Marion L.
Foren-Guru
- Beiträge
- 2.771
Hallo, ihr Lieben,
hab`mal wieder was zum Schmunzeln für euch.
Seid ein paar Wochen hat mein Jüngster eine neue Freundin mit einem großen Hund (Rhodesian Ridgeback). Andere Eltern hüten Enkel, wir nun ab und an den Hund. Ich komme vom Bauernhof; es gab bei uns immer mind. 1 Hund. Mein Mann hatte sein halbes Leben lang ebenfalls Hunde. Ist für uns beide also nichts Ungewohntes. Unser Garten ist sehr groß und Hundi tobt nun dort herum. Er ist ausgesprochen gut erzogen, hört aufs Wort, was bei einem so großen Tier von enormen Vorteil ist.
Ich muß nun natürlich immer aufpassen, denn meine Grauen sind ja überall frei unterwegs. Da das Wetter gut ist, sind sie ja meist in der AV und vor dem Hund in Sicherheit.
Als wir es wagten, den Hund das 1.Mal frei im Garten laufen zu lassen (zu 2 unserer Nachbarn ist kein Zaun), habe ich ständig aufgepaßt, wo der Bursche steckt. Die chronische Frage lautete: "Wo ist der Hund?". Der Hund hat sehr rasch die Grenze seines Aktionsgebietes begriffen, stoppt artig an der Kante zu unseren Nachbargrundstücken und die anfängliche Hektik hat sich gelegt, da er ja sehr clever ist und gehorcht.
Nun hören wir unseren Pedro beim Anblick des Hundes immer fragen: "Wo ist der Hund?" Ich muß diese Frage also tausendmal durch meinen Garten gerufen haben?!
Die ersten Male hat er den Hund angeknurrt. Dann wollte er unbedingt zu dem Hund und krabbelte meinen Arm hinunter zu der Riesenschnauze. Auge in Auge haben die Tiere beschlossen, sich zu mögen. Trotzdem gehe ich kein Risiko ein. Ist der Hund im Haus, sind die Pieper im Wintergarten der AV oder ihrem VZ. So ein frecher Grauer wäre ein kleiner fataler Happen für den Hund.
Mal sehen, wie das so weiter geht. Pedro hat jedenfalls großes Interesse an diesem Eindringling in seinem Reich. Die Püppi sagt nur: "Huhu, oder Kuckuck " zu ihm und schmult dann um die Ecke, ob er kommt.
Angst haben sie jedenfalls nicht. Mal sehen, wann sie ihm mit Namen rufen!!!
MfG
eure Marion L.
hab`mal wieder was zum Schmunzeln für euch.
Seid ein paar Wochen hat mein Jüngster eine neue Freundin mit einem großen Hund (Rhodesian Ridgeback). Andere Eltern hüten Enkel, wir nun ab und an den Hund. Ich komme vom Bauernhof; es gab bei uns immer mind. 1 Hund. Mein Mann hatte sein halbes Leben lang ebenfalls Hunde. Ist für uns beide also nichts Ungewohntes. Unser Garten ist sehr groß und Hundi tobt nun dort herum. Er ist ausgesprochen gut erzogen, hört aufs Wort, was bei einem so großen Tier von enormen Vorteil ist.
Ich muß nun natürlich immer aufpassen, denn meine Grauen sind ja überall frei unterwegs. Da das Wetter gut ist, sind sie ja meist in der AV und vor dem Hund in Sicherheit.
Als wir es wagten, den Hund das 1.Mal frei im Garten laufen zu lassen (zu 2 unserer Nachbarn ist kein Zaun), habe ich ständig aufgepaßt, wo der Bursche steckt. Die chronische Frage lautete: "Wo ist der Hund?". Der Hund hat sehr rasch die Grenze seines Aktionsgebietes begriffen, stoppt artig an der Kante zu unseren Nachbargrundstücken und die anfängliche Hektik hat sich gelegt, da er ja sehr clever ist und gehorcht.
Nun hören wir unseren Pedro beim Anblick des Hundes immer fragen: "Wo ist der Hund?" Ich muß diese Frage also tausendmal durch meinen Garten gerufen haben?!
Die ersten Male hat er den Hund angeknurrt. Dann wollte er unbedingt zu dem Hund und krabbelte meinen Arm hinunter zu der Riesenschnauze. Auge in Auge haben die Tiere beschlossen, sich zu mögen. Trotzdem gehe ich kein Risiko ein. Ist der Hund im Haus, sind die Pieper im Wintergarten der AV oder ihrem VZ. So ein frecher Grauer wäre ein kleiner fataler Happen für den Hund.
Mal sehen, wie das so weiter geht. Pedro hat jedenfalls großes Interesse an diesem Eindringling in seinem Reich. Die Püppi sagt nur: "Huhu, oder Kuckuck " zu ihm und schmult dann um die Ecke, ob er kommt.
Angst haben sie jedenfalls nicht. Mal sehen, wann sie ihm mit Namen rufen!!!
MfG
eure Marion L.