vergrößerte Leber

Diskutiere vergrößerte Leber im Forum Vogelkrankheiten im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, zur Zeit mache ich mir echt Sorgen um meine Kanarienhahn. Er ist ca. 7 Jahre alt und sieht seit einigen Monaten sehr ‚strubbelig’ aus, soll...
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Heike410

Guest
Hallo, zur Zeit mache ich mir echt Sorgen um meine Kanarienhahn. Er ist ca. 7 Jahre alt und sieht seit einigen Monaten sehr ‚strubbelig’ aus, soll heißen, sein Gefieder ist nicht mehr glatt, sondern einzelne Federn stehen quer. Dies behindert ihn auch sehr beim Fliegen. Ich war jetzt mit ihm zur Tierärztin und habe zunächst Tropfen für ihn bekommen. Zur Zeit verliert er viele Federn und ich habe den Eindruck, die neuen wachsen gerade nach. Aber beim 2. Tierarztbesuch letzten Samstag war die Tierärztin nicht zufrieden und hat ihn geröntigt. Und dabei eine vergrößerte Leber festgestellt. Nächsten Samstag habe ich einen weiteren Termin zwecks Aufname nach Verabreichung eines Kontrastmittels, um eine genauere Diagnose zu ermöglichen.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Problem ‚vergrößerte Leber’ ? Was sollte ich die Tierärztin fragen ?

P.S. Ansonsten frißt und singt und badet er, ist allerdings abends früh müde ...

Ich wäre sehr dankbar für Informationen, da ich mir ziemliche Sorgen mache ... Heike
 
Wie bitte hat die Tierärztin den die Leber röntgen können, ohne Kontrastmittel!?

Gefiederprobleme treten bei älteren Kanarien schonmal auf! Da kann man nichts machen, vielleicht Vitamine geben oder z.B. Biotin die die Gefiederbildung unterstützen, aber ganz wirste das wohl nicht beheben können, das bringt halt das Alter mit sich!
 
Meiner Erfahrung nach sind Probleme mit inneren Organen immer sehr ernst zu sehen. Dein Kanarie ist schon 7. Sie können zwar 15 oder auch 20 werden, aber so wie es bei Menschen auch ist, manche werden 60, andere 70 und andere 120. Und keiner weiß warum. Wichtig ist es, die genaue Diagnose abzuwarten. Vorher kann man echt nur spekulieren. Wenn er ansonsten fröhlich ist und seinen Kanarien-Geschäften nachgeht, würde ich ihn einfach lassen. Sollte es Krebs sein - bitte nicht herum doktern lassen. Es bringt nichts, bzw. macht nur den tierarzt reicher, das ist alles. Ich habe vor 10 Jahren gemeint, ich könnte um einen Vogel mit Tumor kämpfen. Drei Wochen habe ich sie von Tierarzt zu Tierarzt geschleppt, sie hatte nur Stress und war total kaputt. Schließlich ist sie doch gestorben!! Ich war um 200 DM ärmer und hatte einen toten Vogel! Da habe ich mir geschworen, das niemehr so zu machen. (Und doch hab ich letztes Jahr um ein krebskrankes Kaninchen gekämpft und habe ein unvermeidliches Sterben 2 Wochen verlängert, als gleich dem lieben Gott alles zu überlassen...)
Also mein Rat, die Diagnose abwarten, wir können hier nur spekulieren und das würde Dich wohl mehr beunruhigen, als Dir helfen, denke ich. Ist der Tierarzt vogelkundig?
 
Danke Euch. Tja, ist wohl wirklich alles etwas spekulativ. Die Tierärztin ist vogelkundig. Sie hatte letztes Mal den ganzen Vogel geröntgt und mir auch die Bilder erklärt. Aber da sieht man wohl nur, daß die Leber vergrößert ist. Daher dann wohl noch die Aufnahme mit dem Kontrastmittel, um zu prüfen, ob ein Tumor vorliegt oder eine Entzündung, die man dann wohl mit Antibiotika behandeln könnte. Ich bin ja auch hin und hergerissen, ob er etwas ernstes hat (oder nur altersbedingte Federproblem, habe ja auch lange gewartet mit dem Arztbesuch) und man ihm auch helfen kann. Sonst sind der Gang zum Tierarzt und diese Untersuchungen sicher nur stressig für ihn. Aber wenn er etwas ernstes hat und man ihm mit Medikamenten helfen kann, möchte ich das auch tun. Ist halt nicht so leicht, das richtige zu entscheiden. Heike
 
