Bekanntekreis zitiert und keinen Falkner im Forum angesprochen. Das es solche beschriebenen Fälle gibt kann ich nur all zu leicht glauben.

Sich vor neuen Erkenntnissen zu verschließen halte ich auch für starrköpfig. Nichts ist 100% unfehlbar, jedoch die wissenschaftlichen Methoden von heute sind sehr fortschrittlich.
Man ist gut beraten ihnen mehr Vertrauen entgegenzubringen.

Übrigens sind Falken näher mit Papageien als mit Greifvögeln verwand. Bei genauer morphologischer Betrachtung (z.B. Kopfform oder dem Flugstil) ist diese Ähnlichkeit wohl erkennbar.

Ach ja, @bernd auch von mir ein herzliches Hallo :zwinker: !!!
 
Morphologisch wirds heikel. Kommt immer darauf an, was ich von dem Tier dazu heranziehe.
Gerade wenn ich Falken und Papageien "zerlege", finde ich wenig Aehnlichkeiten. (Bauart Schädel, Beschaffenheit der Muskulatur etc sind ganz anders)

Da ist dann sicher die Klassifizierung über das Erbgut eine bessere Wahl, aber halt auch noch nicht immer über alle Zweifel erhaben. Ist halt noch alles im Fluss.
 
Endweder sind Falken singvögel oder die Gattung der Würger (die ja zu den Singvögeln gezählt werden) sind Greife...
Ich finde, dass die kleinen Falkenarten wesentlich mehr mit würgern gemein haben zb. Neuntöter.
 
Deinonychus schrieb:
Ach ja, @bernd auch von mir ein herzliches Hallo !!!

Hallihallo. :)

Übrigens sind Falken näher mit Papageien als mit Greifvögeln verwand. Bei genauer morphologischer Betrachtung (z.B. Kopfform oder dem Flugstil) ist diese Ähnlichkeit wohl erkennbar.

Sehr interessante These.Hättest du das etwas "verlinkbares" in petto bzw eine Quelle wo ich das nachlesen könnte?

eric schrieb:
Gerade wenn ich Falken und Papageien "zerlege", finde ich wenig Aehnlichkeiten. (Bauart Schädel, Beschaffenheit der Muskulatur etc sind ganz anders)

Oha, zerlegen? :D

Viele Grüsse und ein sonniges Wochenende euch allen schonmal im voraus..bei uns ist Kaiserwetter. :gimmefive

börni
 
@bernd: Das kann man im DFO Jahrbuch, Greifvögel und Falknerei 2005/2006 auf S.36 nachschlagen.

LG Phil
 
Ich habe jetzt mal den Tom Cade vom Peregrinefund dazu angefragt, wie er so die Sache mit der Umteilung sieht. Bin gespannt wie man das dort so anschaut.
 
Deinonychus schrieb:
@bernd: Das kann man im DFO Jahrbuch, Greifvögel und Falknerei 2005/2006 auf S.36 nachschlagen.

Ah ok, danke dir.Werde ich mir bei Gelegenheit besorgen.

Noch kurz eine Frage zum Thema Fachliteratur hätte ich an euch. Wenn ich das richtig mitbekommen habe ist ja "das Standardwerk" in Bezug auf die Falknerprüfung "der Schöneberg". Diesen werde ich mir besorgen.Und jetzt die Frage: Gibt es ein solches "empfohlenes Standardwerk" auch für die vorher nötige Jägerprüfung?
Es ist nicht so das ich zu faul zum googlen wäre, aber ich wollte mir die Meinungen lieber hier aus erster Hand holen. :)
Wäre wirklich nett wenn ihr ein paar Buchtips für mich hättet.

eric schrieb:
Ich habe jetzt mal den Tom Cade vom Peregrinefund dazu angefragt, wie er so die Sache mit der Umteilung sieht. Bin gespannt wie man das dort so anschaut.

Ja da bin allerdings auch gespannt - aber wie heisst es so schön?...Der Laie (ich) wundert sich nur. :D Halte uns auf dem laufenden und danke.

