Kleo@Kiwi
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Ich hoffe der Ersteller hat sich wirklich abgemeldet. Er wird hier sonst nie wieder um Rat fragen
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Hallo Porthos, du gehst hier auf zwei verschiedene Punkte ein, ich sortiere die mal auseinander.Ich denke hier sollte der eine oder andere seinen eigenen Beitrag noch einmal lesen wenn er sich etwas beruhigt hat.
Einerseits wird wild über Katzen geschimpft weil sie Vögel verletzen oder gar töten, andererseits werden Jagdterrier angeschafft damit sie Katzen töten.
Ich habe unter anderem einen Gartenteich mit Goldfischen, dieser wird recht regelmäßig von einem Fischreiher heimgesucht. Ich bekam den Ratschlag den Teich mit einem Netz zu sichern, der nächste schimpfte das ist gefährlich für alle Wildvögel und ich solle das ja nicht machen. …?????
Was ich damit zum Ausdruck bringen möchte ist, ja es ist schlimm und traurig wenn Tiere sich gegenseitig umbringen aber ist es denn die Lösung das wir Menschen uns dann einmischen und dafür sorgen das sich noch mehr Tiere gegenseitig umbringen?
Ist der Halter des Jagdterriers denn dann wirklich besser als der Katzenhalter? Und wen mache ich eigentlich dafür verantwortlich wenn ein Wildtier ein anderes umbringt?
ich bin auf die Antworten gespannt.
Ein Bekannter hält seit einem Jahr 2 Deutsche Jagdterrier auf seinem Grundstück.
Drei Katzen haben die Vogeljagd auf dem Grundstück bisher nicht überlebt.
Ich habe mich bei den zwei Terriern dafür mit zwei Knackwürsten erkenntlich gezeigt.
In unserer Gegend gibt es fast in jedem Haus eine oder gleich mehrere Katzen. Das ist für mich das Grundübel. Muß ich unbedingt eine Katze haben.
Außerdem sind Katzen für die meisten Menschen viel zu pflegeleicht und zu anspruchslos.
Am Morgen eine Schale mit Wasser und eine mit Kitekat, das wars. Damit hat der Herr Katzenbesitzer seine Pflicht und Schuldigkeit getan.
Ab nun ist die Katze bis zum nächsten Morgen sich selbst überlassen. Es interessiert niemand, was das Viech macht, wo es die Nacht verbringt und was es die ganze Nacht treibt.
Und sollten am nächsten Morgen Vogelfedern herumliegen oder ein halber Vogel noch dazu, dann gehört das so, weil die Katze handelt ja instinktiv.
Deshalb kauf ich mir auch bald einen oder zwei Jagdterrier, wie vorher beschrieben.
Dem Hauptschuldigen an der ganzen Katzenmisere, den Katzenhaltern, dürfen sie leider nichts tun.
Damit ist es nicht getan, frei nach dem Motto ich zahle Hundesteuern also darf mein Hund auch auf den Weg machen.und sonstige Tierhalter für ihre Haustiere zur Kasse gebeten werden,
Wen dies Deine Gedanken sind und Du schwarz - weiß entscheidest, tust Du mir leidBesteht Tierliebe nur zu der von mir selber gehaltenen Art oder für die Tierarten die ich mag?
Woher weißt du das alles so genau wenn du keine Katze hast ? Und willst du alle Katzenbesitzer in einen Topf werfen ?In unserer Gegend gibt es fast in jedem Haus eine oder gleich mehrere Katzen. Das ist für mich das Grundübel. Muß ich unbedingt eine Katze haben.
Außerdem sind Katzen für die meisten Menschen viel zu pflegeleicht und zu anspruchslos.
Am Morgen eine Schale mit Wasser und eine mit Kitekat, das wars. Damit hat der Herr Katzenbesitzer seine Pflicht und Schuldigkeit getan.
Ab nun ist die Katze bis zum nächsten Morgen sich selbst überlassen. Es interessiert niemand, was das Viech macht, wo es die Nacht verbringt und was es die ganze Nacht treibt.
Und sollten am nächsten Morgen Vogelfedern herumliegen oder ein halber Vogel noch dazu, dann gehört das so, weil die Katze handelt ja instinktiv.
Deshalb kauf ich mir auch bald einen oder zwei Jagdterrier, wie vorher beschrieben.
Dem Hauptschuldigen an der ganzen Katzenmisere, den Katzenhaltern, dürfen sie leider nichts tun.
Darauf bezieht sich mein Beitrag.
Hier wird das Töden von Tieren durch Tiere zum einen gut geheißen und zum anderen geplant sich aktiv selber daran zu beteiligen. Hier sollen Tiere extra angeschafft werden damit sie das Problem welches der zukünftige Halter mit Katzen hat beseitigen.
Besteht Tierliebe nur zu der von mir selber gehaltenen Art oder für die Tierarten die ich mag?