Hallo Heike,
auf gar keinen Fall Antibiotika auf Verdacht geben, wenn keine bakterielle Leberentzündung positiv festgestellt wurde und kein Antibiogramm gemacht wurde.
Ich empfehle eine klassisch-homöopathische Behandlung - mit der man auch im Falle eine Tumors noch eine Chance haben kann. Natürlich ist es immer schwierig, und keiner, der kein Quacksalber ist, wird Dir Heilungsversprechen machen. Aber versuchen kann man es - nicht ohne jede Aussicht auf Erfolg. Falls Du an einem solchen Behandlungsversuch Interesse hast, schick mir eine Mail.
LG
Thomas
 
Hallo,


Ich empfehle eine klassisch-homöopathische Behandlung - mit der man auch im Falle eine Tumors noch eine Chance haben kann.
jeder soll das machen was er für richtig hält, ich möchte aber stark anzweifeln, dass ein tier mit einem tumor oder kazinom mit homöopatischen mitteln eine höhere überlebenschance oder gar heilungschance hat als ohne.
(einzelfälle ausgenommen).
außerdem fehlt doch hier nach wie vor eine gesicherte diagnose, auf was willst du behandeln ?

Falls Du an einem solchen Behandlungsversuch Interesse hast, schick mir eine Mail.
warum nicht hier im forum schreiben ? gibt sicherlich viele die das interessiert.
 
Zugeflogen schrieb:
warum nicht hier im forum schreiben ? gibt sicherlich viele die das interessiert.
Behandlungen mache ich grundsätzlich nicht über das Forum. Das wäre weder praktikabel (weil sehr viele Fragen, ca. 30 Seiten Fragebögen) beantwortet werden müssen und überdies noch ein langes individuelles Anamnesegespräch geführt werden muß, außerdem auch nicht wünschenswert, weil - abgesehen von den gewohnheitsmäßigen Stänkerern - wieder zig Leute, möglicherweise auch gut gemeint, aber wenig hilfreich, dazwischenquatschen und ihren mehr oder weniger qualifizierten Senf dazu abgeben würden, der niemandem weiterhilft. So kann man nicht arbeiten, ich jedenfalls nicht. Allgemeine Tips, die für alle interessant sind (z.B. Erste-Hilfe-Maßnahmen bei SHT oder Verletzungen) gebe ich gern hier übers Forum, individuelle Konstitutionsbehandlungen nicht. Für eine homöopathische Konstitutionsbehandlung sind auch oft psychische und soziale Einflüsse mitentscheidend, die ziemlich intime Details aus dem Familiensystem beinhalten - und sowas ist nichts zum Breittreten in der Öffentlichkeit. Du besuchst Deinen Arzt oder Heilpraktiker auch nicht öffentlich auf dem Marktplatz. Ich behandle individuell Tiere und gebe keine öffentlichen Heilungsvorführungen wie auf dem Rummel oder in einer Fernsehshow.
LG
Thomas
 
Hallo zusammen,

also ich kann schon verstehen und finde es auch richtig, dass Thomas den genauen Behandlungsplan nicht hier ins Forum stellt, bzw. hier diskutiert.

Zum Einen müssen homöophatische Mittel immer auf den Patienten abgestimmt werden, da kann es durchaus von Patient zu Patient Unterschiede geben.

Zum Anderen gibt es leider immer wieder Leute, die ohne weiteres Grundwissen selbst herumexperimentieren, nur weil sie irgendwo gelesen haben, dass das helfen soll. Oftmals gibt es da vorher noch nichtmal eine genaue Krankheitsanalyse. Aus diesem Grund finde ich es gut, dass die Medikationen solch spezieller Behandlungen nicht hier ins Forum gestellt werden.