Grüsse bernd
 
lieber Pere ob ich Ahnung von Greifen habe oder nicht das lasse ich andere leute entscheiden. Ich habe, Züchte und beize nunmehr seit 15 Jahren und ich nehme an das bisschen was hänge geblieben sein dürfte. Ich mache im Schnitt 10 - 15 mal im Jahr Öffentlichkeitsarbeit von diversen Messen angefangen bis hin zu Beizjagdten die extra ausgerichtet werden damit auch mal nicht Laien sowas sehen können. Bei all den Öffentlichkeitsarbeiten bin ich nie danach gefragt worden wie denn nun die Familien der Greife eingeordnet werden es ging vielmehr um den Umgang, die Jagd, das Abtragen, das Miteinander usw. zwischen Greif und Falkner. Sehr viel mehr Interesse für die Menschen haben z.B. diverse Ausführungen zur Beize, wie das abläuft, wie der Vogel fliegt, was er fängt usw. und da kann ich mitreden den ich beize Wild mit meinen Greifen und da sind hier im Forum ja Leute die zwar einen Greif haben aber diesen nicht jagdlich einsetzen, wäre mal gespannt ob sich das bei einer Öffentlichkeitsarbeit förderlich erweißt.
Ich weiß nicht, Regalis, weshalb Du Dich bei meinen Äußerungen oftmals persönlich angesprochen fühlst.

Nach all dem, was ich über Dich weiß, sehe ich Dich als hervorragenden Falkner, das steht außer Frage. Ich weiß aber nicht, was Du über Greifvögel und Falken weißt, darüber maße ich mir kein Urteil an. Das eine hat mit dem anderen nur bedingt zu tun.

Aber ich weiß eben, daß sich unter den mir bekannten Falknern viele befinden, die zwar ihre Vögel kennen und hervorragend mit ihnen umgehen, aber wirklich erhebliche Probleme haben, eine vor ihnen sitzende Weihe oder einen Libellen jagenden Baumfalken in der Luft zu erkennen. Wenn es dann noch an die Biologie dieser Vögel geht, wird es dünn, spätestens beim Thema Ökologie ist der Ofen dann aus.

Für die einen steht eben die reine Falknerei, der Umgang mit dem Vogel und die Beizjagd im Vordergrund, für die anderen spielen wiederum andere Aspekte die Hauptrolle.

VG
Pere ;)
 
Ich muss Pere wieder mal absolut zustimmen (ich hoffe das kommt jetzt nicht zu schleimig rüber).

Neben der Biologie und Ökologie der Greifvögel beschäftige ich mich zum Beispiel auch mit der Geschichte der Beizjagd und der Falknerei in der Kunst. Das hat mit meinen Fähigkeiten als Falkner, mit zeitgemäßer Ausübung der Beizjagd oder mit dem praktischen Umgang mit den Vögeln natürlich fast gar nichts zu tun.

Trotzdem ist es für mich persönlich ein wichtiger Bestandteil der Falknerei.
 
bernd schrieb:
Noch kurz eine Frage zum Thema Fachliteratur hätte ich an euch. Wenn ich das richtig mitbekommen habe ist ja "das Standardwerk" in Bezug auf die Falknerprüfung "der Schöneberg". Diesen werde ich mir besorgen.Und jetzt die Frage: Gibt es ein solches "empfohlenes Standardwerk" auch für die vorher nötige Jägerprüfung?
Es ist nicht so das ich zu faul zum googlen wäre, aber ich wollte mir die Meinungen lieber hier aus erster Hand holen.
Wäre wirklich nett wenn ihr ein paar Buchtips für mich hättet.

Hat sich erledigt, mein "Schöneberg" hat heute seinen postalischen Weg zu mir gefunden, im beiligenden Prospekt ist mir dann der "Blase" ins Auge gesprungen. (Oh Mann, wie sich das an-liest:D) Ich denke damit wäre ich dann zumindest was Lektüre betrifft erstmal bestens versorgt. "Mebs/Schmidt & Brüll/Trommer" treiben sich hier ja auch noch herum. Oder hätte jemand noch ergänzende Tips in dieser Richtung?

Für Antwort bedankt sich

bernd
 
also ich würde dir anstatt dem blase den das Buch Krebs "vor und nach der Jägerprüfung" empfehlen (ISBN 978-3-8354-0085-6 )
ist meiner meinung nach schöner als der blase da wesentlich mehr Farbfotografien
die abteilung wildbiologie wird auch wesentlich übersichtlicher dargestellt.
im blase wird alles nur über frage und antwort erklärt ist manchmal etwas verwirrend
wie gesagt ich würde eher das buch kaufen als den blase
mfg
 
Oder das 5-bändige Werk "Lehrbuch Jägerprüfung 1/5" von Bauer, Claußen, David.

Allesamt sind natürlich inhaltlich inzwischen stark verstaubt, aber so lange Staub geprüft wird, muß natürlich auch Staub gelernt werden ... :zwinker:

VG
Pere ;)
 
Thema: ...... und moin@all :-)

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