Ich weis nicht genau wie du es meinst ob mein Fischteich ggf eine potentielle Gefahr für die Natur ist. Ich gestalte seit Jahren meinen Garten als naturnah um. Ich habe viele Büsche gepflanzt, diese entsprechend unterpflanzt , achte bei allen Stauden darauf für welche Insekten usw. sie nützlich sind. Auch meinen Teich habe ich unter dieses Aspekten gestaltet. Mein Grundstück befindet sich mitten im Ort, rundherum von Häusern und Mauern umgeben und dennoch haben sich inzwischen Frösche, Kröten und sogar Salamander bei mir angesiedelt. Seit Jahren überwintert ein Igel bei uns im Laubhaufen (der wird jedes Jahr für ihn neu aufgehäuft) und auch die Wildvögel fühlen sich in meinen Büschen und Trockenmauern das ganze Jahr wohl.
Ich finde man muss einfach ein vernünftiges Maß finden. Ich bin unheimlich tierlieb und sehr naturverbunden. Dennoch leben in meiner Scheune zwei Katzen. Sie sorgen dafür das wir nicht von den Mäusen aufgefressen werden. Auf dem Hof leben zwei Terrier und im Haus zwei Border. Meine geräumige Voliere bewohnen zwei Graupapageien und im Stall mit Auslauf wohnen drei Hasen.
Ja der Fischreiher holt sich hin und wieder einen Goldfisch und diese wissen das auch und bevorzugen deshalb die Stellen im Teich welche durch überhängende Äste geschützt sind. Erwischt der Reiher dennoch einen dann ist das eben so, denn wenn er sich nicht bei mir bedient dann holt er sich sein Futter eben im Naturteich. Bekommt er vom Goldfisch Bauchweh dann kann ich das auch nicht ändern. Und fängt eine meiner Katzen einen Spatzen dann waren die Mäuse offenbar alle und sie hatte Hunger.
Ja ich bin auch dafür das Katzenhalter ebenso wie Hunde- Hühner und sonstige Tierhalter für ihre Haustiere zur Kasse gebeten werden, einfach damit sie verantwortungsbewusster mit ihren Tieren umgehen und dafür Sorge tragen das sie sich nicht unkontrolliert vermehren aber ich verurteile diese Hatz gegen Katzen.
nicht anbinden, aber ein Freilaufgehege bauen und auch Katzen lassen sich erziehen, wenn man die entsprechende Geduld und Beschäftigung bietet nur diese Mühe nimmt kaum ein Katzenbesitzer auf sich, es sei denn man ist von den Unarten selbst betroffen.Katzen sind keine Hunde und man kann sie weder erziehen noch anbinden.
Wie in oberen Posts erwähnt, kann man ihnen ein Außengehege bauen. Das ist nicht nur für die Natur besser, sondern auch für die Katze sicherer. So kann eine "Gehegekatze" nicht überfahren werden und Diebstahl (der immer Mal wieder vorkommt) kann man auch relativ gut verhindern.Katzen sind keine Hunde und man kann sie weder erziehen noch anbinden.
NOCH nicht! Viele Arten, die endemisch auf kleinen Inseln leben, nicht nur Vögel, sondern z.B. auch kleine Reptilien, werden von streunenden Katzen bedroht.keine einzige Vogelart ist nachweislich durch Katzen ausgerottet wurden.
Großkatzen werden auch in Gehegen gehalten, worin besteht das Problem, ein (großes) für seinen Stubentiger zu bauen?Aber eine Katze die aus dem Tierheim kommt und man seine Vorgeschichte nicht kennt nur das er halb verhungert in der Nähe eines Bauernhofs aufgegriffen wurde und dem zu folge auch nur als Freigänger vermittelt wurde den kannst du nicht erziehen.
Mein Bekannter hat sein großes Grundstück mit einem 160cm hohen Zaun eingefriedet.
Anscheinend gibt es hier Leute, die ihm vorschreiben möchten, ob er Deutsche Jagdterrier darin halten darf oder einen Mops.
Und wenn sich die umliegenden Katzenbesitzer so wenig um ihre Viecher kümmern, daß diese immer wieder im auf dem Terrain umherwildern,
dann tun mir evtl. Katzen leid, ganz sicher aber nicht deren Besitzer.
Außerdem sind Katzen lernfähig, jetzt haben die Zwei schon seit 2 Monaten Keine mehr erwischt.
Der derzeit noch fehlende Zaun ist der einzige Grund, warum ich nicht auch schon 2 Terrier habe.
Katzen sind keine Hunde und man kann sie weder erziehen noch anbinden. Hauskatzen sollten kastriert sein und sich nicht unkontrolliert vermehren dürfen. Wir leben seit über 100 Jahren mit der Hauskatze zusammen und keine einzige Vogelart ist nachweislich durch Katzen ausgerottet wurden.