Ich glaube kaum, dass es was damit zu tun hat, dass hier irgendjemand Angst hat, sich in die Karten schauen zu lassen.

Zur Anwendung von homöophatischen Mitteln bei Tumoren, habe ich schon in anderen Foren Berichte gelesen. Es gibt tatsächlich Fälle, bei denen eine solche Behandlung geholfen oder zumindest das Wachstum von Tumoren gestoppt hat.

Ich bin der Meinung, dass jeder selber entscheiden muss, wie er seinen Tieren helfen will und ich denke, einen Versuch ist es immerhin wert.

LG
Abraxas
 
Zugeflogen schrieb:
Angst sich in die Karten schauen zu lassen ?
Achgottchen, das mußte ja nun noch kommen.
Geht's noch ein bißchen niveauloser?
Nein, nur keine Lust, mit Hinz und Kunz wie Dir sinnlose Diskussionen zu führen. Jedem meiner Patientenbesitzer erkläre ich genau, was ich tue, warum und was für Alternativen es gibt. Die Allgemeinheit geht eine individuelle Behandlung schlicht nichts an. Oft spiegeln Vögel psychische Probleme ihrer Besitzer. Neugierig? Voyeuristisch veranlagt? Wenn der Patientenbesitzer selbst was weitererzählt - bitte. Ich verpflichte keinen auf Verschwiegenheit und treibe keine Geheimnistuerei. Aber wie gesagt - breitest Du Deine Krankengeschichte und Deine Familienverhältnisse auf dem Marktplatz aus? Und wenn - Deine Sache. Ich überlasse sowas den Psychoexhibitionisten in Fernsehshows. Im übrigen habe ich meine Behandlungsmethoden nicht Dir gegenüber zu rechtfertigen oder zu diskutieren. Wenn ich mal bei einem Fall Diskussionsbedarf habe (ob und wann, entscheide übrigens ich), wende ich mich an Kollegen, die was von der Sache verstehen, bestimmt nicht an die Allgemeinheit in irgendwelchen Foren.
Laß mich einfach in Ruhe, spar Dir dumme Sprüche und gut ist.
Thomas
 
Hallo,

jetzt wirds interessant.

was hat denn die krankengeschichte eines vogels mit der krankengeschichte eines menschen zu tun ? garnichts.
ich sehe absolut kein problem darin hier z.b. zu schreiben: henne hat legenot, was kann ich (auch langsfristig gesehen) tun ?


Nein, nur keine Lust, mit Hinz und Kunz wie Dir sinnlose Diskussionen zu führen.
könnte ich als beleidigung auffassen, konsequenzen sind sicherlich bekannt.

Im übrigen habe ich meine Behandlungsmethoden nicht Dir gegenüber zu rechtfertigen oder zu diskutieren.
achso, nun wird einem indirekt mangelnde kenntnis unterstellt und damit gleichzeitig die teilnahme an der diskusion verweigert ? interessant.

Wenn ich mal bei einem Fall Diskussionsbedarf habe (ob und wann, entscheide übrigens ich),
klar, wer sonst, . . . .

wende ich mich an Kollegen, die was von der Sache verstehen, bestimmt nicht an die Allgemeinheit in irgendwelchen Foren.
mit anderen worten: das niedere fußvolk liefert nur die (lebens[?])grunlage und ist für nichts anderes zu gebrauchen, anspruchsvolle gespräche sind somit nur mit ( vielleicht irgendwelchen selbsternannten) experten möglich.


Oft spiegeln Vögel psychische Probleme ihrer Besitzer.
nein, hat ein vogel ein problem so bestehen m.e. in irgendeinem oder auch mehreren punkten der vogelhatlung probleme / defizite.
wenn sich ein graupapagei aus trauer um seinen verstorbenen partner rupft, oder sich z.b. zwei kanarienhähne in der brutzeit bekämpfen, hat das doch absolut nichts mit den problemen ( evtl. auch psychischer natur) des halters zu tun.

nein, interessiert. das hat übrigens nichts mit der userin zun tun, würde das auch bei jedem anderen fragen.
ich habe so einiges aus der humanmedizin mitbekommen (klass. medikamente, keine homöopathie), deswegen finde ich es interessant mal so an den ein oder anderen stellen zu erfahren was denn die homöopathie in einem solchen fall machen würde, denn ich muss sagen alleine durch eine homöopathiesche behandlung einen ( nicht sicher diagnostizierten) lebertumor ( kazinom?) erfolgreich zu behandeln oder zumindest hoffnung auf völlige genesung zu geben, das ist ein großer schritt, da wagt sich jemand sehr weit aus dem fenster.

finde diese geheimnistuerei ein wenig überflüssig. viele vögel haben dasselbe problem, warum das kind also nicht beim namen nennen ? gehen da evtl. kunden verloren ?

gut, andere könnten evtl. selbst herumexpimentieren, aber das hat der "versuchleiter" zu verantworten und nicht wir die über behandlungsmethoden diksutieren.



:nene: :nene:

ich kann das ganze nicht nachvollziehen und denke dass hier mehr dahintersteckt als die hier aufgeführten gründe
 
nebenbei:

es scheint bisher nur festzustehen, dass der vogel gefiederprobleme hat und die leber vergrößert ist ( lt. tä ). auf was will man da jetzt behandeln ?
bisher fehlt eine vernünftige diagnose, wie willst du die bekommen ohne das tier gesehen / beobachtet zu haben ?

nur über 30 seiten fragebogen ?

unabhängig von diesem fall würden mich die fragen eines solchen bogens interessieren, aber die willst du sicherlich nicht einstellen.
 
So, jetzt werde ich mich auch mal wieder sehr weit ausm Fenster lehnen....
Weil ich dieses Rumgeraunze gegen Thomas allmählich zum :+kotz: finde.

Also first
Zugeflogen schrieb:
oder zumindest hoffnung auf völlige genesung zu geben, das ist ein großer schritt, da wagt sich jemand sehr weit aus dem fenster.
Thomas B. schrieb:
und keiner, der kein Quacksalber ist, wird Dir Heilungsversprechen machen.
Kommentar überflüssig

und weiter....
Zugeflogen schrieb:
ich sehe absolut kein problem darin hier z.b. zu schreiben: henne hat legenot, was kann ich (auch langsfristig gesehen) tun ?
Kann es sein, dass das eigentliche Problem darin besteht, die Suchfunktion zu benutzen, denn man kann zu vielen Krankheitsthemen Antworten finden. Oder muss Thomas alles zig1000 mal wieder schreiben :~

Zugeflogen schrieb:
finde diese geheimnistuerei ein wenig überflüssig.
Abgesehen davon, dass ich keine Geheimnistuerei erkennen kann....
In Anbetracht der Tatsache, dass hier zahlreiche Thomas-Kritiker vertreten sind, war auch ich damals froh, dass meine Geier nicht hier „öffentlich im Forum behandelt“ worden sind. Denn solche zänkischen und unsachlichen Zwischenpostings, sind das allerletzte was man gebrauchen kann, so man kranke Vögel behandeln möchte.

Zugeflogen schrieb:
ich kann das ganze nicht nachvollziehen und denke dass hier mehr dahintersteckt als die hier aufgeführten gründe
Zugeflogen schrieb:
gehen da evtl. kunden verloren ?
Och-och, so was aber auch.... dann denken wir ja beide, dass mehr dahinter stecken könnte. Einziger Unterschied -> unsere „Täter“ sind nicht dieselben :D

Mich persönlich würde nur eines mal interessieren, und zwar: was wäre, würde Thomas den „richtigen“ Online-Futtershop hier empfehlen? Ob dann auch so ein Gestänkere hier stattfinden würde :?

In diesem Sinne, gute Nacht !
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugeflogen schrieb:
könnte ich als beleidigung auffassen, konsequenzen sind sicherlich bekannt.
Das ist ja völlig absurd. Was soll daran beleidigend sein? Beleidigung ist die Verletzung der persönlichen Ehre eines anderen, die Kundgabe der Miss- oder Nichtachtung einer anderen Person. Ich versichere Hinz und Kunz, also auch Dich, meiner persönlichen Hochachtung. Denn die Würde eines jeden Menschen ist unantastbar. Daraus folgt noch lange nicht, daß ich mir von Dir oder sonstwem eine Diskussion aufdrängen lassen muß.
"Hinz und Kunz" ist nicht beleidigend, es bedeutet schlicht:
Jedermann, jeder x-beliebige Mensch. Wie "krethi und plethi".
Zur Entstehungsgeschichte der Redewenung:
Heinrich (Kurzform: Hinz) und Konrad (Kurzform: Kunz) hieß im Mittelalter deshalb eine große Anzahl von Männern mit Vornamen, weil sehr viele Herrscher etc. dieser Zeit diese Vornamen trugen und sehr viele Leute ihre Kinder mit solch "wichtigen" Namen geschmückt sehen wollten. Durch diese "Namens-Inflation" wurden diese Vornamen beliebig.
Das nur zu Deiner Information, falls Du sprachhistorisches Interesse haben solltest. Im übrigen kannst Du mit Dir selbst weiterdiskutieren oder herumspekulieren, was alles "noch mehr dahinter steckt". Ich beteilige mich daran nicht. Zum Glück steht es jedermann (also auch mir) frei, über Themen und Partner einer Diskussion, die man führen oder nicht führen möchte, selbst zu bestimmen.
Solltest Du weiterhin die Meinung vertreten, ich hätte Dich mit der Redewendung beleidigt, empfehle ich eine Anzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft. Schnelle Nummern, die man postwendend aus Rechtsgründen einstellen kann, ohne daß man ermitteln muß, sind dort immer gerne gesehen.
Schöne Grüße,
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo

Ok , das Thema betrifft mich nu nicht...
Aber.

Ich versteh das man nicht alles öffentlich in ein Forum schreiben will und sollte.

Die Allgemeinheit geht eine individuelle Behandlung schlicht nichts an. Oft spiegeln Vögel psychische Probleme ihrer Besitzer. Neugierig? Voyeuristisch veranlagt? Wenn der Patientenbesitzer selbst was weitererzählt - bitte. Ich verpflichte keinen auf Verschwiegenheit und treibe keine Geheimnistuerei. Aber wie gesagt - breitest Du Deine Krankengeschichte und Deine Familienverhältnisse auf dem Marktplatz aus? Und wenn - Deine Sache. Ich überlasse sowas den Psychoexhibitionisten in Fernsehshows. Im übrigen habe ich meine Behandlungsmethoden nicht Dir gegenüber zu rechtfertigen oder zu diskutieren. Wenn ich mal bei einem Fall Diskussionsbedarf habe (ob und wann, entscheide übrigens ich), wende ich mich an Kollegen, die was von der Sache verstehen, bestimmt nicht an die Allgemeinheit in irgendwelchen Foren.
Laß mich einfach in Ruhe, spar Dir dumme Sprüche und gut ist.
Thomas

Und ja, Sebastian... ich kann mir vorstellen das manche Erkrankungen durch den Menschen kommen,nicht nur was die Fütterung und Haltung der Tiere betrifft.Vögel können auch sensibel auf ihre Umgebung reagieren,das heißt Streit der Besitzer.Die Vögel können dadurch auch nervös werden ,fressen vielleicht hastiger,bekommen seelische Probleme,man siehe die Rupfer,sind über ängstlich...und haben überhaupt mehr Streß.Man kann hier oft genug lesen wie die Vögel ins Familenleben eingezogen werden.Was ist wenn man sie aus welchem Grund auch immer vernachläßigt,weil man vielleicht selber krank war.
So und nu stelle ich mich mal auf den Marktplatz und schreibe von meinen Familenverhältniss mit meinen Kanarien.
Wenn ich richtig stinkig bin und meine Kanarien auch in meiner Nähe sind,verkriechen sie sich,sind nervös ,lassen mich nicht so schnell aus den Augen und sind meist ruhig,außer ein Hahn der singt mich an. Denke das es Verteidigung seinerseits ist.
So und was nu wenn da nicht nur einer stinkig ist,sondern ernsthafte Probleme sind... meinst dann will hier einer schreiben das er Eheprobleme hat,das der Mann trinkt und das der Voge am Schnaps getrunken hat? Ok,ist nu extrem,aber auch dieser Vogelhalter möchte Hilfe ,wenn der Vogel nu dadurch Durchfall hat. Was meinste diese Person sollte öffentlich schreiben.... Hilfe mein Kanarie hat den Schnaps aus dem Pinnchen getrunken ,weil mein Mann dabei eingeschlafen ist und ich aus Frust zur Nachbarin gegangen bin.....
Was meinste was hier im Forum los wäre.

Ich hoffe man versteht nu warum manche Fragen zu einer Behandlung privat bleiben sollten.

Wie oft liest man mein Vogel ist krank ,hat Durchfall,ist verletzt ...woher kommt das ,es ist alles wie immer. Es ist alles abgedeckt und so weiter.
Wenn man dann gleich sich trauen könnte und schreiben könnte,das z.B. der Vogel unterm Tisch eine Nudel mit Tomatensoße gefunden hatte und beim erwischen der Halterin vor Schreck mit dem Kopf unter die Tischplatte gerast ist.Aber sowas geht ja nu hier nicht.

Auf jedenfall kann man zu solchen ehrlichen Krankheitserscheinungen und Gründe besser behandeln oder beraten ,als wenn man zwischen den Zeilen lesen muß.


Und wenn es nu wirklich duch Thomas einen Weg geben kann,das der Kanarie nu nicht so leiden muß ,warum sollte man ihn dann verhindern.
Wenn denn nu der TA auch den Kanarie untersucht hatte und Thomas nu eine Behandlungsmethode vorschlägt würde ich doch versuchen sie zusammen zusehen und auch abzuwägen . Man kann doch sogar dem TA davon erzählen und fragen ob man diese Behandung mit einbeziehen kann.

gehen da evtl. kunden verloren ?
Und was das Kunden verlieren betrifft,Sebastian, Kunden sind Menschen die zahlen .... ich habe hier im Forum noch für keinen Rat zahlen müssen.Auch bei Thomas nicht.

finde diese geheimnistuerei ein wenig überflüssig. viele vögel haben dasselbe problem
Das selbe Problem bestimmt.......aber hat es die selbe Ursache?

Sorry Sebastian ,aber ich bin der Meinung das manche Sachen nu wirklich privat sein sollten. Und wie Thomas ja schreibt ,darf der jenige dem er hilft es ja anschließend öffentlich schreiben... so habe ich es verstanden.

es grüßt Hilli
 
hallo,

@owl:
Owl schrieb:
Mich persönlich würde nur eines mal interessieren, und zwar: was wäre, würde Thomas den „richtigen“ Online-Futtershop hier empfehlen? Ob dann auch so ein Gestänkere hier stattfinden würde
mir ist es völlig egal wer hier welchen onlineshop empfiehlt und wer wo einkauft, dass soll jeder da tun wo er es für richtig hält und ein user ist nicht mehr oder weniger wert wenn er bei einem bestimmten onlinshop kauft, denn ich habe absolut keine vorteile davon. und ja, ich würde auch kritische nachfragen stellen wenn thomas irgendwen anders empfiehlt.
das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

thomas hat kein versprechen auf heilung gegeben, aber die möglichkeit in aussicht gestellt, dass es evtl. funktioniert. richtig.
wir reden hier aber von einem evtl. an einem tumor (kazinom?) erkrankten kanarienvogel und das ganze soll mit homöopathie behandelt werden.
ich habe im bereich der humanmedizin schon mit einigen tumorpatienten zu tun gehabt, die auf unterschiedl. weise behandelt worden sind, und bei vielen (klar, in erster linie treffe ich auf patienten beidenen die heilungschancen weniger gut aussehen, bzw. personen die sich in einem präfinalen zustand befinden) sahs halt nicht so gut aus.
da besteht bei mir dann ein interesse wie so eine homöopathische behandlungs aussieht und wie sie in diesem fall verläuft, wie gesagt, das ist sicherlich auch ein punkt der für andere vogelhalter, deren tiere tumorerkrankt sind, von interesse ( v.a. was den erfolg angeht).

owl schrieb:
Kann es sein, dass das eigentliche Problem darin besteht, die Suchfunktion zu benutzen, denn man kann zu vielen Krankheitsthemen Antworten finden. Oder muss Thomas alles zig1000 mal wieder schreiben
ok, dann können wir das forum ja zu machen und eine gut sortierte bibliothek draus machen, denn im prinzip war jede frage schonmal da.
das argument ist wohl ziemlich schwach!

@thomasB:
ThomasB schrieb:
Das nur zu Deiner Information, falls Du sprachhistorisches Interesse haben solltest.
eingeschrämkt, denn ich finde es wichtiger die bedeutung mitder gewisse worte/begriffe heute verbunden werden / belegt sind zu kennen und da ist der ausdruck " hinz und kunz" eben negativ vorbelastet.

ThomasB schrieb:
Solltest Du weiterhin die Meinung vertreten, ich hätte Dich mit der Redewendung beleidigt, empfehle ich eine Anzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft.
Weist du wegen einer solchen Kleinigkeit so einen Aufstand zu machen finde ich höchst lächerlich.
Außerdem steht in meinem Posting "könnte",. . .


@Hilli:
Hilli schrieb:
ch habe hier im Forum noch für keinen Rat zahlen müssen.Auch bei Thomas nicht.
nein, hier im Forum nicht, . . .



Zur Sache selber:

Einige Fragen sind jedoch immernoch offen:

Zugeflogen schrieb:
es scheint bisher nur festzustehen, dass der vogel gefiederprobleme hat und die leber vergrößert ist ( lt. tä ). auf was will man da jetzt behandeln ?
bisher fehlt eine vernünftige diagnose, wie willst du die bekommen ohne das tier gesehen / beobachtet zu haben ?

nur über 30 seiten fragebogen ?

unabhängig von diesem fall würden mich die fragen eines solchen bogens interessieren, aber die willst du sicherlich nicht einstellen.
 
Zugeflogen schrieb:
da besteht bei mir dann ein interesse wie so eine homöopathische behandlungs aussieht und wie sie .... fall verläuft....

Einige Fragen sind jedoch immernoch offen:
Diese Fragen werden vorerst auch offen bleiben, weil für mich, ich wiederhole mich ungern, die "Diskussion" hier abgeschlossen ist. Es hat keinen Sinn, das jemandem zu erklären, der die Grundlagen der immer individuell ausgerichteten homöopathischen Therapie (jeder Fall verläuft anders!) nicht kennt und ich kann und will hier nicht in Einzelpostings die ganze Homöopathie erklären. Wenn Du wirklich ernsthaftes Interesse an den Grundlagen und Prinzipien der Homöopathie haben solltest, kann ich Dir gerne Literatur empfehlen. Und wenn Du die gelesen hast, kannst Du Deine Fragen nochmal stellen. Vorher ist es sinnlos.
LG
Thomas
 
Ganz vorsichtig nachgefragt: findet ihr nicht,daß es hier im Moment ziemlich off-topic zugeht? Zur Zeit wogt hier eine Auseinandersetzung, die einfach nichts mehr mit der vergrößerten Leber des armen Kanarienhähnchens zu tun hat, sondern auf einer Ebene stattfindet, die ich persönlich nicht besonders sachdienlich finde. Das hier ist ein Krankheitsforum. Derjenige, der einen kranken Vogel hat, wendet sich hierher, damit er von den Erfahrungen anderer lernen und möglicherweise profitieren kann. Ich finde es schade, daß ich auf der zumindest auf der letzten Seite dieses Threads viel mehr über zwischenmenschliche Animositäten als über die Behandlung einer kranken Leber lesen kann.
Anne
 
hallo,

an sich würde ich gerne eine sachdienliche diskusion zur angedeuteten behandlung führen:

ThomasB schrieb:
Ich empfehle eine klassisch-homöopathische Behandlung - mit der man auch im Falle eine Tumors noch eine Chance haben kann.

aber dies ist scheint nicht möglich wie die letzten Postings zeigen. Schade!
 
Thema: vergrößerte Leber
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